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Dennis siegt in Innervillgraten: „Bin wieder im Rennen um den #TotA-Gesamtsieg“

Auch ohne die ersten 40 Kilometer – wegen Schneefall am Brenner wurde der Start von Innsbruck nach Sterzing verlegt – entwickelte sich auf der 2. Etappe der „Tour of the Alps“ (2.HC) ein Radsportkrimi. Am Ende siegte ein großer Name: BMC-Profi Rohan Dennis setzte sich im Bergaufsprint im Osttiroler Villgratental gegen Thibaut Pinot durch. Der Franzose übernahm die Gesamtführung.

Nicht die Sonne sondern der Schnee war heute bei der „Tour of the Alps“ der Wegbegleiter der Profis. Aber für einen Profi schien auf der 2. Etappe der neuen Euregio-Tour von Sterzing nach Innervillgraten trotzdem die Sonne: Weltmeister und Olympiasieger Rohan Dennis feierte einen eindrucksvollen Etappensieg und schob sich mit der beeindruckenden Leistung in die erste Reihe der Aspiranten für den Gesamtsieg. Dennis besiegte im Sprint des dezimierten Hauptfeldes Thibaut Pinot (FDJ), der sich im Vergleich zu gestern verbesserte und dank der Zeitbonifikation das Führungstrikot übernahm. Der dritte Etappenplatz ging an den Italiener David Ballerini (Androni-Sidermec).

Die Wetterprognose sagte Schnee voraus und er kam leider. Durch die schlechten Witterungsbedingungen, vor allem am Brenner Pass, musste die heutige Etappe verkürzt werden und konnte daher auch nicht wie geplant über die Europabrücke führen. Die Organisatoren sowie die UCI-Kommissäre waren einer Meinung und setzten die Sicherheit der Profis an die erste Stelle. Deshalb wurde der Etappenstart von Innsbruck nach Sterzing verlegt.

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Gazprom-RusVelo triumphs in the Settimana Coppi&Bartali: final victory to Firsanov

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Great satisfaction for the Gazprom-RusVelo, which obtains the final victory in the Settimana Coppi&Bartali with Sergei Firsanov. On the arrival of Pavullo, where Stefano Pirazzi of Bardiani Csf wins, Firsanov is sixth. With this result he secures the leader’s jersey, ahead in the overall standings of Mauro Finetto of UniEuro Wilier and the same Pirazzi. In the concluding stage of the Settimana Coppi&Bartali, Firsanov has managed to defend its first place in the standings from Pirazzi’s attacks and from those of Team Sky, particularly active in these days of competition.

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After the success in the team time trial for quartets in the stage of Gatteo and the victory of Firsanov in Sogliano sul Rubicone, the Gazprom-RusVelo comes to the first great victory of the season. «We are very happy», general manager of the team, Renat Khamidulin, says. «The last stage was very difficult, because the Team Sky has maintained a high pace. But the whole team worked well and I’m happy for Firsanov: after the arrival he was very excited. He is a climber with great qualities, but in his career he was too often affected by bad luck. This time everything went well and I want to thank Adriano Amici and all his staff, the organizers of this great race, in which we participate for several years».

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Bardiani-CSF zurück zur LTDL, nach Sicherung der Giro d’Italia Wild Card

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Das erfolgreichste Team in der Geschichte von Le Tour de Langkawi wird wieder in Aktion in den malaysischen Straßen vom 24. Februar – 2. März sein. Es ist Bardiani CSF, welche nicht weniger als 34 Etappensiege in der Vergangenheit unter den Namen verschiedener Sponsoren (Scrigno, Navigare und Panaria) erreichten. Die zweit erfolgreichste Mannschaft ist Androni mit 24 Etappensiegen.

Neun von ihren Siegen wurden vom australischen Sprinter Graeme Brown erreicht. Die Organisation lief für 35 Jahre von Bruno und Roberto Reverberi, die Vater und Sohn sind und hatten viel zu tun damit Italien mit 69 Etappensiegen führt, während Australien mit nur 26 folgt.

„Seit unserer ersten Reise nach Malaysia im Jahr 1998 Le Tour de Langkawi hatte immer einen besonderen Platz in unserem Herzen“, sagte Roberto, der Mirko Rossato zum ersten Sieg des Teams im Land führte, zwei Tage bevor Alessandro Petacchi seine historischen ersten Sieg in Mersing gewann. Ihren letzten Erfolg auf dem neuesten Stand trat im Jahr 2012 ein, als Marco Canola den Ausreißern davonfuhr, um einen brillanten Solosieg in Kuantan zu gewinnen.

„Letztes Jahr waren wir sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie Luca Chirico fuhr um als Siebenter gesamt zu beenden“, sprach Roberto. „Wir hatten mehr Ambitionen mit unserem neuen Sprinter Paolo Simion aber er wurde bei einem Unfall schwer verletzt und konnte Etappe 3 nicht innerhalb des Zeit beenden.“

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