Schlagwort-Archive: Team-Chef Daniel Berhe

JobRad unterstützt Lexware Mountainbike Team

Das Lexware Mountainbike Team kann ab sofort auf einen weiteren radbegeisterten Partner aus dem Schwarzwald zählen: Als Sponsor ist der Fahrradleasing-Anbieter JobRad künftig mit Logo unter anderem auf den Trikots des Teams um Georg Egger und Max Brandl vertreten.

„Im Lexware Mountainbike Team fahren junge Talente aus der Region. Sie werden dort nicht nur auf dem Weg zum Profi, sondern auch in ihrer persönlichen Entwicklung optimal gefördert.“, sagt JobRad-Marketingleiter Alexandros Molphetas. „Diese Einstellung passt hervorragend zu unserer Vision: Menschen aufs Rad bringen! Deshalb sind wir glücklich, künftig Teil dieser Erfolgsgeschichte zu sein.“

Auch Lexware Team-Chef Daniel Berhe freut sich auf die Zusammenarbeit: „JobRad steht für nachhaltige Mobilität und Leidenschaft fürs Fahrrad – und ist deshalb der perfekte Partner für uns.“ Berhe weiter: „Mit der Deutschen Marathon Meisterschaft in Kirchzarten und den Cross-Country-Weltmeisterschaften in Lenzerheide steht uns ein spannendes Wettkampfjahr bevor – mit JobRad als Unterstützer möchten wir dort eine gute Rolle spielen.“

JobRad ermöglicht Arbeitnehmern, Fahrräder und Pedelecs bequem und kostengünstig über den Arbeitgeber zu beziehen, inklusive steuerlicher Vorteile. Initiiert im Jahr 2008, kooperieren bundesweit bereits über 6.000 Arbeitgeber und mehr als 4.000 Fachhändler mit JobRad. Über 140 radbegeisterte Mitarbeiter arbeiten am Firmenstandort in Freiburg und im bundesweiten Vertrieb mit vollem Engagement daran, Menschen aufs Fahrrad zu bringen.


Daniel Berhe und Alexandros Molphetas_by JobRad

Fotos zum Lexware Mountainbike Team finden Sie zum Download auf

https://www.flickr.com/photos/lexware-mountainbike-team/albums

Zusätzliche Infos zum Lexware-Team finden sie unter www.lexware-mountainbike-team.de

Deutsche Meisterschaften Bad Salzdetfurth: Brandls triumphale Aufholjagd, Eggers gelungenes Debüt

Das Lexware Mountainbike Team nahm am Sonntag aus Bad Salzdetfurth weitere drei DM-Medaillen mit in den Hochschwarzwald. Max Brandl triumphierte bei schwierigen Bedingungen in der U23, Georg Egger fuhr in der Elite furios zu Bronze, genauso wie Thore Hemmerling in der U17.

Auch wenn er es nicht ausgesprochen hatte, insgeheim hatte Georg Egger mit einer Medaille in der Elite-Klasse geliebäugelt. Trotz zweier Enttäuschungen zuletzt, ging er mit Selbstbewusstsein in seine erste DM bei den „Großen“, zu denen er freiwillig hinaufgewechselt war.

Es hat sich gelohnt, denn Georg Egger stellte beim Debüt seine Klasse unter Beweis. Mit dem Titelgewinner Manuel Fumic (1:16:37) konnte der Obergessertshausener nicht mithalten. Das konnte niemand.

Doch hinter dem Kirchheimer bildete sich ein Verfolger-Trio, zu dem auch Georg Egger gehörte. Drei Fahrer, zwei Medaillen. Mancher Beobachter hatte da Befürchtungen, dass es dann den Jüngsten treffen würde. Zumal seine Begleitung aus Titel-Verteidiger Markus Schulte-Lünzum (Haltern) und dem erfahrenen Simon Stiebjahn (Titisee-Neustadt) bestand.

„Ich habe mich recht stark gefühlt“, meinte Egger hinterher. „In der Gruppe habe ich versucht aktiv zu fahren, aber auch nicht zu offensiv.“

Entscheidend war dann aber, dass Egger auf dem, von Regenfällen tiefen Boden, fahrtechnisch sehr gut behaupten konnte. Das gelang ausgerechnet dem am höchsten eingeschätzten Schulte-Lünzum nicht. Er leistete sich zweimal einen Fahrfehler und beim zweiten in der vorletzten Runde zogen Egger und Stiebjahn durch.

Die Entscheidung im Kampf um Silber fiel dann in der Schlussrunde, als Egger einen Angriff von Stiebjahn nicht mehr parieren konnte.

„Stiebi ist schlau gefahren, der hat sich in der Gruppe zurückgehalten. Ich konnte seinen Angriff dann nicht mehr parieren. Aber ich bin mit Bronze super zufrieden“, kommentierte Egger, der vor einer großen Kulisse schließlich 56 Sekunden nach Fumic und 18 Sekunden hinter Stiebjahn das Ziel erreichte.

Zu seinen Erfahrungen bei der ersten Elite-DM meinte der Lexware-Fahrer: „Das Tempo war hoch, spielerisch mitgehen konnte ich nicht. Und es wird nicht so wild gefahren.“

U23: Max Brandl und seine großartige Aufholjagd

Die Erfahrung von Georg Egger wird Max Brandl auch irgendwann machen. In Bad Salzdetfurth setzte sich der 20-Jährige noch mit der U23-Konkurrenz auseinander. Und er sorgte für das dramatischste Rennen an diesem Tag. Unfreiwillig zwar, aber durch die Dramaturgie bekam der angepeilte Titel-Gewinn eine ganz besondere Bedeutung.

Schon nach der ersten von sieben Runden schienen seine Träume geplatzt zu sein. Im Zweikampf mit Titelverteidiger Lukas Baum (Neustadt/W.) um die erste Position in der Einfahrt zum ersten Trail machte ihm der Pfälzer die Tür zu. Dadurch verhakte sich dessen Pedal in Brandls Vorderrad. Eine Speiche brach und der Lenker verdrehte sich.

Durch dieses Handicap stürzte Brandl gleich darauf und fiel „die Böschung hinunter“. Der Rückstand, den er kassierte war erst mal nicht so schlimm, doch er entschied sich Anfang zweiter Runde zum Tausch des Vorderrads.

Das warf ihn auf den elften Rang zurück und auf die Spitze mit Baum und mit Johannes Bläsi wurden eingangs dritter Runde 1:10 Minuten Rückstand notiert.

„Ich dachte, jetzt fährst du halt mal. Vielleicht reicht es noch in die Top Fünf“, erzählte Brandl später, was ihm durch den Kopf ging.

Weil er vorher am Limit gefahren sei, habe er sich erst einmal erholen müssen. „Es lief dann immer besser. Der Matsch liegt mir einfach und was ich eigentlich als Vorteil zum Ausreißen nutzen wollte, kam mir dann bei der Aufholjagd zugute.“

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Lexware Mountainbike Team: Deutsche Meisterschaften in Bad Salzdetfurth / Vorschau

List und Brandl mit Titel-Ambitionen

Lexware-Mountainbiker Max Brandl geht am Sonntag bei den Deutschen
Meisterschaften in Bad Salzdetfurth als Mitfavorit auf den Meistertitel ins
Rennen. Auch David List hat als Vorjahres-Sieger erneute Titel-Ambitionen.
Teamkollege Georg Egger hat für die Elite-Kategorie gemeldet.
Spätestens mit seinem zweiten Platz beim U23-Weltcup in Lenzerheide hat sich
Max Brandl für die DM in eine Favoriten-Stellung manövriert. Und so fährt er
mit Selbstbewusstsein nach Bad Salzdetfurth und er kann auf gute
Erinnerungen an frühere Rennen in der Solestadt zurückgreifen.
2013 war er bei der U17-DM dort Zweiter und 2014 beim vorerst letzten
Bundesliga-Rennen im Harz war er in der U19 Dritter.

„Ich glaube die Strecke liegt mir und ich werde hochmotiviert ins Rennen
gehen“, sagt Brandl. „Mit der Favoritenrolle habe ich kein Problem. Ich
konzentriere mich da auf die Vorteile als die Nachteile und hoffe die gegen
meine Konkurrenz ausspielen zu können.“
Er erwartet ein taktisch anspruchsvolles Rennen, das viele möglichen Verläufe
offen lässt. „Es wird auf jeden Fall wird’s interessant“, glaubt Brandl.
Als schärfsten Rivalen im Kampf um den Titel ist leicht Vorjahres-Meister Lukas
Baum (Neustadt.) auszumachen.

Teamkollege Luca Schwarzbauer ist aktuell wohl noch nicht so weit, um mit
Baum und Brandl konkurrieren zu können. Doch ohne Ambitionen geht
Schwarzbauer nicht ins Rennen.

So ganz, sagt der Reuderner, habe er noch nicht kapiert, warum Lenzerheide
so dermaßen daneben ging. In Bad Salzdetfurth werde er sich eine andere
Strategie aneignen, sagt er, sich vor allem „von den anderen nicht
beeinflussen lassen“ und einfach „mein Rennen fahren.“
Das sollte dann mit der Bronze-Medaille enden. Die rechnet sich der 20-
Jährige aus, nachdem sein Lexware-Teamkollege Georg Egger bei der Elite
gemeldet hat (siehe unten).

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Lexware Mountainbike Team_Ultra Bike Kirchzarten_Vorschau

Black Forest Ultra Bike in Kirchzarten / Vorschau

Podest ansteuern und Wurzeln pflegen

Matthias Bettinger vom Lexware Mountainbike Team geht hochmotiviert in den Black Forest Ultra Bike-Marathon in Kirchzarten. Beim Heim-Event der Hochschwarzwälder Equipe gehen alle verfügbaren Biker auf verschiedenen Strecken an den Start.

Für Matthias Bettinger gibt es kaum ein bedeutenderes Rennen als den Ultra-Bike. Er kennt die 117 Kilometer wie seine Westentasche, er hat ihn 2012 gewonnen und es ist DAS Heim-Event für sein Lexware Mountainbike Team.

„Ich freue mich wie jedes Jahr“, sagt Bettinger. Es ist längst nicht zur Routine geworden.

Und weil er sich in den vergangenen Wochen sehr gut gefühlt hat, traut sich Bettinger auch einiges zu. „Ich werde das Podest ansteuern“, erklärt der Breitnauer. Dabei hat es der zu hundert Prozent Berufstätige allerdings mit Profis wie Moritz Milatz und Jochen Käß zu tun. Und dem Marathon-DM-Dritten Peter Hermann.

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Lexware Mountainbike Team: Torben Drachs famose letzte Runde

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Lexware Mountainbiker Torben Drach hat sich mit einem zweiten Platz beim Swiss Bike Cup in Gränichen eindrucksvoll zurückgemeldet. Luca Schwarzbauer wurde im U23-Rennen Fünfter und verbuchte damit zehn Weltranglistenpunkte.
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Torben Drach sorgte am Ende des Junioren-Rennens im Ziel für verblüffte Mienen. Der Kirchzartener bog als Zweiter, 27 Sekunden nach dem Franzosen Victor Lab um die letzte Kurve. Dabei schienen die Podestplätze längst außer Sicht zu sein, als Drach auf dem siebten Rang, mehr als eine Minute hinter Platz drei, auf die letzte Runde ging.

Nach langer Wettkampfpause und nach einem Trainingslager mit der Nationalmannschaft auf dem WM-Kurs in Nove Mesto, war Torben Drach vor dem Rennen über seinen Zustand nicht sicher. Und um sich nicht gleich am Anfang zu verheizen, ging er die Konkurrenz etwas vorsichtig an.

Auf dem schlammigen Untergrund investierte Torben Drach in den ersten Runden zudem den Inhalt seiner Wasserflaschen vor allem in die Säuberung der Schaltung. „Dadurch ging es mir zur Mitte des Rennens richtig schlecht“, bekannte Drach.

Dann begann er den Inhalt der Trinklaschen für den gewöhnlichen Gebrauch zu nutzen. Und prompt lief es besser. „Dann ist mein Körper auf Hochtouren gekommen“, grinste Drach.

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Lexware Mountainbike Team_Weltcup La Bresse_Vorschau: Georg Egger: Ich zieh’ mein Ding durch

Mit dem Rückenwind vom Heim-Weltcup in Albstadt hat sich ein U23-Quartett
vom Lexware Mountainbike Team auf den Weg nach La Bresse in Frankreich
gemacht. Georg Egger will im U23-Weltcup (So, 9 Uhr) erneut in die Top-Ten
und Max Brandl seinen 16. Platz noch etwas steigern.
Wenn man die Anreise-Zeit betrachtet, dann könnte für das Team aus dem
Hochschwarzwald auch La Bresse als Heim-Weltcup durchgehen. In den
Vogesen richtet sich die Aufmerksamkeit logischerweise aber mehr auf die
Franzosen und die sind ja auch im U23-Lager eine Macht.
In diese Phalanx würde Georg Egger gerne ein weiteres Mal eindringen. Rang
sieben in Albstadt hat dem Deutschen U23-Meister Mut gemacht und so peilt
er das auch in La Bresse wieder an. „Wenn es wieder Richtung Top Ten geht,
wäre das super“, meint Egger. Das ist nicht unrealistisch, schließlich hat er als
Gesamt-Zehnter den besten Startplatz, den er jemals hatte. Im Weltcup
zumindest. „In der Bayernliga war das schon öfter der Fall“, sagt Egger
grinsend.
Wenn ihm dann aus dieser Position der Start auch tatsächlich besser gelingt
als in Albstadt, dann darf man von ihm die Wiederholung dieser Leistung
erwarten. „Ich zieh’ dann mein Ding durch“, kündigt Egger an.
Das ist auch Max Brandl in Albstadt gelungen. Von dem Sturz abgesehen, der
ihn ein paar Positionen gekostet hat. „Die Strategie ist klar: nicht stürzen und in
die Top 15 fahren“, sagt er mit einem Augenzwinkern.

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Lexware Mountainbike Team 2015: Fünf Deutsche Meister, EM-Gold und WM-Silber

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Drach_Brandl_Koch_Lexware_Junioren_by Kuestenbrueck

Das Lexware Mountainbike Team blickt auf eine erfolgreiche Saison 2015 zurück. Die Equipe aus dem Hochschwarzwald hat auch in diesem Jahr auf nationaler und internationaler Ebene, vom Sprint bis zum Marathon Titel, Siege und Medaillen gesammelt und damit die Erfolgsstory des Teams fortgesetzt.

Für die herausragenden Schlagzeilen sorgte in diesem Jahr ein Lexware-Junior. Max Brandl holte sich neben dem Deutschen Meister-Titel und dem Bundesliga-Gesamtsieg auch drei internationale Medaillen. Team-Gold und Einzel-Bronze bei der Europameisterschaft in Italien und Silber bei der WM in Andorra machen sich hervorragend im Trophäen-Schrank. Dazu kommen noch ein Sieg in der UCI Junior Serie, drei Siege in der Bundesliga.

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Sprint-DM Ortenberg: Meisterjersey für David Horvath

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by_Kuestenbrueck_GER_Ortenberg_NCh_XCE_ceremony_Stiebjahn_Horvath_Klausmann

David Horvath hat bei den Deutschen Meisterschaften im Eliminator Sprint für einen Paukenschlag gesorgt und das fünfte DM-Gold für das Lexware Mountainbike Team im Jahr 2015 gewonnen. Heiko Gutmann hatte Pech und wurde Fünfter, genauso wie Lena Wehrle bei den Damen.

Glück und Pech lagen im Lexware Mountainbike Team am Sonntag in Ortenberg nahe beieinander. Während David Horvath unbändig über seinen Titelgewinn jubelte, musste Heiko Gutmann eine Enttäuschung verdauen. Und die war nicht mal selbst verschuldet.
Doch der Reihe nach:
David Horvath hatte sich viel vorgenommen, genauer gesagt: den Titel. Und er war im Sprint zum ersten Mal als Mitfavorit gehandelt worden. Damit schien der Freiburger nicht so gut klar zu kommen. Zumindest legten das seine Aussagen nach dem Finale nahe.
„Ich habe mich nicht so frisch gefühlt. Vielleicht war ich zu verkrampft und vor dem Finale habe ich sehr viel Druck gespürt und hatte fast Angst davor“, bekannte der 19-Jährige.
Allerdings war das weder in der Qualifikation (3.), noch in den Finalläufen zu erkennen. Souverän fuhr sich der Führende der Bundesliga Sprint-Wertung ins Finale der besten Vier. Und auch dort übernahm er gleich die Führung.

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SIKO neuer Partner des Lexware Mountainbike Team

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Von links: Daniel Berhe, Lena Wehrle, Sven Wischnewski ©SIKO

Das Buchenbacher Messtechnik-Unternehmen SIKO zählt künftig zu den Unterstützern des Lexware Mountainbike Team. Das Kirchzartener Team freut sich über einen weiteren Partner aus der Region der die erfolgreiche Nachwuchsarbeit des Teams fördert.

„Der MTB-Sport, wie auch die Entwicklung und Produktion von innovativer Weg- und Winkelmesstechnik sind geprägt von Kontinuität und planvollem Vorgehen zur Erreichung langfristiger Ziele. Gleichzeitig sind aber auch Spaß und Einsatzfreude im täglichen Wettbewerb gefordert. Aufgrund dieser Gemeinsamkeiten und der regionalen Verbundenheit unterstützen wir das Lexware Mountainbike Team gerne“, sagt SIKO-Geschäftsführer Sven Wischnewski.

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