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17. Rothaus RiderMan vom 23. bis 25. September 2016

Ein Pressebild zur freien Verfügung als Anlage!

Rothaus RiderMan sticht mit der 17. Austragung in neue Dimensionen vor
Hanka Kupfernagel und Simon Geschke mit am Start

Die Sauser Event GmbH arbeitet unermüdlich am Rothaus RiderMan und in diesem Jahr wird es nochmals einen ordentlichen Schub nach vorne geben.

Der Rothaus RiderMan hat sich definitiv in der Radsportszene als eines der schönsten und besten Jedermann-Radrennen etabliert. In diesem Jahr ist dies deutlich spürbar, denn die Plätze auf der Expo waren noch nie so begehrt wie in 2016 Es wurde vieles umgebaut und optimiert, so dass die Ausstellerfläche 2016 nicht wieder zu erkennen ist. Auch die Startplätze und Übernachtungsmöglichkeiten sind so gefragt wie nie zuvor. Die Teilnehmerzahlen verzeichnen bereits jetzt ein deutliches Plus im Vergleich zum Vorjahr.
Das Konzept des Rothaus RiderMan, welches im Jahr 2009 komplett umgekrempelt wurde, ist konsequent Jahr für Jahr mit neuen Ansätzen und Ideen erweitert worden. Mittlerweile hat sich der Rothaus RiderMan zu einem der beliebtesten, vielleicht sogar zum attraktivsten Jedermannrennen mit dem besten Gesamtpaket in Deutschland gemausert.

Bad Dürrheim im Süden von Deutschland ist die mit Abstand kleinste Destination unter den Austragungsorten der Jedermannrennen im Rahmen des populären German Cycling Cup, bringt aber dadurch auch viele Vorteile mit sich. Der Rothaus RiderMan bietet den Sportlern und Besuchern an drei Tagen alles an einem Ort mit kurzen Wegen und hat mit dem 3-Etappenrennen sowieso ein Alleinstellungsmerkmal im German Cycling Cup. Es wird mit sehr viel Herzblut und Liebe organisiert und das spürt jeder einzelne Teilnehmer. Das Radrennen an sich ist auf Top-Niveau organisiert und gleicht organisatorisch deshalb einer Profirundfahrt. Dennoch hat man bei der Sauser Event GmbH immer noch ein Gespür und ein offenes Ohr für jeden Teilnehmer und das kommt an
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Rothaus-RiderMan-Pressemotiv-Strecke

Die größte Neuerung im Rennen ist wohl am Sonntag bei der dritten Etappe die Einführung eines „Gruppettos“. „Die Idee stammt von der Frankfurter Radsport Community „Guilty 76“ und entstand irgendwann diesen Sommer“, erinnert sich Rik Sauser. Wir wollen die Rennradbegeisterten, vor allem aus der Region und der näheren Umgebung ansprechen, denen es nicht darauf ankommt vorne um den Sieg mitzufahren, sondern viel mehr einfach dabei zu sein und mit vielen Gleichgesinnten den Rothaus RiderMan zu erleben. Kein geringerer als der Tour de France Etappensieger Simon Geschke vom Team „Giant Alpecin“ war von dieser Idee ebenfalls schnell begeistert und wird unter anderem gemeinsam mit der achtfachen Weltmeisterin Hanka Kupfernagel das „Gruppetto“ auf der dritten Etappe durch den Schwarzwald pilotieren.

Die Voranmeldung zum Rothaus RiderMan ist noch bis einschließlich Freitag, 16. September 2016 online unter www.riderman.de möglich. Nachmeldungen werden am Rennwochenende vor Ort gegen einen Aufpreis entgegengenommen.

Weitere Informationen unter www.riderman.de !

Eurosport sichert sich für Deutschland exklusive TV- und Digitalrechte für die UCI Straßen-Weltmeisterschaft 2016

– Umfangreiche Live-Übertragungen der Rad-WM 2016 aus Doha, Katar, vom 9. bis 16. Oktober 2016 bei Eurosport 1 im Free-TV 
– Susanne Aigner-Drews: „Rechtevereinbarung ist klares Bekenntnis zum olympischen Sport.“ 
– BDR-Präsident Rudolf Scharping: „Es ist eine große Freude, dass der Radsport hierzulande wieder mehr Präsenz im Fernsehen erhält.“

Eurosport hat sich die exklusiven TV- und Digitalrechte zur Ausstrahlung der UCI Straßen-Weltmeisterschaft 2016 gesichert und wird den Radsportfans in Deutschland vom 9. bis 16. Oktober umfangreiche Live-Übertragungen im Free-TV sowie im Eurosport Player der WM aus Doha, Katar, anbieten. Die neue Vereinbarung unterstreicht die Position des Senders als die erste Adresse für den Radsport im deutschen Fernsehen.

„Der Radsport ist eine feste Institution bei Eurosport und mit den Weltmeisterschaften bringen wir nun den Abschluss-Höhepunkt der Sportart zurück auf die Bildschirme in Deutschland“, freut sich Susanne Aigner-Drews, Geschäftsführerin Discovery Networks Deutschland, auf die WM-Übertragungen. „Die Rechtevereinbarung ist für uns außerdem ein klares Bekenntnis zum olympischen Sport, denn wir wollen die Fans das ganze Jahr für die Highlights in den olympischen Sportarten begeistern. Speziell im Radsport verspüren wir in Deutschland, auch dank einer neuen Generation an deutschen Radprofis, ein generell steigendes Interesse – sowohl bei unseren Zuschauern als auch bei unseren Werbekunden, die bei uns das komplette Jahr über ein ideales programmliches Umfeld für ihre Produkte und Botschaften auffinden. Und mit dem Tour de France-Start in Düsseldorf wird die Sportart 2017 noch stärker in den Fokus rücken.“
„Deutschland ist eine Radsportnation und unsere erfolgreichen Fahrer prägen die wichtigsten Radrennen der Welt. Da ist es nur konsequent und eine große Freude, dass der Radsport hierzulande wieder mehr Präsenz im Fernsehen erhält und Millionen Fans ihre sympathischen Botschafter auch bei den Weltmeisterschaften im TV verfolgen können“, sagt BDR-Präsident Rudolf Scharping.

Eurosport berichtet als „Home of Cyling“ von allen drei großen Rundfahrten – Tour de France, Giro d’Italia und Vuelta a Espana – den Klassikern und wichtigsten Etappen-Rennen live und hat mit den UCI-Weltmeisterschaften nun auch den Abschlusshöhepunkt der Sportart im Programm. In den vergangenen Jahren hat der Sender seine Live-Berichterstattung vom Radsport stetig ausgebaut und 2016 unter anderem Rennen wie Paris-Roubaix komplett live übertragen sowie den Sendeumfang, beispielsweise bei der Spanienrundfahrt Vuelta, signifikant erhöht. Zudem investiert der Sender in neueste Produktionstechnologien, in Prime-Time TV-Shows mit renommierten Experten wie Greg LeMond und in die Erweiterung der lokalen Produktion, um die Geschichten der lokalen Stars wie John Degenkolb, Marcel Kittel, André Greipel, Tony Martin und Simon Geschke noch besser zu erzählen.

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17. Rothaus RiderMan vom 23. bis 25. September 2016 / „Gruppetto“ mit Tour de France Etappensieger Simon Geschke

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RiderMan-Simon-Geschke

Simon Geschke / Team Giant-Alpecin

Cool bleiben im „Gruppetto“
Novum beim Rothaus Riderman 2016: gemeinsam mit Simon Geschke und „Guilty76“ das Rennen rocken

Nie mehr allein und am Ende: mit einer ziemlich ungewöhnlichen Idee zur 17. Rothaus RiderMan-Ausgabe vom 23. bis 25.September 2016 überraschen die Organisatoren des dreitägigen Jedermann-Klassikers in Bad Dürrheim im Schwarzwald.

Tagesstarter können sich zur dritten und letzten Etappe am Sonntag, 25. September 2016 über 87 Kilometer und 1.150 Höhenmeter direkt für das „Gruppetto Guilty76“ anmelden. Die Basis hat sich bereits aus ein paar Radprofis und aus Mitgliedern der coolen Frankfurter Truppe „Guilty76“ formiert und steht für weitere Fahrerinnen und Fahrer bereit, die in deren Mitte mit großer Sicherheit gut aufgehoben sein werden. „Damit wollen wir vor allem Radsportler ansprechen, denen es nicht unbedingt um den Sieg oder die schnellst mögliche Zeit geht, sondern um das gemeinsame Erlebnis des Rothaus RiderMan,“ erläutert der Sportliche Leiter Rik Sauser von der Sauser Event GmbH die Neuerung im Konzept und fügt hinzu: „Erfahrene Jungs und Mädels werden das Guilty76-Gruppetto über die dritte Etappe pilotieren und sicher gibt es unterwegs die Möglichkeit, sich den einen oder anderen Tipp vom Experten zu holen.“

Die Veranstalter freuen sich, dass dieses Gruppetto überaus prominent besetzt ist. Mit Cross-Weltmeisterin Hanka Kupfernagel, dem ehemaligen Topskispringer Alexander Herr sowie den beiden Radprofis Simon Geschke und Johannes Fröhlinger vom Team Giant Alpecin sind die Jedermänner sehr gut aufgehoben und werden bestens unterhalten sein. Wann gibt es schon mal die Gelegenheit, mit so viel Prominenz über die Baar zu rollen und sich mit den Cracks austauschen zu können. Gut möglich, dass noch der eine oder andere Prominente dazu kommt, aber mit dem letztjährigen Tour de France Etappensieger Simon Geschke ist bereits eine echte als Radprofi aktive Hausnummer mit an Bord.
Bei „Guilty76 racing“ handelt es sich wiederum um die „Exoten“ und die Rock n Roller unter den Hobbyradsportlern. Die Frankfurter rocken alles, ob auf dem Renner, am Straßenrand oder bei der After-Race-Party und mischen nicht nur optisch mit teils langen markanten Bärten, sondern auch im Geiste die Rennszene mächtig auf. Gerne teilen sie mit weiteren Rothaus RiderMan Teilnehmern ihren „way of life and bike“ und die Freude am Hobby-Radsport. Sie nennen sich „einen Haufen Gleichgesinnter, die gemeinsam Spaß auf dem Rad haben.“

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Interview mit Marcel Fischer von den RACING STUDENTS nach seinem Gewinn der Silbermedaille bei der Deutschen Bergmeisterschaft

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Marcel Fischer ist einer der erfolgreichsten AmateurRadsportler Deutschlands in Diensten der RACING STUDENTS_Foto Elisa Haumesser

Marcel Fischer fährt inzwischen im dritten Jahr für die RACING STUDENTS und war der erste „Nicht-Baden-Württemberger“ in der Studentenmannschaft mit dem selbst ernannten hohen Ziel Leistungssport und Studium erfolgreich zu betreiben. Erfolgreich ist eine Beschreibung, welche auf die Leistungen der Mannschaft in der aktuellen Saison kaum mehr zutrifft. Denn das was die „rasenden Studenten“ leisten und vor allem gewinnen, ist kaum noch mit einem Wort zu beschreiben. Auch der Erfolg vom Wochenende „Silber bei den Deutschen Bergmeisterschaften“ steht für die beeindruckende Saison 2015. Diese Woche bereiten sich die Rennfahrer auf das Bundesliga-Finale in Cottbus am Samstag und Sonntag vor. Im Interview mit dem Pressedienst der RACING STUDENTS spricht Marcel Fischer über seine Eingliederung zwischen Badenern und Schwaben, Studium und Berufseinstieg sowie die Entwicklung des deutschen Radsports.

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RACE QUOTES: SIMON GESCHKE WINS STAGE 17 OF THE TOUR DE FRANCE

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Simon Geschke (GER) soloed to victory in the first Alpine stage of the Tour de France, taking the stage win the team has been working so hard for.

For the third stage in a row, Geschke was part of the breakaway group. He attacked ahead of the penultimate climb of the day to try to go solo. At the summit, he enjoyed a gap of 1’40 on the chasers and was able to stay away on the descent and final climb to the mountaintop finish to win his first stage in a Grand Tour.

Read the full race report here.

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Simon Geschke (GER)

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Der 97. Giro d’Italia beginnt diesen Freitag mit einem 21,7 km Mannschaftszeitfahren rund um Belfast, Nordirland

In den folgenden 20 Etappen hat Shimano viele Möglichkeiten in beiden Sprints und auch in den opportunistischen Etappen.
Dieses vielseitige Team, dass für beide Etappen gute Ergebnisse bringen  kann, und auch einen Schritt vorwärts in der Entwicklung der Fahrer machen wird.

Das vollständige Line-up für
den 97. Giro d’Italia ist:

Bert de Backer (BEL),

Simon Geschke (GER),

Marcel Kittel (GER),

Tobias Ludvigsson (SWE),

Luka Mezgec (SLO),

Georg Preidler (AUT) ,

Tom Stamsnijder (NED),

Albert Timmer (NED)

Tom Veelers (NED).

Kittel

Marcel Kittel (GER) „Ich denke, dass die Strecke in diesem Jahr für einen Sprinter wie mich gut ist angesichts der verschiedenen Möglichkeiten für einen Massensprint, so bin ich froh darüber, und freue mich auf den Giro. Ich bin auch froh, über die frühen Flachetappen hier in Irland und wir wollen einen guten Start für das Team bekommen.
“ Die Tour de Romandie erwies sich als ein gutes Rennen zur Vorbereitung des Giro, auch wenn die Anstiege dann aber ein bisschen zu hart waren, um einen Massensprint zu fahren. Aber es war ein gutes Training und war auch eine gute Art, als Team zu arbeiten.
„Ich bin zuversichtlich, über das Line- up, das wir hier haben, vor allem für die Sprints, da es eine Unterstützung ist, nicht nur für mich, sondern für Luka auch. Dann gibt es auch noch andere Jungs, die auf härteren Etappen gut fahren. Ich denke, wenn
mit einigen guten Ergebnisse kommen, wird es nicht der Grund sein, weil ein Mangel an Einigkeit in der Mannschaft ist. “  

Team Giant-Shimano: Rennen Vorschau – Amstel Gold Race

Vorschau
Am Sonntag wird der Ardennen -Klassiker mit dem Ein-Tages „Denkmal“ Amstel Gold Race in Limburg starten – wohl der Renn-Höhepunkt der Niederlande.

Das beste Ergebnis das das Team hier in den letzten Jahren erreichte ist 2013 der 18.Platz von Simon Geschke (GER) – und nach ein paar starken Monaten mit Rennen haben sie die Stärke, die sie brauchen um ihren Fortschritt hier zu behalten.

Das Line-Up für das Rennen ist : Roy Curvers (NED) , Dries Devenyns (BEL ), Tom Dumoulin (NED ), Simon Geschke (GER) , Thierry Hupond (FRA) , Reinardt Janse van Rensburg (RSA) , Koen De Kort (NED ) und Albert Timmer (NED) .

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Klassiker Vorschau 15. – 21.4

VORSCHAU: De Pfeil von Brabant – La Flèche Brabançonne ( 1.HC )

Nach Wochen des Rennsports auf dem Flachland und auf Kopfsteinpflaster in Nordeuropa, fährt das Hauptfeld jetzt nach Süden zu den Hügeln und das erste Rennen auf der Tagesordnung ist De Pfeil von Brabant .
Simon Geschke (GER) kehrt in dieses Rennen zurück, nachdem er Fünfter hier im Jahr 2013 wurde. Er kommt zu diesem klassischen Rennen nach einer Testwoche auf der schweren Vuelta Ciclista al Pais Vasco .

Ihm wird Dries Devenyns (BEL) angeschlossen, der eine große Rolle im Team- Giant – Shimano’s erfolgreichem Frühjahrsklassiker spielte bisher unter anderem als einer der wichtigsten Protagonisten bei Ronde van Vlaanderen war, wo er schließlich mit Platz 14 geendet hat.

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Vierter Platz für Adam Hansen in der Etappe über den Muro di Guardiagrele

Heute wartet ein harter Job auf die Fahrer von Tirreno- Adriatico. Um das Ziel zu erreichen, müssen sie die gefürchtete Muro di Guardiagrele hinauf fahren. Dieser Hügel, von denen gesagt wird , es ist die steilste Straße in Italien hat Anhöhen bis zu 30%. Adam Hansen animierte die Etappe durch eine lange Flucht. Im Finale war er immer noch stark und wurde Vierter.

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Team Giant-Shimano: VORSCHAU DER RENNEN: 19. bis 26. Januar

Da die Rennsaison 2014 endlich diese Woche in Gang kommt hat das Team Giant-Shimano angekündigt, mit der Tour Down Under in Australien die Eröffnung der Worldtour-Rennen zu beginnen.

Das Sechs-Tage-Rennen wird von Jahr zu Jahr härter, aber es gibt Möglichkeiten für alle Arten von Fahrern im Laufe der sechs Etappen .

Das Rennen wird mit einem Kriterium “The People ’s Choice Classic” am Sonntag dem 19. beginnen, nur damit sich die Räder drehen. Das Team hatte einen perfekten Start mit Marcel Kittel (GER) und seinem ersten Sieg 2014. Aber das echte Rennen geht am Dienstag dem 21.los, mit einer 135 km Eröffnungsetappe von Nuriootpa Angaston .

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Team Argos mit starker deutscher Fraktion zur Tour Down Under

A team of seven riders will head ‚Down Under‘ for the 16th edition of the race, which is now the opening race of the WorldTour season. The race gets underway with a hotly contested circuit race, the People’s Choice Classic, on the 19th January. This doesn’t count towards the overall with the first real stage of the race on the 21st to Angaston.

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