Schlagwort-Archive: Team Vorarlberg Santic

Tour of Antalya – 1. Etappe:

Side – Antalya – 135 Km

1 DUPONT Timothy BEL Tarteletto-Isorex 02:52:08
2 LONARDI Giovanni ITA Team Polti Kometa 00:00
3 BRUTTOMESSO Alberto BEL Bahrain Victorious 00:00
4 PLOWRIGHT Jensen AUS Alpecin-Deceuninck 00:00
5 ZANONCELLO Enrico ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:00
6 KOPECKY Matyas CZE Team Novo Nordisk 00:00
7 SAJNOK Szymon POL Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
8 MA Binyan CHN China Glory-Mentech Conti. CT 00:00
9 SANDER HANSEN Marcus DEN Uno-X Mobility 00:00
10 DURIC Dorde SRB Adria Mobil 00:00
11 BOUVIER Léo FRA BIKE AID 00:00
12 ZAMBELLI Samuele ITA Team corratec – Vini Fantini 00:00
13 BLOUWE Louis BEL Bingoal WB 00:00
14 KREDER Raymond NED KINAN Racing Team 00:00
15 CLAEYS Robbe BEL Tarteletto-Isorex 00:00
16 ROTTMANN Jonathan Malte GER REMBE Pro Cycling Team Sauerland 00:00

Bergtrikot: Henri Uhlig Alpecin-Deceuninck
Sprinttrikot: Paul Wright Rembe Procycling Team

Hektischer Saisonauftakt für Team Vorarlberg bei Tour of Antalya UCI 2.1

Die heutige Eröffnungsetappe der Tour of Antalya vom bekannten Urlaubsort Side nach Antalya über 135 Kilometer, war der Startschuss für das Team Vorarlberg in eine hoffentlich erfolgreiche Saison. Bei wechselnden Wetterverhältnissen und immer wieder einsetzenden Regen, beendeten alle sechs Vorarlberg Profis ohne Zeitverlust auf den belgischen Sieger Timothy Dupont (Tarteletto-Isorex) die Etappe.

Auf den Punkt gebracht: Regen, Wind, rutschige Straßen, 47 km/h Schnitt und ein nervöses Starterfeld. In einen Sturz war auch Neuzugang Tomoya Koyama aus Japan verwickelt. Aber alle fit und motiviert für die nächsten Tage im Ziel. Dominik Amann wird heute als bester 24. im Massensprint.

Auf der zweiten Etappe morgen von Demre nach Antalya über 140 Kilometer, werden sich die Klassementfahrer in Vordergrund drängen. Immerhin warten fast 2500 Höhenmeter auf welligem Terrain.

Etappenübersicht
08.02. Etappe 1 Side – Antalya 135 km
09.02. Etappe 2 Demre – Antalya 140,5 km
10.02. Etappe 3 Kemer – Tahtali 133,5 km
11.02. Etappe 4 Antalya – Antalya 183,9 km

Kader Team Vorarlberg Tour of Antalya UCI 2.1: Dominik Amann, Tomoya Koyama, Lukas Meiler, Felix Stehli, Colin Stüssi, Jon Knolle;

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Tour of Antalya UCI 2.1 – ready for race! Moran Vermeulen nominiert für Olympiakader in Paris

Heute startet die 26. Saison für das Team Vorarlberg in der Türkei an der Tour of Antalya. Der erste Abschnitt startet in Side und endet in Antalya. Die UCI 2.1 Rundfahrt über vier Etappen ist top besetzt mit zahlreichen Pro Teams aus den höchsten Kategorien.

Leider nicht antreten konnten die Reise aufgrund von kurzfristigen Viruserkrankungen, Moran Vermeulen und der deutsche Neuzugang Jannis Peter. Für Tomoya Koyama wurde gestern noch ein Flug organisiert.

Moran Vermeulen: „Ich war den ganzen Winter fit und wäre bereit gewesen für Antalya. Das ärgert mich doch, da ich mich richtig auf den frühen Saisonauftakt gefreut habe. Aussuchen kann man sich vieles, aber der Körper spricht dann doch noch mit. Es sind noch viele Rennen am Kalender. Nun liegt der Fokus auf Rhodos Anfang März!“

Etappenübersicht
08.02. Etappe 1 Side – Antalya 147,7 km
09.02. Etappe 2 Demre – Antalya 140,5 km
10.02. Etappe 3 Kemer – Tahtali 133,5 km
11.02. Etappe 4 Antalya – Antalya 183,9 km

Kader Team Vorarlberg Tour of Antalya UCI 2.1: Dominik Amann, Tomoya Koyama, Lukas Meiler, Felix Stehli, Colin Stüssi, Jon Knolle;

Moran Vermeulen auf der „long list“ für Olympia!
Nationaltrainer Stefan Sölkner hat Team Vorarlberg Profi Moran Vermeulen in das österreichische Aufgebot für Paris nominiert. Es ist eine long list der besten Profis – mehrheitlich aus den World Tour Teams. Umso erfreulicher, dass mit Moran Vermeulen nun auch ein Team Vorarlberg Profi berechtigte Chancen auf Olympia hat. Die Mannschaft wird alles daran setzen, dass dieser Weg auch mit einem Start in Paris enden wird!

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Bereit für den frühen Saisonstart! Team Vorarlberg erhält Einladung zur Tour of Antalya UCI 2.1!

Team Vorarlberg ist bereit für die Saison 2024 – Tour of Antalya UCI 2.1 beschert Vermeulen, Stüssi und Co. einen frühen Saisonstart!

So früh ist das Team Vorarlberg noch nie in eine Saison gestartet. Doch mit der Tour of Antalya, einer UCI-Rundfahrt der Kategorie 2.1 über 605 Kilometer, wartet gleich eine „ordentliche“ Challenge. Die vier Etappen in der Urlaubsregion vom 8. – 11. Februar, sollen die beste Basis für die Rundfahrten auf Rhodos Anfang März sein.

Top Besetzung am Tor der türkischen Mittelmeerküste
An den vier Etappen ist sowohl für Sprinter als auch für Klassikerfahrer was dabei. Für das Team Vorarlberg dient dieser frühe Rennauftakt als klare Vorbereitungsrundfahrt für die weiteren Aufgaben. Mit zahlreichen Teams aus den höheren Kategorien ist die Tour of Antalya sehr prominent besetzt.
Folgende Teams zieren u.a. die Startliste: Bahrain-Victorios, Alpecin-Deceuninck, Uno-X Mobility, @36,5 Pro Team, Team Tudor, Polti-Kometa, CSF Bardiani, Bingol-WP, TDT-Unibet, etc.

Neben Portugal Rundfahrtsieger Colin Stüssi, werden Moran Vermeulen, Dominik Amann, Jannis Peter, Lukas Meiler, Felix Stehli und Jon Knolle für das Team Vorarlberg ins Rennen gehen.

Thomas Kofler – Team Manager: „Die Einladung zu dieser Rundfahrt tut uns gut, alle freuen sich auf den Auftakt. Die Fahrer sind bis aktuell gut über den Winter gekommen, und können sich schon früher als sonst eine gute Basis legen. Neue Reize zu setzen, macht auch maximal Sinn, da wir unser Leistungsniveau gezielt nach oben bringen wollen. Die Konkurrenz rastet nicht, und dies ist auch Teil unseres Antriebs. Ich wünsche der Mannschaft einen guten Start!“

Etappenübersicht
08.02. Etappe 1 Side – Antalya 147,7 km
09.02. Etappe 2 Demre – Antalya 140,5 km
10.02. Etappe 3 Kemer – Tahtali 133,5 km
11.02. Etappe 4 Antalya – Antalya 183,9 km

Kader Team Vorarlberg Tour of Antalya UCI 2.1: Moran Vermeulen, Dominik Amann, Jannis Peter, Lukas Meiler, Felix Stehli, Colin Stüssi, Jon Knolle;

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Das Team Vorarlberg wünscht frohe Weihnachten!

Mit der Tour of Istanbul ist Anfang Oktober das erfolgreichste Jahr der Mannschaft zu Ende gegangen. Ein Vierteljahrhundert ist zudem vollgemacht.
Ein Grund mehr an dieser Stelle sämtlichen Partnern, Sponsoren, Fahrern, Betreuern, Presse- und Medienpartnern, sowie vielen Weggefährten und Freunden aufrichtig und demütig DANKE zu sagen.

Danke für die vielen großartigen, gemeinsamen Momente. Danke für viel Erlebtes. Danke für die vielen errungenen, emotionalen Erfolge. Danke für das Wiederaufstehen, wenn es mal nicht so gelaufen ist. Danke für alles Geleistete und euer Engagement für das Team Vorarlberg in jeglicher Form!
Einige Momente haben wir in den beigelegten Bildern festgehalten.

Wir wünschen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest mit euren Familien. Viel Erfolg und Gesundheit für das neue Jahr. Trotz turbulenten Zeiten blicken wir motiviert und zuversichtlich in Richtung 2024!

Die sehr kompakte und breit zusammen gestellte Mannschaft, ist mit der Verpflichtung von Team Leader Colin Stüssi komplettiert worden. Die Profis arbeiten sehr intensiv in der Vorbereitung für die kommende Saison, und senden beste Grüße an alle.

Kader Team Vorarlberg 2024 – 14 Fahrer aus vier Nationen:
Moran VERMEULEN (STMK / 26), Dominik AMANN (VBG / 24), Nikolas RIEGLER (VBG / 22), Kilian FEURSTEIN (VBG / 20), Daniel HEIDEGGER (VBG / 22), Laurin NENNING (VBG / 19) – alle AUT
Pirmin BENZ (23), Lukas MEILER (28), Jon KNOLLE (24), Jannis PETER (23) – alle GER
Colin STÜSSI (30), Lukas RÜEGG (27), Felix STEHLI (23) – alle SUI
Tomoya KOYAMA (25) – JAP

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Portugal Rundfahrt Gesamtsieger Colin Stüssi weiter im Team Vorarlberg!

Das sind die besten Nachrichten, welche man sich beim Team Vorarlberg vor Weihnachten nur wünschen kann. Colin Stüssi, der 30-jähriger Schweizer aus Näfels, verlängert seinen Vertrag nach seiner stärksten Saison seiner Karriere, und wird 2024 weiter für die Vorarlberger angreifen.

Mit der Prolongation des Vertrages von Stüssi ist der Fahrerkader nun mit 14 Fahrer komplett. Der Etappen- und Gesamtsieger der 84. Volta a Portugal UCI 2.1 im August dieses Jahres, hat sich für die kommende Saison einiges vorgenommen. Die Motivation ist wie man ihn kennt jetzt schon riesengroß.

„Ich freue mich sehr darauf, auch 2024 mit dem Team Vorarlberg an den Start zu gehen. Obwohl ich Angebote von diversen Teams hatte, habe ich mich für Vorarlberg entschieden. Denn ich denke, nach letzter Saison können wir mit dem Team noch einiges erreichen. Mit der Struktur und dem familiären Verhalten ist es nach wie vor das richtige Team für mich. Ich will nächstes Jahr an meinen Leistungen von der Saison 2023 anknüpfen. Dann sehen wir zu was reicht.
Das Ziel für das Team ist sicher an der Leistung und dem Zusammenhalt vom letzten Jahr anknüpfen. Und dass möglichst viele Fahrer die Chance bei den Rennen kriegen ihr bestes abzurufen.
Aktuell bereite ich mich gerade wie letztes Jahr zuhause auf die neue Saison vor.“ Colins Stüssis Statement in Richtung 2024

Abwechslungsreiche und breit aufgestellte Mannschaft – fünf Vorarlberger im Aufgebot
Der breit aufgestellte Kader umfasst eine Auswahl von routinierten Fahrern, welche sich am Berg und bei Rundfahrten behaupten werden. Vor allem will man aber auch 2024 auf klassischem Terrain ein gewichtiges Wort mitsprechen. Erstmals werden gleich fünf junge Vorarlberger die Farben des heimischen Teams ins 26. Bestandsjahr hinaustragen.

Rennkalender, Material und viel, viel Training …
Seit Wochen arbeitet das Management am Rennkalender. Unterdessen sind alle Fahrer voll in deren Vorbereitung angelangt. Die Team Mechaniker sind mit dem Aufbau der BMC-Rennmaschinen beschäftigt. Speziell was dieser Sektor betrifft, kann man jetzt schon anmerken „… hier sind wir ganz vorne mit dabei!“

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Team Vorarlberg Santic Neuverpflichtungen

Drei Neuverpflichtungen! Mit Daniel Heidegger und Kilian Feurstein geben zwei Vorarlberger ihr Profi Debüt – Japaner Tomoya Koyama neu an Bord

Gleich zwei junge Vorarlberger geben 2024 ihr Debüt als Profi. Daniel Heidegger (22) und der MTB Nationalteam Fahrer Kilian Feurstein (20) werden erstmals das Trikot des Teams Vorarlberg überstreifen. Ebenfalls neu im Team der Japaner Tomoya Koyama (25).

Zwei Vorarlberger Neo Profis mit Daniel Heidegger und Kilian Feurstein
Die Jugend vor den Vorhang, wie es oft heißt. Diesem Credo will man auch im kommenden Jahr treu bleiben mit dem Engagement der beiden Nachwuchshoffnungen aus dem eigenen Bundesland.
Der 20-jährige Kilian Feurstein, wohnhaft in Dornbirn, ist dabei kein Unbekannter. Der Athlet des RV Dornbirn, ist seines Zeichens einer der besten Mountainbiker Österreichs (2-facher österreichischer Meister), und verfügt über die notwendige Rennhärte. Er wird 2024 sowohl auf dem MTB und dem Rennrad im Einsatz sein.

„Ich freue mich sehr und bin dankbar für die Möglichkeit, 2024 für das Team Vorarlberg zu fahren. Als Mountainbiker möchte ich nun auch auf der Straße durchstarten, mich weiterentwickeln, Erfahrungen sammeln und das Team bestmöglich unterstützen. Ich freue mich schon auf das kommende gemeinsame Jahr mit dem Team Vorarlberg und hoffe auf eine erfolgreiche Saison!“ so Kilian Feurstein
Infos über Kilian Feurstein https://mtbdata.com/riders/kilian-feurstein

Daniel Heidegger aus Möggers bei Bregenz, ist ein klassischer Quereinsteiger. Der Allroundsportler (Motocross und Ski) hat seit einigen Jahren die Leidenschaft für das Rennrad gefunden, und bei einigen Radmarathons bereits seine Erfahrungen gesammelt. Im Fokus steht bei ihm vor allem die Rad Bundesliga, sowie Rennen in Deutschland und der Schweiz.

„Für das Team Vorarlberg zu fahren, bedeutet für mich persönlich eine unglaubliche Möglichkeit zu versuchen, wie weit ich in diesem Sport kommen kann. Die aufkommenden Grenzen immer weiter zu verschieben ist eines meiner großen Ziele für das nächste Jahr. Ebenso möchte ich mich bestmöglich ins Team einfügen, so viel es geht dazulernen und meine Teamkollegen bestmöglich unterstützen. Das erste Jahr wird sicherlich ein hartes und lehrreiches, umso mehr freue ich mich auf diese Herausforderung.“ Daniel Heidegger zum Einstieg

„Konnichiwa“ Tomoya Koyama
Eine besondere Geschichte prägt den freundlichen 25-jährigen Japaner, welcher vom Team Global 6 Cycling kommt. Tomoya Koyama war vor einigen Jahren noch Sumo Ringer, reduzierte sein statthaftes Gewicht und startet seit 2019 im Continental UCI Circuit in diversen Teams. Koyama Stärken sind die schnellen Rennen und wenn es in den Sprint geht.

„Ich bin sehr froh, dass ich mich einem starken und historischen Team anschließen kann, und werde mein Bestes für das Team geben. Danke an das Team Vorarlberg und alle Leute, die mich unterstützt haben. Besonders möchte ich mich beim ehemaligen Vorarlberg Profi Victor De La Parte bedanken (Anm.: 2015 gewann er für das Team Vorarlberg die Österreich Rundfahrt). Seine Familie hat mir immer geholfen, und mich mit dem Team in Verbindung gebracht.“ so Tomoya Koyama

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Neuzugänge im Team Vorarlberg 2024

Neuzugang Jannis Peter verstärkt die Rundfahrerfraktion – Local Heros Dominik Amann und Laurin Nenning auch weiterhin im Team Vorarlberg

Der Kader für die kommende Saison nimmt Formen an. Mit Dominik Amann und Laurin Nenning verlängern die zwei heimischen Vorarlberger frühzeitig für 2024. Einen ersten starken Neuzugang kann die Team Leitung vermelden mit dem jungen Deutschen Jannis Peter. Vor allem die schweren Rundfahrten und langen Anstiegen sollten ihm liegen.

Eine echte Verstärkung für die Rundfahrten – Deutscher Bergmeister Jannis Peter neu im Kader
Der 23-jährige Deutsche, wohnhaft in Buchenbach im Schwarzwald, siegte 2022 bei der Deutschen U23 Straßenmeisterschaften. In dieser Saison präsentierte er sich immer wieder stark an den Etappen der Tour of Austria und wurde 22. der Gesamtwertung. Die Int. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2 beendete er als Gesamtzehnter. Bei den deutschen Bundesliga Rennen platzierte er sich stetig ganz vorne und sicherte sich den deutschen Bergtitel.

„Ich freue mich riesig Teil des Team Vorarlberg zu werden. Besonders aber freu ich mich auf die schweren Rennen und bergigen Rundfahrten, die den Kalender des Teams ausmachen. Ich möchte an meine Erfolge anknüpfen und zusammen mit der Mannschaft Rennen gewinnen – einfach gewisse Momente genießen im neuen Jahr 2024!“ so Neuzugang Jannis Peter

Dominik Amann bereits im siebten Jahr Team Vorarlberg!
Der 24-jährige aus Hohenems in Vorarlberg begann seine Elite Karriere bereits 2018 im Team Vorarlberg. Dominik Amann entwickelte sich speziell in den vergangenen zwei Jahren zu einem starken und mannschaftsdienlichen Fahrer. Mit knapp 5000 Rennkilometer fuhr er sich in die erste Mannschaftsreihe.

„Ich freue mich sehr darauf auch im Jahr 2024 ein Teil vom Team Vorarlberg sein zu dürfen. Ich möchte mich persönlich nochmals steigern für den gemeinsamen Erfolg. Meine insgeheimen Highlights, an welchen ich in Top-Form sein möchte, sind die Tour of Austria und der GP Vorarlberg. Was hier heuer los war, werde ich wohl nie vergessen!“ Dominik Amann in Richtung 2024

Youngster Laurin Nenning mit Fokus auf Weiterentwicklung
In seinem Premierenjahr der Eliteklasse, präsentierte sich der 18-jährige aus Weiler in Vorarlberg sehr ambitioniert. Parallel zu seiner Lehrausbildung Rennen zu fahren ist herausfordernd. Dennoch konnte man in zweiten Saisonhälfte eine kontinuierliche Entwicklung nach vorne sehen. Daran wird Nenning weiterarbeiten.

„Ich erwarte mir die Bundesligarennen in Österreich fertig zu fahren und meine Teamkollegen bestmöglich zu unterstützen. Aufgrund meiner Berufstätigkeit muss ich meine Erwartungen entsprechend anpassen, werde hart arbeiten und freue mich über eine weitere Steigerung. Ein Ziel wäre auch ein Einsatz fürs Nationalteam U23 bei einem internationalen Rennen.“ so Laurin Nenning

Geballte Power verlängert beim Team Vorarlberg – Lukas Meiler, Pirmin Benz, Jon Knolle und Lukas Rüegg arbeiten mit hoher Zuversicht für neue Rennsaison!

Das Team Vorarlberg darf überaus erfreuliche Vertragsverlängerungen bekanntgeben. Mit Lukas Meiler verlängert der Team Kapitän für ein weiteres Jahr. Ihm folgen auch Lukas Rüegg, Pirmin Benz und Jon Knolle, was eine sehr wichtige Basis für die kommende Saison darstellen wird.

Das zehnte Jahr Team Vorarlberg soll für Lukas Meiler ein Gutes werden!
Ja, wer Lukas kennt, weiß dass es ihm nicht an Motivation fehlen wird. Ganz im Gegenteil. Der Road Captain will 2024 wieder richtig angreifen und wird auch ein hohes Maß an Verantwortung teamintern übernehmen.

„Ich freue mich sehr in die zehnte Saison mit dem Team Vorarlberg zu gehen. Das Team und ich haben beide große Ziele. Nach den neun Jahren in der Mannschaft kann ich mit Fug und Recht sagen, dass das Team Vorarlberg meine zweite Familie ist. Auch in der vergangenen, nicht immer ganz so einfachen Saison für mich, ist das Team immer zu 100% hinter mir gestanden. Ich bin motiviert wieder eine tragende Rolle im Team einzunehmen, den jungen und neuen Fahrer zur Seite zu stehen, und den Rennen meinen Stempel aufzudrücken und zu gewinnen.“ so Lukas Meiler

Duo Knolle & Benz mit wichtigen Aufgaben
Mit den Verpflichtungen von Jon Knolle und Pirmin Benz hat die Teamführung ein glückliches Händchen bewiesen. Sie waren nicht nur wichtige Eckpfeiler im Teamgerüst, sie haben sich hervorragend entwickelt und werden im kommenden Jahr den nächsten Schritt vollziehen.

„2024 wird mein Fokus mehrheitlich auf den Rundfahrten liegen. Das oberste Ziel ist wieder stark als Team aufzutreten. Dieses Jahr konnte ich mich besonders taktisch nochmal weiterentwickeln. Ich habe aus den Rennen und vom Team gelernt. An erster Stelle steht immer das Team. Trotzdem möchte ich jede Chance, die sich ergibt, nutzen. An einem guten Tag bin ich stark genug, um auch für das Ergebnis zu fahren. Dieses Jahr hat das Feuer und meine Leidenschaft neu entfacht. Selten bin ich motivierter in die Vorbereitung für das nächste Jahr gegangen. Über den Winter bin ich in Australien, bessere Trainingsbedingungen könnte es nicht geben!“ so Jon Knolle

Pirmin Benz: „Ich freue mich auf jeden Fall weiterhin ein Teil des Teams Vorarlberg zu sein und bin ready mit dem Team in der nächsten Saison anzugreifen. Ich denke wir sind wieder eine sehr starke Mannschaft und ich kann es kaum abwarten endlich wieder an der Startlinie zu stehen!“

Lukas Rüegg wird auch 2024 für Top Ergebnisse sorgen – und weshalb nicht auch Olympia!
Der 27-jährige Schweizer startet in seine bereits vierte Saison beim Team Vorarlberg. Rüegg sorgte für sehr viele wichtige Ergebnisse in dieser Saison und war allzeit bereit sich voll reinzuhängen. So soll es auch weitergehen.

„Ich freue mich sehr auf das nächste Jahr, da die meisten Fahrer bleiben. Wir waren schon eine großartige Truppe heuer und konnten wichtige Siege feiern. Ich werde als Allrounder speziell bei den kleineren Rundfahrten und Eintagesrennen mein Glück auf das Podium versuchen. Im Jänner werden wir an der EM mit dem Schweizer Nationalteam versuchen uns für das Madison Olympiarennen in Paris zu qualifizieren. Ich bin schon fleißig im Training und werde topfit sein, wenn es dann los geht!“ Lukas Rüegg

Moran Vermeulen wird auch 2024 mit dem Team Vorarlberg „rocken“ – Felix Stehli zweite vielversprechende Neuverpflichtung

Der Strukturen im Bereich der Fahrer wachsen weiter. Mit Moran Vermeulen konnte der stärkste aktuell in Österreich fahrende Profi gehalten werden. Ebenfalls weiter im Kader der junge Nikolas Riegler. Nach Jannis Peter, präsentiert die Equipe aus Vorarlberg mit dem 23-jährigen Schweizer Felix Stehli, die zweite Neuverpflichtung für die anstehende Saison.

Moran Vermeulen will auch 2024 für große Momente sorgen
Eines vorweg: Die Freude war und ist riesengroß, dass Moran Vermeulen weiter der Mannschaft angehören wird. Der Bruder von ÖSV Langläufer Mika Vermeulen und „Stimmungsmacher“ im Team Vorarlberg, wurde gesamt Zweiter der Rad-Bundesliga 2023, und brillierte in vielen Rennen mit seiner pausenlos angriffslustigen Fahrweise.

Moran Vermeulen: „Ich freue mich enorm wieder 2024 für das Team Vorarlberg starten zu können. Wir haben uns als Mannschaft enorm stark gefunden, und konnten dies auch umsetzten in entsprechenden Ergebnissen. Mit dem Vertrauen und Spaß, den ich mit den Teamkollegen dieses Jahr getankt habe, bin ich mir sicher leistungsmäßig noch einen drauf zu setzen. Ich will gleich bei den ersten Rennen in Rhodos mit der Mannschaft angreifen und den Schwung mitnehmen. Mit dem guten Teamspirit seitens der Fahrer und der Betreuer, bin ich fest davon überzeugt, dass wir wieder Großes schaffen können.“

Nikolas Riegler bleibt dem Team Vorarlberg treu
Ebenfalls weiter an Bord ist der junge Nikolas Riegler. Der 22-jährige geht im kommenden Jahr in seine bereits vierte Saison mit dem Team Vorarlberg. An seiner Weiterentwicklung arbeitet er über die Wintermonate sehr intensiv, um sich für die UCI-Rennen teamintern zu empfehlen. Das Potential dazu hat er.
Ich bin happy wieder im Kader 2024 sein zu können. Mein Ziel für 2024 ist es mich für die erste Reihe zu empfehlen und das Team bestmöglich zu unterstützen. Ich bin sehr motiviert, und hoffe, dass wir als Team an den Erfolgen von diesem Jahr nahtlos anknüpfen können. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen.“ so Nikolas Riegler

Schweizer Neuzugang Felix Stehli, soll für Podestplätze garantieren
Ein Blick auf die Resultate des talentierten Schweizers versprüht einiges an solider Vorfreude. Stehli kommt aus der Development Schmiede des World Tour Teams EF Education – NIPPO. Der Klassikerspezialist passt mit seiner Endschnelligkeit perfekt in die Konstellation der Mannschaft.

Felix Stehli mit Blick nach vorne: „Nach meinen Podest Platzierungen in der Saison 2023 an UCI-Rennen ist die Vorfreude auf 2024 sehr groß. Ich bin unglaublich glücklich in der nächsten Saison für das Team Vorarlberg fahren zu dürfen. Ich denke, dass wir mit diesem Kader großes erreichen können. Dieses Jahr fehlte mehrmals nur sehr wenig, um ein Rennen zu gewinnen. Deshalb ist meine Motivation enorm hoch noch effizienter zu arbeiten, um die Hände nach oben zu heben im Vorarlberger Dress!“

Es verlassen das Team Vorarlberg ….
.. der Spanier Oscar Cabedo. Der Spanier konnte beim stärksten Team in Portugal einen lukrativen Vertrag unterzeichnen aufgrund seiner guten Vorstellung an der Volta Portugal. Ebenso wurden die Verträge von Antoine Berlin und Peter Inauen nicht verlängert. Linus Stari beendete die Karriere nach einer verletzungsbedingen Saison.

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Team Vorarlberg – Saisonrückblick 2023

JUNGS, DANKE für diese Saison – IHR habt ganz groß abgeliefert!

Das erste Vierteljahrhundert Team Vorarlberg ist mit der Tour of Istanbul Anfang Oktober zu Ende gegangen. Ohne zu übertreiben, darf man auf die erfolgreichste Saison in der Geschichte mit Stolz zurückblicken.

Mit frischen Kräften ins neue Jahr
Nach den Abgängen der Team Leader Alexis Guerin, Roland Thalmann und Riccardo Zoidl, war man gespannt, wie sich die Mannschaft neu findet. Neu aufgestellt mit Moran Vermeulen, Oscar Cabedo, Jon Knolle, Antoine Berlin, Laurin Nenning, Peter Inauen und Pirmin Benz, präsentierte sich die Truppe rund um Sportdirektor Werner Salmen bereits hellwach beim Saisonstart Anfang März bei der South Aegean Tour UCI 2.2 in Griechenland (Gesamtwertung 4. Lukas Rüegg, 6. Antoine Berlin).

Rhodos: ein guter Boden für Resultate und Vorbereitung
Dominik Amann zeigt seine gute Frühform mit Rang drei beim Independent Race auf Rhodos. Bei der Tour of Rhodos verhinderte der durch Schlechtwetter abgebrochene Prolog ein noch besseres Gesamtergebnis (5. Lukas Meiler, 8. Colin Stüssi, 10. Antoine Berlin).

Mit einem Podium in die Rad Bundesliga
Der dritte Rang durch Antoine Berlin in Leonding eröffnete die Rad Bundesliga. Lukas Rüegg sicherte sich kurz darauf in der Schweiz den Omnium Bahntitel. Dieser wird im Anschluss, Vierter der Schlussetappe an der Rundfahrt Tour du Loir et Cher UCI 2.2 in Frankreich.

Tour of the Alps UCI 2. Pro in Vermeulen Modus
Nun war die Zeit für Moran Vermeulen angebrochen. Der Neuzugang aus der Ramsau, in Diensten des Nationalteams, war an der top besetzten Rundfahrt auf allen Etappen im „break away“ zu sehen. Er sammelte die Punkte wie ein Eichhörnchen und wird Zweiter der Punktewertung.

Vermeulen auf Rang zwei bei Heim Grand Prix in Nenzing
Nach dem nächsten Podium beim 61. Kirschblütenrennen in Wels (3. Rang Lukas Rüegg), zündete das Team Vorarlberg das nächste Feuerwerk. Beim erstmals als Weltranglistenpunkterennen durchgeführten GP Vorarlberg UCI 1.2, wird Moran Vermeulen durch seine unwiderstehliche Fahrweise hervorragender Zweiter. Bejubelt vor einer unglaublichen Zuschauerkulisse.

An der 72. Fleche du Sud in Luxembourg, wird Moran Vermeulen Gesamt Vierter. Nur eine Sekunde fehlte auf das Podium. Die Team Wertung gewinnt aber souverän das Team Vorarlberg.

Eine Sekunde fehlt zum nächsten Coup an der Int. Oberösterreich Rundfahrt
Mit Rang zwei im Gepäck beim Schönberger Kriterium in Bayern durch Lukas Rüegg, wurde zum Sturm auf die Höss an der 14. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2 geblasen. Nur eine Sekunde sollte Oscar Cabedo zum Gesamtsieg fehlen. Er wird Zweiter, Colin Stüssi Vierter.

Tour of Slovenia UCI 2. Pro – Team Vorarlberg mischt im Konzert der World Tour mit
Top vorbereitet mit einer starken Performance beim 59. GP des Kantons Aargau in Gippingen UCI 1.1, erhielt man eine Wildcard für die UCI Pro Rundfahrt in Slowenien. Nur mitfahren? Keine Option! Allen voran zeigten Colin Stüssi und Oscar Cabedo, gestärkt von der gesamten Mannschaft im Rücken, eine grandiose Leistung gegen die vielen World Tour Teams. Stüssi wird Gesamtzwölfter. Cabedo auf Rang 15.
An den nationalen Meisterschaften, direkt nach der 59. Slowenien Rundfahrt, sichert sich Moran Vermeulen Bronze im Zeitfahren.

72. Int. Tour of Austria UCI 2.1 – die Wiederauferstehung
Dass es nach drei Jahren Unterbrechung die Österreich Radrundfahrt wieder gibt, war nur durch einen ordentlichem Anteil Team Vorarlberg Power möglich. Team Manager Thomas Kofler, übernahm 2023 die Position des Tour Direktors gemeinsam mit Team Tirol Manager Thomas Pupp. Jürgen Schatzmann zeigte sich hauptverantwortlich als perfekter und kompetenter Organisationsleiter der gesamten Tour 2023. Zahlreiche Vorarlberger waren, für ein Revival der Sonderklasse, in leitenden Positionen tätig.

Tour Start in Dornbirn – ganz Vorarlberg in Partystimmung
Der gebührende Auftakt erfolgte mit einer ausverkauften Mannschaftsvorstellung am Dornbirner Marktplatz. Die erste Etappe auf dem Rundkurs durch Vorarlberg und das breite Rahmenprogramm, begeisterte zehntausende Radfans. Den spektakulären Sprint vor dem Dornbirner Rathaus, gewann der Deutsche Super Sprinter Pascal Ackermann (UAE-Emirates). Auf Rang acht Lukas Rüegg.

Colin Stüssi bester Continental Fahrer der Tour of Austria
Auch auf den nächsten Etappen bis ins Tour Ziel auf den Sonntagberg, überzeugten die Vorarlberger auf ganzer Linie gegen die großen World Tour Teams von INEOS-Grenadier, Jayco-Alula, UAE-Emirates und Alpecin-Deceuninck. Colin Stüssi wird als bester Fahrer eines Continental Teams Gesamt Elfter. Die Initialzündung und Grundlage für seinen weiteren Erfolgslauf!

Nächstes Bundesliga Rennen = 2x Team Vorarlberg
Jon Knolle`s Rang zwei im Kriterium in Wieselburg, direkt im Anschluss an die Tour of Austria, war nur das warm up. Beim dritten Liga Rennen folgte die nächste Machtdemonstration. Colin Stüssi verpasst um Haaresbreite den Sieg und wird Zweiter. Lukas Rüegg fixiert mit Rang drei das Doppelpodium.

19. Tour Alsace UCI 2.2 – die nicht perfekte Premiere für Volta Portugal
Rang vier von Colin Stüssi auf den La Planche des Belles-Filles sollte das Maximum sein. Aber vor allem viel Glück hat das Team auf der Schlussetappe im Elsaß. Durch einen Zuschauer wird die gesamte Mannschaft bei Tempo 50 „abgeräumt“. Die Sturzfolgen erweisen sich glücklicherweise als behebbar. Der Radsportgott musste nahe bei Vorarlberg gewesen sein.
Moran Vermeulen gewinnt Ende Juli vor großer Kulisse und Dauerregen das Int. Profikriterium in St. Anton am Arlberg.

84. Volta a Portugal UCI 2.1: Das größte Projekt der Formation aus Vorarlberg ….
….. sollte zum größten Erfolg seit dem Österreich Rundfahrt Sieg im Jahr 2015 werden. Die viertlängste Rundfahrt der Welt über zwölf Tage, forderte nicht nur die sieben Profis, sondern speziell auch das Betreuerteam. Temperaturen von über 40 (!!) Grad waren die große Herausforderung.
Colin Stüssi, Moran Vermeulen, Lukas Rüegg, Oscar Cabedo, Pirmin Benz, Jon Knolle und Lukas Meiler haben sich perfekt darauf vorbereitet. Teilweise auch mit Hitzetraining.
Der Arlberg Express begleitete das Team mit dem Starliner Bus durch Portugal. Dies sollte ein grundlegender Schlüssel zum Erfolg werden.

Von Beginn an hellwach in Portugal – und zu allem bereit!
Lukas Meiler eröffnet mit Rang sieben beim Prolog den Reigen der Top Ergebnisse. Vermeulen wird Neunter. Auf den nächsten Etappen sprinten Colin Stüssi (4.), und Lukas Rüegg (9.) in die Top Ten.

Colin Stüssi bringt sich auf erster Bergankunft in Position
An der fünften Etappe dann die erste Bergankunft auf dem Covilha-Torre. Durch eine weitere grandiose Mannschaftsleistung bringen Benz, Meiler, Vermeulen und Co. ihren Tour Leader Colin Stüssi in Position. Der 30-jährige Schweizer muss sich lediglich dem ehemaligen Delko-Marseille Kapitän Delio Fernandez beugen. Der Spanier übernimmt die Führung vor Stüssi.

Etappensieg und Gesamtführung – Colin Stüssi heizt in Portugal ein
Der siebente Abschnitt brachte die Vorentscheidung zu Gunsten des Team Vorarlberg. Auf der Königsetappe mit über 5000 Höhenmeter auf den Montalegre zog man alle taktischen Register. Im Ausscheidungsrennen gelingt Colin Stüssi im Bergauf Sprint der größte Sieg seiner Karriere. Ab diesem Tag sollte er nur in gelb fahren! Was für ein Tag für das Team Vorarlberg!
Mit Rang sechs auf der neunten Etappe, baute Stüssi die Gesamtführung vor dem abschließenden Zeitfahren auf 45 Sekunden aus.

Colin Stüssi gelingt die Sensation! Gesamtsieg an der 84. Volta a Portugal UCI 2.1
Durch Etappenrang drei im abschließenden Zeitfahren, kürt sich Colin Stüssi und das Team Vorarlberg zum großen Gesamtsieger der viertlängsten Rundfahrt der Welt über 1600 Kilometer und 26.500 Höhenmeter. Real und wahr geworden durch eine weltmeisterliche Teamleistung aller Fahrer und Betreuer. JUNGS – es war einfach großartig!
The Band of Brothers: Colin Stüssi, Lukas Rüegg, Moran Vermeulen, Pirmin Benz, Jon Knolle, Oscar Cabedo, Lukas Meiler; STAFF: Werner Salmen, Hans Innerhofer, Velko Angelov, Basti Büffel, Ladi Demko, Tino Noe, Rene Hanisch;

Pause? Erst später – erstmal auf zu weiteren Erfolgen in der Rad Bundesliga!
Retour aus dem Süden bei 40 Grad plus, geht es nun nach Ranshofen bei Regen und Kälte. Das Form Hoch sollte noch länger anhalten. Moran Vermeulen siegt in Ranshofen beim fünften Bundesliga Rennen. Das Team Vorarlberg übernimmt nun die Führung in der Team Wertung.

Spiel, Satz und Sieg – Team Vorarlberg gewinnt Rad Bundesliga 2023 – Vermeulen Zweiter in der Einzelwertung!
Mit einem fulminanten Doppelsieg beim letzten Bundesliga Rennen in Königswiesen durch Lukas Meiler und Colin Stüssi, fixierten die Vorarlberger den klaren Sieg in der Team Wertung der Liga 2024. Hinter dem Slowenen Jaka Primozic, sichert sich Moran Vermeulen als bester Österreicher Rang zwei in der Einzelwertung. Sechs Team Vorarlberg Profis in den Top 16 – Chapeau!

Moran Vermeulen kürt sich zum „King of the Lake“ 2023
Wenn es läuft, dann läuft es: Diesem Motto zur Folge siegt der Ramsauer Moran Vermeulen beim größten Einzelzeitfahren rund um den Attersee. Mit einem Stundenmittel von 49,8 km/h pulverisiert er die Bestzeit auf der 47 Kilometer Strecke.

Knolle siegt in Dortmund – Vermeulen Dritter bei Gravel Staatsmeisterschaften – Rüegg mit starkem EM-Rennen in den Niederlanden
Die Top Meldungen wollten kein Ende nehmen. Jon Knolle gewinnt Mitte September den Großen Preis von Dortmund. Moran Vermeulen sichert sich seine zweite Staatsmeisterschafsmedaille mit Bronze im Gravel. Lukas Rüegg zeigte eine starke Leistung im Elite Rennen an der EM in den Niederlanden.

Tour of Istanbul UCI 2.2 – Abschluss einer unglaublichen Saison 2023
Mit Rang drei und dem Bergtrikot eröffnete Lukas Rüegg auf der ersten Etappe die Tour of Istanbul. Tags darauf fehlt nur noch eine Sekunde auf Rang zwei in der Gesamtwertung. Das sollte es auch gewesen sein. Ein grassierender Magen-Darm-Virus warf fast die gesamte Mannschaft über Nacht aus der Rundfahrt. Jon Knolle und Pirmin Benz beendeten das letzte Rennen der Saison. Aus und vorbei mit dem avisierten nächsten Rundfahrtsieg in der Weltmetropole.
Schade für das Team, aber so etwas kommt immer wieder vor.

Mannschaftswertung = TEAM VORARLBERG
Die gesamte Saison über, platzierte sich die stärkste Mannschaft Österreichs bei fast allen Rundfahrten in den Mannschaftswertungen vorne. Speziell bei den großen Rundfahrten zeigte sich der breite Zusammenhalt im Team Vorarlberg auch gegen die besten Teams der Welt.
Die jungen Akteure im Team haben sich prächtig entwickelt. So kann das Team mit einem mehr als guten Gefühl in Richtung 2024 blicken!

Team Kader 2023: Dominik Amann, Linus Stari, Laurin Nenning, Nikolas Riegler, Moran Vermeulen (alle AUT), Jon Knolle, Pirmin Benz, Lukas Meiler (alle GER), Lukas Rüegg, Peter Inauen, Colin Stüssi (alle SUI), Oscar Cabedo (SPA), Antoine Berlin (MON);

Wir sagen Danke für das bisher erfolgreichste Jahr der Teamgeschichte
Mit Stolz und Dankbarkeit resümieren wir dieses Jahr als das, über die gesamte Saison gesehen, erfolgreichste Jahr seit 1999. Der Maßstab war nicht immer das Ergebnis, sondern vor allem die Art und Weise wie man Rennen gefahren ist. Mit Leidenschaft, Kalkül und Präzession. Auf die vielen Podiumsplatzierungen in der ersten Jahreshälfte folgten die „Big Points“. Intensiv vorbereitet, souverän und kompetent umgesetzt.

Facts Team Vorarlberg 2023
https://www.procyclingstats.com/team/team-vorarlberg-2023/overview/

Summary Saison 2023:
 Rad Bundesliga Sieger AUT 2023
 9 Siege
 10 x Rang 2
 15 x Rang 3
 2 x Rang 3 Österreichische Staatsmeisterschaft Elite Zeitfahren und Gravel
 1 x Rang Schweizer Meisterschaft Omnium
 394 UCI-Punkte
 Erfolgreichstes Team Österreichs im UCI-Weltranglistenranking
Facts Team Vorarlberg
• 1999 Gründung
• 13 Fahrer
• 15 Betreuer / Helfer
• Status UCI Weltverband „UCI Continental Europe Tour “

„SPONSORING als PARTNER beim Team Vorarlberg“ ein erfolgreiches Investment!
Das Team Vorarlberg ist dankbar auf eine Vielzahl von großartigen Partnern vertrauen zu dürfen! Viele von ihnen sind bereits über mehrere Jahre mit an Bord. In dieser Zeit wurden viele sportliche Höhen und Tiefen überwunden. Im Vordergrund stehen für uns vor allem die wichtigen Grundwerte der gegenseitigen Wertschätzung und das erfolgreiche „Miteinander“.

Ein herzliches „DANKESCHÖN“ an das gesamte TEAM VORARLBERG!
Dazu gehören nicht nur die Profis. Die erfolgreichste Equipe Österreichs kann auf eine großartige Betreuercrew, samt Office vertrauen. DANKE EUCH für den Einsatz!

Team Vorarlberg 2024 – es wird fleißig gearbeitet!
Die Team Verantwortlichen werden für 2024 einen sehr starken Kader an den Start bringen können. Eines vorweg: Der Stamm der Mannschaft kann gehalten werden. Darüber freuen sich alle. Die Bande der Brüder soll zusammenbleiben und auch im nächsten Jahr für Furore sorgen!

Die Mannschaft bedankt sich bei der Presse und den Medien für die Berichterstattung in der abgelaufenen Saison. Gleichermaßen vor allem bei allen Partnern und Sponsoren, sowie der Anhängerschaft rund um das Team Vorarlberg.

„Keep on riding “!

Thomas Kofler – Team Manager
Management und Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Team Vorarlberg gewinnt die 84. Volta a Portugal UCI 2.1 – Ein Blick in den Rückspiegel

„Colin Stüssi gewinnt für das Team Vorarlberg die 84. Volta a Portugal UCI 2.1!“

Ja, es war wir ein Sommermärchen für das Team Vorarlberg! Nach einer bisher sehr starken Saison für die Mannschaft aus dem Westen Österreichs, wurde diese Geschichte in Portugal mit dem bisher wichtigsten Kapitel fortgesetzt.
Der verdiente und hart erkämpfte Gesamtsieg an der viertlängsten Rundfahrt der Welt war für viele überraschend. Am allermeisten für die Portugiesen und Spanier, denn man hat die Vorarlberger von Beginn an unterschätzt.

Ein erfahrener Sportdirektor eines portugiesischen Teams meinte zu Beginn der Rundfahrt in deren internen Besprechung: „Diese österreichische Mannschaft kann mit den Bedingungen, der großen Hitze und der langen Distanz nicht umgehen – dieses Team können wir als ernstzunehmende Mitkonkurrenten streichen“!

Lukas Meiler, Moran Vermeulen, Jon Knolle, Oscar Cabedo, Pirmin Benz, Lukas Rüegg und allen voran Colin Stüssi, haben die gesamte Konkurrenz, als auch den Veranstalter durch einen kompakten Auftritt eines besseren belehrt. Tag zu Tag sind sie mit der Aufgabe gewachsen, wie ein Bande von Brüdern! Hinter den sieben Profis stand eine sehr wichtige Betreuercrew. Tag und Nacht bereit – alles zu tun was notwendig war. Ein „game changer“ war auch vor allem die Investition des großen Team Busses vom Arlberg Express, welcher diese lange Reise mitbegleitet hat.

„Das begeisterte und fairste Volk was ich je erlebt habe“ so Moran Vermeulen u. Co. immer noch „geflasht“ nach deren Rückreise. Gänsehautstimmung beim Zeitfahren bei 38 Grad – über 300 000 Zuschauer live dabei! „Aber vor allem haben sie uns angefeuert als wären wir ein heimisches Team. Alle haben uns diesen Sieg von Herzen vergönnt. Wir wurden wie Fußballstars gefeiert. 30 000 haben gewartet bis wir zurück in Stadt gekommen sind mit dem Team Bus. Das war schlichtweg unglaublich – so Vermeulen weiter.

Unser Bus Chauffeur Tino Noe auf der Rückreise weiter: „Autofahrer, Bus- und LKW Fahrer:innen habe mir pausenlos gegrüßt und gehupt in Portugal wie auch in Spanien. An der französischen Grenze hat mich die Polizei aufgehalten und gefragt ob sie Autogramme haben können von den Profis!“

Durch diesen Erfolg ist das Team in sämtlichen Ranglisten nach vorne geprescht. Weltweit liegt das Team bei Procyclingstats in seiner Kategorie auf Rang 12 (145 Teams) – Rang 8 in Europa.
UND: In den vergangenen Tagen ist dem Team Vorarlberg den Sprung in die Top Ten der Popularität gelungen – inmitten der größten Teams der Welt (s. Beilage)!

Es geht weiter! Nach den Rennen ist vor dem Rennen – am kommenden Sonntag wartet in Braunau, das nächste Rennen der Cycling League in Österreich. Man darf gespannt sein, wie die Fahrer diese Strapazen verdauen konnten!

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Volta a Portugal – Viana do Castelo – Viana do Castelo – EZF – 18 Km und Endstand

10. Etappe:
1 JUARISTI Txomin ESP Euskaltel-Euskadi 00:24:56

2 MOREIRA Mauricio URU Glassdrive / Q8 / Anicolor 00:03
3 STÜSSI Colin SUI Team Vorarlberg 00:26
4 CARVALHO Antonio POR ABTF Betão – Feirense 00:27
5 REIS Rafael POR Glassdrive / Q8 / Anicolor 00:48
6 MATE Luis Angel ESP Euskaltel-Euskadi 00:51
7 NYCH Artem RUS Glassdrive / Q8 / Anicolor 00:54
8 OYARZUN Carlos CHI Aviludo – Louletano – Loulé Concelho 01:01
9 ITURRIA Mikel ESP Euskaltel-Euskadi 01:02
10 VERMEULEN Moran AUT Team Vorarlberg 01:07
11 GUARDEÑO Jaume ESP Caja Rural-Seguros RGA 01:10
12 ELOSEGUI Iñigo ESP Equipo Kern Pharma 01:12
13 RÜEGG Lukas SUI Team Vorarlberg 01:13
14 BLANCO Samuel ESP AP Hotels & Resorts / Tavira / SC Farense 01:13
15 SOTO Antonio ESP Euskaltel-Euskadi 01:14
16 KNOLLE Jon GER Team Vorarlberg 01:19

Endstand:

1 STÜSSI Colin SUI Team Vorarlberg 40:59:26
2 JUARISTI Txomin ESP Euskaltel-Euskadi 01:04
3 CARVALHO Antonio POR ABTF Betão – Feirense 01:07
4 NYCH Artem RUS Glassdrive / Q8 / Anicolor 01:28
5 MATE Luis Angel ESP Euskaltel-Euskadi 01:40
6 CASIMIRO Henrique POR Efapel Cycling 01:43
7 FIGUEIREDO Frederico POR Glassdrive / Q8 / Anicolor 03:27
8 WHELAN James AUS Glassdrive / Q8 / Anicolor 04:22
9 ITURRIA Mikel ESP Euskaltel-Euskadi 05:55
10 DEL PINO Jesus ESP Aviludo – Louletano – Loulé Concelho 06:01

Team Vorarlberg feiert historischen Sieg! Colin Stüssi gewinnt die Gesamtwertung der 84. Volta Portugal UCI 2.1 – Rang drei im Abschlusszeitfahren

Vor einer unglaublichen Zuschauerkulisse heute die zehnte und letzte Etappe in Viano de Castelo. Das Abschlusszeitfahren über 18 Kilometer brachte heute Abend die Entscheidung über die Gesamtwertung der geschichtsträchtigen Rundfahrt. Colin Stüssi ist mit 45 Sekunden Vorsprung auf Henrique Casimiro (POR/Efapel) als letzter Profi von der Rampe gefahren.

Stüssi spult das Zeitfahren, nicht seine Spezialdisziplin, wie ein Uhrwerk herunter. Im Schlussanstieg fährt er Bestwerte und wird Etappendritter. Etappensieger Txomin Iuaristi (SPA Euskatel-Euskadi) – Stüssis Rückstand nur 26 Sekunden. Somit heißt der Sieger der 84. Volta Portuagal – COLIN STÜSSI – TEAM VORARLBERG!!!!!!!!!!!!!!!
Er siegt 1 min 4 sec vor Txomin Juaristi (Euskatel- Euskadi) und Antonio Carvalho (POR/Efapel) + 1.07.

Colin Stüssi: „Einfach unglaublich. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl was hier gerade um mich herum hier abgeht. Ich habe heute alles gegeben und mich voll fokussieren können. Zum Glück war das Finale schwer, das hat mir in die Karten gespielt. Die Gefühlswelt steht im Moment Kopf, bei mir und bei meinen Team Kollegen, den Betreuern. Sportlich gesehen der schönste Moment in meinem Leben!“

Stark auch die Leistungen von seinen Team Vorarlberg Kollegen. Moran Vermeulen wird starker Zehnter. Lukas Rüegg 13., Jon Knolle 16., Lukas Meiler 21., Oscar Cabedo 33., Pirmin Benz 43.!

Thomas Kofler – Team Manager: „Dieser Gesamtsieg ist sportlich gesehen am wertvollsten einzuordnen in der 25-jährigen Team Geschichte, und der größte Erfolg seit dem Gesamtsieg der Österreich Rundfahrt im Jahr 2015 (Victor de la Parte). Es war ein Sieg der gesamten Mannschaft. Colin hat uns diesen Sieg heute geschenkt. Dafür danke ich ihm von Herzen, wie auch den anderen Fahrern, welche dieses Mal etwas im Hintergrund stehen für ihren heroischen Einsatz, als auch dem großartigen Betreuerteam. Möglich gemacht haben u.a. dieses Projekt unsere Partner Arlberg Express, BALM-Beton, Hairstyling Dietrich und der Elsass Bäcker – dafür ein großer DANK im Namen des Teams!“

Colin Stüssi, der 30-jährige Schweizer aus Näfels, bereits in der fünften Saison im Team Vorarlberg, überzeugte bereits an der diesjährigen Tour of Austria als Gesamtelfter und bester Fahrer eines Continental Teams. Mit den Etappenrängen 1, 2, 4, und zweimal auf Rang 7, war er speziell in der zweiten Woche der Mann der Stunde. Das radsportverrückte Portugal hat ihn und das Team Vorarlberg frenetisch gefeiert.

Moran Vermeulen: „Für mich das genialste Volk, was ich bisher erlebt habe. Immer wieder „grande, grande Team“ haben sie uns zugerufen und waren komplett aus dem Häuschen. Klar hätten sie gerne einen Sieger aus Portugal gesehen, aber sie waren super fair zu uns. Wir haben uns mit Leidenschaft in die Herzen der Fans gefahren!“

Es war ein Mammutprojekt für das Team Vorarlberg, für die Profis wie auch für das Betreuerteam. Sei es sportlich und auch logistisch. Die 84. Volta a Portugal: neben den drei Grand Tours, eine der längsten und schwersten Rundfahrten des Jahres mit 1600 Kilometer, 26.500 (!!) Höhenmeter, zehn Etappen, einem Zeitfahren, einem Prolog, dies alles in der Hitze im Süden Europas. Aber die sieben Profis und das Betreuer Team habe es gerockt. Mit über 150 UCI-Punkten im Gepäck geht es nun zurück in die Heimat. DANKE AN EUCH ALLE JUNGS!

Resultat https://www.procyclingstats.com/race/volta-a-portugal/2023/stage-10

Gesamtwertung https://www.procyclingstats.com/race/volta-a-portugal/2023/gc

Line-up Team Vorarlberg: Lukas Rüegg, Moran Vermeulen, Lukas Meiler, Jon Knolle, Pirmin Benz, Oscar Cabedo, Colin Stüssi;

Line-up STAFF Team Vorarlberg: Werner Salmen, Velko Angelov, Bastian Büffel, Hans Innerhofer, Ladi Demko, Rene Hanisch, Tino Noe;

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Tour of Austria – Etappe 5:

156 km
1. Jhonatan Narváez (ECU, INEOS Grenadiers) 3:59:57
2. Welay Hagos Berhe (ETH, Team Jayco AlUla) 0:00
3. Jason Osborne (GER, Alpecin-Deceuninck) 0:00
4. Jesús David Peña (COL, Team Jayco AlUla) 0:04
5. Matteo Sobrero (ITA, Team Jayco AlUla) 0:22
6. Pavel Sivakov (FRA, INEOS Grenadiers) 0:22
7. Luca Vergallito (ITA, Alpecin-Deceuninck) 0:24
8. Davide Formolo (ITA, UAE Team Emirates) 0:34
9. Floris De Tier (BEL, Bingoal WB) 0:34
10. George Bennett (NZL, UAE Team Emirates) 0:34
11. Colin Stüssi (SUI, Team Vorarlberg) 0:39
12. Rudy Porter (AUS, Team Jayco AlUla) 0:49
13. Mathias Bregnhøj (DEN, Leopard TOGT Pro Cycling) 0:51
14. Felix Engelhardt (GER, Team Jayco AlUla) 1:02
15. Martin Messner (AUT, WSA KTM Graz p/b Leomo) 1:04

Endstand:

1. Jhonatan Narváez (ECU, INEOS Grenadiers) 18:54:50
2. Jason Osborne (GER, Alpecin-Deceuninck) 0:41
3. Jesús David Peña (COL, Team Jayco AlUla) 0:45
4. Matteo Sobrero (ITA, Team Jayco AlUla) 1:00
5. Pavel Sivakov (FRA, INEOS Grenadiers) 1:10
6. Welay Hagos Berhe (ETH, Team Jayco AlUla) 1:12
7. George Bennett (NZL, UAE Team Emirates) 1:17
8. Luca Vergallito (ITA, Alpecin-Deceuninck) 1:21
9. Davide Formolo (ITA, UAE Team Emirates) 1:26
10. Floris De Tier (BEL, Bingoal WB) 1:26
11. Colin Stüssi (SUI, Team Vorarlberg) 1:31
12. Felix Engelhardt (GER, Team Jayco AlUla) 1:44
13. Rudy Porter (AUS, Team Jayco AlUla) 1:51
14. Martin Messner (AUT, WSA KTM Graz p/b Leomo) 1:56
15. Mathias Bregnhøj (DEN, Leopard TOGT Pro Cycling) 2:02

Narvaez holt ersten Tour-Gesamtsieg für Südamerika
Jhonatan Narvaez von Ineos Grenadiers hat mit seinem dritten Tagessieg auf der fünften und letzten Etappe der Tour of Austria einen souveränen Gesamtsieg eingefahren! Vor einer tollen Zuschauerkulisse setzte er sich am Sonntagberg im Zielsprint knapp durch. Bester Österreicher wurde der Steirer Martin Messner als 14., zum aktivsten Fahrer wurde der Oberösterreicher Lukas Pöstlberger gekürt.

Im Mostviertel in Niederösterreich fand heute das große Finale der Tour of Austria statt. Von Ybbs an der Donau ging es über 155,8 Kilometer und 2.687 Höhenmeter zum Sonntagberg, wo noch drei schwere Runden zu fahren waren. Die Ausgangsposition im Gesamtklassement war offen, denn 17 Fahrer befanden sich innerhalb einer Minute. Bei strahlendem Sonnenschein ging es gleich wieder richtig zur Sache und hinauf zur ersten Bergwertung Maria Taferl bildete sich die erste acht Mann starke Spitzengruppe.

Nach der ersten Sprintwertung in Purgstall Richtung erster Bergwertung St. Leonhard wuchs der Vorsprung der Spitze auf knappe fünf Minuten. Während sich die Spitze, wo kein Österreicher vertreten war, sich der Basilika Sonntagberg näherte, attackierten aus dem Hauptfeld drei Fahrer – mit dabei die beiden Österreicher Tobias Bayer (Alpecin-Deceuninck) und Emanuel Zangerle (Felbermayr Simplon Wels). Wie schwer der 3,9 Kilometer lange Anstieg zum Sonntagberg mit durchschnittlich neun Prozent Steigung ist, zeigte die erste Auffahrt. Das Hauptfeld zerfiel in viele Teile. In der zweiten Runde bildete sich eine sieben Mann starke Spitzengruppe – Bayer und Zangerle schafften den Anschluss an die erste Gruppe. Dahinter folgten einige Verfolgergruppen und das dezimierte Hauptfeld hatte zwei Minuten Rückstand.

Showdown rund um den Sonntagberg
Am vorletzten Anstieg über den Sonntagberg kam es dann zur Entscheidung, als die WorldTour-Teams ernst machten und der Spitze gefährlich nahe kamen. Einzig Bayers Teamkollege Axel Laurance konnte sich noch vorne halten. Doch am Schlussanstieg lagen dann die Favoriten der großen Teams vorne. Sechs Fahrer näherten sich dem Ziel, wo sich Jhonatan Narvaez knapp gegen Welay Hagos Berhe vom Team Jayco AlUla, der zum zweiten Mal Zweiter wurde, durchsetzen konnte. „Das ist der wichtigste Rundfahrtssieg in meiner Karriere. Heute der dritte Sieg bei dieser tollen Rundfahrt. Es war sehr hart heute, aber mein Team hat super gearbeitet. Neben dem Etappensieg beim Giro d’Italia ist das sicher mein größter Erfolg“, freute sich der 26-jährige Narvaez, der für den ersten südamerikanischen Toursieg sorgte. Der Ecuadorianer siegte 42 Sekunden vor dem Deutschen Jason Osborne (Alpecin-Deceuninck) und 45 Sekunden vor dem Kolumbianer Jesus David Pena (Jayco AlUla).

Martin Messner bester Österreicher
Der 23-jährige Martin Messner von WSA KTM Graz p/b Leomo wurde heute als 15. wieder bester Österreicher und beendete die 72. Österreich Rundfahrt an der 14. Stelle. „Bist du arg, es war so eine Zerstörung heute. Die WorldTour-Teams haben ihren mannschaftliche Überlegenheit voll ausgespielt. Aber ich bin voll zufrieden und habe alles gegeben. Es war für mich definitiv ein Karrierehighlight. Mein Traum war es immer einmal hier am Start zu stehen. Und jetzt konnte ich auch noch vorne mitmitschen!“

Die Trikotgewinner
Jhonatan Narvaez ist der Gesamtsieger der Tour of Austria. Im Beisein von Sportminister Werner Kogler und Sportlandesrat Udo Landbauer wurde ihm das Skoda-Führungstrikot übergeben. die Mautner-Markhof/Osttirol Bergwertung holte sich der Pole Patryk Stosz, Jhonatan Narvaez gewann das Österreichische Lotterien/St. Anton am Arlberg-Punktetrikot. Als bester Österreicher schlüpfte Martin Messner ins orange Jersey von Gebrüder Weiss. Und als bester U23-Fahrer wurde Jesus David Pena mit dem KTM-Trikot geehrt. Die beste Mannschaft der Tour of Austria wurde Jayco AlUla.

Mehr als positives Resüme der Tour Direktoren
Vor wenigen Monaten haben die Teamchefs von Hrinkow Advarics, Team Felbermayr Simplon Wels, Team Vorarlberg, Tirol KTM Cycling Team und WSA KTM Graz P/B Leomo beschlossen, gemeinsam mit Wolfgang Konrad, Gründer der VCM Group und Veranstalter des Vienna City Marathon, die Österreich Rundfahrt nach drei Jahren Pause auf neue Beine zu stellen. Tour Direktor Thomas Pupp: „Was wir am 8. März bei der ersten Pressekonferenz in Waidhofen an der Ybbs versprochen haben, haben wir auch gehalten. Die Tour of Austria rollt wieder durch Österreich! Und wie sie rollt, auf einer großen Welle der Begeisterung. Vom Start in Dornbirn bis zum Sonntagberg. Tausende Zuschauer an der Strecke und in den Etappenorten. Die Tour bewegt die Menschen. Gewinner sind der Radsport und das Radland Österreich.“

Auch Tour Direktor Thomas Kofler sieht die Arbeit von sich und seinem Team bestätigt: „Wir haben gehalten, dass wir wir eine solch komplexe und herausfordernde Veranstaltung auch organisatorisch stemmen können. Obwohl wir das ja zum ersten Mal gemacht haben, funktionierte alles wunderbar. Die tolle Arbeit von Eventdirektor Jürgen Schatzmann, die fantastische Absicherung der Strecke, das Hotel- und Fuhrparkmanagement, die großartige Zusammenabeit mit den Blaulichtorganisationen, den freiwilligen Feuerwehren, mit dem Weltradsportverband vor Ort. Und von den Radprofis, Betreuern und was besonders wichtig ist von den Sponsoren und vor allem Etappenorten haben wir durchwegs positives Feedback bekommen.“

Wolfgang Konrad: „Die Tour ist ein österreichisches Sportmonument. Sie steht für Emotionen und Begeisterung. Jetzt, mit dem gelungenen Neustart, blicken wir voll Zuversicht in die Zukunft. Auch der Vienna City Marathon konnte sich über Jahre hinweg in allen Bereichen entwickeln. Die Rundfahrt hat großes Potenzial und bietet eine hervorragende Plattform für das Radland Österreich. Wir laden den Tourismus und die gesamte Wirtschaft ein, gemeinsam mit uns in die Pedale zu treten und dem Radfahren und Radtourismus neue Höhen zu verleihen. Dank toller Zusammenarbeit haben wir es geschafft, dieses Leuchtturmevent zurück auf die Straße zu bringen, nun freuen wir uns sehr auf die nächsten Jahre.“

Homepage: www.tourofaustria.com

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Homepage: www.mr-pr.at

Colin Stüssi bester Conti-Fahrer bei 72. Tour of Austria

Team Vorarlberg krönte Spitzenleistung mit Platz elf

Jhonatan Narvaez von Ineos Grenadiers hat mit seinem dritten Tagessieg auf der fünften und letzten Etappe der Tour of Austria den Gesamtsieg eingefahren. Vor toller Zuschauerkulisse setzte er sich am Sonntagberg im Zielsprint knapp durch. Profi Jon Knolle war bei der heutigen letzten Etappe (155,8 Kilometer/2687 Höhenmeter) der Tour of Austria von Ybbs an der Donau nach Sonntagberg in der Spitzengruppe dabei. Der 23-Jährige sprintete beim zweiten Sprint in Waidhofen an der Ybbs auf Platz eins. Er wurde nach der ersten Fahrt über den Sonntagberg von der Gruppe eingeholt.
Beim Schlussanstieg auf den Sonntagberg konnte sich der Schweizer Colin Stüssi einmal mehr in Szene setzen. Obwohl der 30-jährige Profi zum Schluss abreißen lassen musste, sicherte er sich als Elfter der Etappe auch den elften Gesamtrang bei der 72. Tour of Austria. Damit ist der Team Vorarlberg-Profi bester Continental-Fahrer hinter den World Tour-Teams.

Colin Stüssi: „Ich war am Schluss unten beim letzten Anstieg bei den Besten dabei, aber dann hat mir ein bisschen was gefehlt. Ich wollte im Gesamt-Klassement schon unter die ersten Zehn fahren. Das war eigentlich eine noch bessere Etappe für mich, aber was soll man machen. Ich denke ist nicht schlecht, aber im ersten Moment ist immer ein wenig Enttäuschung da.“

Werner Salmen, Sportdirektor: „Gigantisch gut organisierte Rundfahrt. Trotz des Ausfalls von Oscar Cabedo haben wir mit Platz elf im Gesamt-Klassement für Colin Stüssi das Maximum erreicht.“

Thomas Kofler, Team-Manager: „Wir freuen uns die 72. Auflage der Österreich-Rundfahrt mit dem besten Fahrer eines Conti-Teams abgeschlossen zu haben. Colin Stüssi hat den Ausfall von Oscar Cabedo super ersetzt.“

Etappenresultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-austria/2023/stage-5
Gesamtwertung: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-austria/2023/stage-5/gc

Team Vorarlberg Aufgebot für die Tour of Austria:

Aufgebot: Colin Stüssi, Lukas Rüegg, Lukas Meiler, Moran Vermeulen, Pirmin Benz, Dominik Amann, Jon Knolle;

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
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