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Tour of Austria – 4. Etappe:

1. Matteo Sobrero (ITA, Team Jayco AlUla) 4:09:19
2. Felix Engelhardt (GER, Team Jayco AlUla) 0:00

3. Michael Boros (CZE, Elkov – Kasper) 0:00
4. Lennert Teugels (BEL, Bingoal WB) 0:00
5. Mathias Bregnhøj (DEN, Leopard TOGT Pro Cycling) 0:00
6. Davide Formolo (ITA, UAE Team Emirates) 0:00
7. Alessandro Covi (ITA, UAE Team Emirates) 0:00
8. Jhonatan Narváez (ECU, INEOS Grenadiers) 0:00
9. Simone Raccani (ITA, EOLO-Kometa) 0:00
10. Colin Stüssi (SUI, Team Vorarlberg) 0:00
11. Pavel Sivakov (FRA, INEOS Grenadiers) 0:00
12. Johan Meens (BEL, Bingoal WB) 0:00
13. Luca Vergallito (ITA, Alpecin-Deceuninck) 0:00
14. Rudy Porter (AUS, Team Jayco AlUla) 0:00

Gesamt:

1. Jhonatan Narváez (ECU, INEOS Grenadiers) 14:55:03
2. Matteo Sobrero (ITA, Team Jayco AlUla) 0:28
3. Jesús David Peña (COL, Team Jayco AlUla) 0:31
4. Felix Engelhardt (GER, Team Jayco AlUla) 0:32
5. George Bennett (NZL, UAE Team Emirates) 0:33
6. Jason Osborne (GER, Alpecin-Deceuninck) 0:35
7. Alessandro Covi (ITA, UAE Team Emirates) 0:38
8. Pavel Sivakov (FRA, INEOS Grenadiers) 0:38
9. Davide Formolo (ITA, UAE Team Emirates) 0:42
10. Colin Stüssi (SUI, Team Vorarlberg) 0:42
11. Floris De Tier (BEL, Bingoal WB) 0:42
12. Martin Messner (AUT, WSA KTM Graz p/b Leomo) 0:42
13. Luca Vergallito (ITA, Alpecin-Deceuninck) 0:47
14. Rudy Porter (AUS, Team Jayco AlUla) 0:52
15. Johan Meens (BEL, Bingoal WB) 0:55

Jayco mit Doppelschlag bei Tour of Austria in Steyr

Matteo Sobrero hat heute im Sprint einer 19-köpfigen Spitzengruppe im oberösterreichischen Steyr vor seinem Jayco AlUla-Teamkollegen Felix Engelhardt gewonnen. Als einziger Österreicher erreichte Martin Messner mit der Spitze das Ziel und behält vor der Abschlussetappe seinen 12. Gesamtplatz. In der Gesamtwertung der Tour of Austria führt Ineos-Profi Jhonatan Narvaez, den im Zielsprint nur technische Probleme von seinem dritten Etappensieg abhalten konnten, jetzt 28 Sekunden vor Sobrero.

Die vorletzte Etappe der Tour of Austria wurde heute in St. Johann/Alpendorf gestartet. Über einen Abstecher ins Steirische führte die mit 197 Kilometern längste Etappe quer durch Oberösterreich mit dem Etappenziel in Steyr, direkt neben dem Bummerlhaus. Gleich nach dem Start bildete sich ein Spitzentrio. Nachdem Lukas Pöstlberger die erste Sprintwertung in Wagrain gewann, wurden sie vor der ersten Bergwertung am Phyrn vom Feld wieder eingeholt. Die entscheidende Gruppe formierte sich dann am Phyrn. Die neun Fahrer bauten ihren Vorsprung rasch auf über drei Minuten aus. Mit dabei waren auch die Österreicher Marvin Hammerschmid (Hrinkow Advarics), Felix Ritzinger (Felbermayr Simplon Wels) und Dominik Amann vom Team Vorarlberg. Auf dem Weg nach Steyr erhöhte dann im Hauptfeld vor allem Ineos Grenadiers um den Gesamtführenden Jhonatan Narvaez das Tempo und rund 40 Kilometer vor dem Ziel schmolz der Rückstand auf rund 1:20 Minuten.

Angriffe am Porscheberg
Kurz vor der ersten Zieldurchfahrt in Steyr war das Feld wieder geschlossen. Nur 13 Kilometer vor dem Ziel fiel dann am Porscheberg mit einer maximalen Steigung von 20 Prozent die Entscheidung! 19 Fahrer setzten sich ab und aus rot-weiß-roter Sicht konnte nur Martin Messner von WSA KTM Graz p/b Leomo, der beste Österreicher im Gesamtklassement, mitgehen. Mit dabei war auch der Gesamtführende Narvaez und sein Ineos-Teamkollege Pavel Sivakov. Auf einem vollen Stadtplatz sprintete der italienische Zeitfahrmeister Matteo Sobrero, der im Vorjahr die letzte Etappe des Giro d’Italia gewann, vor seinem Teamkollegen und U23-Europameister Felix Engelhardt als Erster ins Ziel. „Ich bin super happy über meinen ersten Saisonsieg. Mein Team hat perfekt für mich gearbeitet, ich wollte von Beginn an diesen Etappensieg! Die Tour of Austria ist wirklich eine traumhafte Rundfahrt.“

Narvaez verteidigt Führung – High-Speed-Etappe
Der Ecuadorianer Jhonatan Narvaez von Ineos Grenadiers haderte im Zielsprint mit technischen Problemen, aber sein Ziel ist der Gesamtsieg der 72. Österreich Rundfahrt: „Ich konnte die letzten 100 Meter nicht mehr sprinten, natürlich bin ich enttäuscht. Aber mein großes Ziel ist jetzt morgen der Gesamtsieg in Österreich!“ Es wäre der dritte Rundfahrtssieg in seiner Karriere! Übrigens, mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 47,4 km/h war es eine der schnellsten Etappen der Tourgeschichte.

Messner: „Der Sonntagberg wird brennen“
Sehr gut lief es heute auch für den Steirer Martin Messner, der mit der Spitzengruppe als 19. ins Ziel kam. Der 23-jährige Profi von WSA KTM Graz p/b Leomo im Ziel: „Es war von Anfang an brutal schnell. Am Porscheberg in der entscheidenden Phase war ich nie am Limit.“ Auf das morgige Finale angesprochen meinte der Murtaler: „Der Sonntagberg wird morgen brennen! Ich hoffe auf viele Fans. Ich kenne den Schlussanstieg, er ist richtig schwer und steil. Das Rennen werden die WorldTour-Teams bestimmen und für mich gilt nur eines: Vollgas!“

Morgen Tourentscheidung im Mostviertel
Morgen wird um 11:00 Uhr bei der Kaplan Turbine in Ybbs an der Donau die Abschlussetappe (155,8km/2.687hm) gestartet. Bereits nach neun Kilometern wartet bei Maria Taferl die erste Bergwertung (Kat. 3) beim Hotel Rose, danach geht es im Mostviertel weiter zur ersten Sprintwertung in Purgstall. Die Strecke verläuft dann weiter über Randegg zum zweiten Anstieg nach St. Leonhard am Walde (BW Kat. 2). Nach der rasanten Abfahrt nach Waidhofen an der Ybbs wird dort zum zweiten Mal gegen 13:00 Uhr um Sprintpunkte gekämpft. Über Bruckbach naht der finale, 3,7 Kilometer lange Anstieg zur Basilika Sonntagberg. Die erste Zieldurchfahrt wird dort um 13:15 Uhr erwartet und es folgen noch zwei Schlussrunden über die Mostviertler Höhenstraße, runter nach Waidhofen an der Ybbs und wieder hinauf nach Sonntagberg. Der Etappensieger wird ab 14:45 Uhr erwartet. Im Jahr 2018 war die Österreich Rundfahrt zum letzten Mal am Sonntagberg. Bisher war die Wallfahrtsbasilika mit Blick über das Mostviertel fünf Mal Etappenort – 2012, 2013, 2014, 2016 und 2018.

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MR PR – Martin Roseneder
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Colin Stüssi nach vierter High-Speed-Etappe nach Steyr auf Rang zehn

Morgen Vollangriff auf der Finaletappe Richtung Sonntagberg

3:10 Minuten war der größte Vorsprung der neunköpfigen Spitzengruppe, die sich bei Liezen kurz vor dem Pyhrnpass bei der heutigen längsten Etappe (197 Kilometer/2.002 Höhenmeter) der Tour of Austria gebildet hat. Mit angeführt hat die Gruppe Team Vorarlberg-Profi Dominik Amann. Auf dem Weg nach Steyr erhöhte im Hauptfeld Ineos Grenadiers das Tempo.

Vor der ersten Zieldurchfahrt in Steyr „Feld geschlossen“. 13 Kilometer vor dem Ziel fiel am Porscheberg mit einer maximalen Steigung von 20 Prozent die Entscheidung. 19 Fahrer setzten sich ab. Mit dabei auch der Schweizer Profi Colin Stüssi. Mit Etappenrang zehn sichert er sich auch in der Gesamtwertung Rang zehn ab, umringt von sämtlichen World Tour Teams als bester Continental-Fahrer der Tour of Austria. Es war einer der schnellsten Etappen der Tour of Austria-Geschichte mit einem Stundenmittel von 47,4 km/h.

Lukas Rüegg: „Es war ein harter Kampf für die Fluchtgruppe. Wir wollten unbedingt einen in der Gruppe haben. Dann sind wir die Lücke zugefahren. Zum Glück war Dominik Amann da dabei. Ich wollte eigentlich auf die Etappe fahren. Der Schlussanstieg auf den Porscheberg war ziemlich steil, hat mich dann oben hinaus ein wenig Zeit gekostet. Ich habe die Lücke dann nicht mehr zugebracht, aber ich glaube mit Colin Stüssi haben wir einen guten Mann fürs Gesamt-Klassement und eine gute Platzierung in der heutigen Etappe. War eine gelungene Etappe für uns.“

Colin Stüssi: „Top Ten in der Gesamt-Wertung. ist schon unser Ziel eigentlich. Und dann noch einmal versuchen in die Fluchtgruppe zu gehen. Mal schauen, ist schwierig. Morgen letzter Tag, fünfte Etappe. Die World Tour Teams haben einen starken Tritt. Bis jetzt sind wir schon zufrieden, mal schauen was morgen noch geht.“

Werner Salmen Sportdirektor: „Ziel erreicht. Zwei Stunden der Krieg für die Gruppe. Amann drin. Die Gruppe wäre vermutlich auch angekommen da Ineos, UAE und Jayco kein Interesse hatten. Primäres Ziel mit Stüssi erfüllt: Keine Zeit zu verlieren und wird Zehnter.“

Vorschau: Bei der letzten Etappe (155,8 km / 2.687 Höhenmeter) der 72. Tour of Austria geht es morgen noch einmal steil bergauf. Mit Maria Taferl, St. Leonhard/Wald und dreimal zum Ziel auf den Sonntagberg stehen schwierige Bergwertungen am Programm.
Unter www.tourofaustria.com kann die Tour permanent mitverfolgt werden. Ebenso auf der Facebook Seite des Team Vorarlberg.

Etappenresultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-austria/2023/stage-4
Gesamtwertung: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-austria/2023/stage-4/gc

Die Tour of Austria wird live auf Servus TV ON und K19 übertragen. Zusätzlich gibt es Zusammenfassungen der Tagesetappen auf ORF 1 und ORF Sport Plus. Zahlreiche Stationen berichten via Liveticker von allen Etappen.

Etappenübersicht:

1. Etappe 2. Juli 2023, Dornbirn – Dornbirn 147,6 Kilometer, 1762 Höhenmeter
2. Etappe 3. Juli 2023, St. Anton – Innsbruck 158,8 Kilometer, 1803 Höhenmeter
3. Etappe 4. Juli 2023, Sillian – St. Johann/Alpendorf 148,5 Kilometer, 2947 Höhenmeter
4. Etappe 5. Juli 2023, St. Johann/Alpendorf – Steyr 197 Kilometer, 2002 Höhenmeter
5. Etappe 6. Juli 2023, Ybbs – Sonntagberg, 155,8 Kilometer, 2687 Höhenmeter

Team Vorarlberg Aufgebot für die Tour of Austria:

Aufgebot: Colin Stüssi, Lukas Rüegg, Lukas Meiler, Moran Vermeulen, Pirmin Benz, Dominik Amann, Jon Knolle;

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Tour of Austria – 3. Etappe:

Sillian – St. Johann Alpendorf 149km

1. Jhonatan Narváez (ECU, INEOS Grenadiers) 3:54:26
2. Welay Hagos Berhe (ETH, Team Jayco AlUla) 0:00
3. Jesús David Peña (COL, Team Jayco AlUla) 0:03
4. Jason Osborne (GER, Alpecin-Deceuninck) 0:03
5. George Bennett (NZL, UAE Team Emirates) 0:03
6. Pavel Sivakov (FRA, INEOS Grenadiers) 0:06
7. Alessandro Covi (ITA, UAE Team Emirates) 0:06
8. Felix Engelhardt (GER, Team Jayco AlUla) 0:06
9. Martin Messner (AUT, WSA KTM Graz p/b Leomo) 0:10
10. Riccardo Zoidl (AUT, Team Felbermayr – Simplon Wels) 0:10

Gesamt:

1. Jhonatan Narváez (ECU, INEOS Grenadiers) 10:45:47
2. Jesús David Peña (COL, Team Jayco AlUla) 0:28
3. George Bennett (NZL, UAE Team Emirates) 0:32
4. Jason Osborne (GER, Alpecin-Deceuninck) 0:32
5. Felix Engelhardt (GER, Team Jayco AlUla) 0:35
6. Matteo Sobrero (ITA, Team Jayco AlUla) 0:35
7. Alessandro Covi (ITA, UAE Team Emirates) 0:35
8. Pavel Sivakov (FRA, INEOS Grenadiers) 0:35
9. Davide Formolo (ITA, UAE Team Emirates) 0:39
10. Colin Stüssi (SUI, Team Vorarlberg) 0:39
11. Floris De Tier (BEL, Bingoal WB) 0:39
12. Martin Messner (AUT, WSA KTM Graz p/b Leomo) 0:39
13. Riccardo Zoidl (AUT, Team Felbermayr – Simplon Wels) 0:39
14. Luca Vergallito (ITA, Alpecin-Deceuninck) 0:44
15. Rudy Porter (AUS, Team Jayco AlUla) 0:49

2. Streich für Narvaez, Rapp neuer Glocknerkönig

Der Ecuadorianer Jhonatan Narvaez von Ineos Grenadiers hat mit der Glockneretappe seinen zweiten Tagessieg bei der Tour of Austria gefeiert und damit seine Führung im Gesamtklassement ausgebaut. Zum neuen Glocknerkönig kürte sich Jonas Rapp von Hrinkow Advarics, der auch zum aktivsten Fahrer gekürt wurde und neuer Träger des Bergtrikots ist. Bester Österreicher im Gesamtklassement ist WSA-Profi Martin Messner. Der unbelohnte Held des Tages war Lukas Pöstlberger.

Die dritte Etappe der Tour of Austria führte vom Ostiroler Sillian über den Großglockner nach St. Johann/Alpendorf über 148,5 Kilometer und 2.947 Höhenmeter. Alpendorf in der Snow Space Salzburg war zum 13. Mal Zielort der Tour. Wie in den letzten Tagen war das Tempo von Beginn an enorm. Durch das Pustertal ging es nach Lienz, wo die erste Sprintwertung stattfand. Vor der Sonnenstadt bildete sich bereits eine erste Spitzengruppe, die sehr gut harmonierte. Elf Fahrer absolvierten gemeinsam den Iselsberg. Mit dabei waren auch zwei Österreicher: der erst 21-jährige Maximilian Kabas von WSA KTM Graz p/b Leomo, der bereits gestern in der Fluchtgruppe war und zum aktivsten Fahrer gekürt wurde, sowie Lukas Pöstlberger von Jayco AlUla. Während der Rückstand des Feldes auf rund drei Minuten anwuchs, nahm die Spitze über Heiligenblut die Großglockner Hochalpenstraße in Angriff.

Schlagabtausch am Großglockner
Beim Anstieg zum Hochtor, wo auf 2.504 Metern Seehöhe der Glocknerkönig vergeben wird, zerfiel die Spitzengruppe. Lukas Pöstlberger attackierte und setzte sich mit dem deutschen Hrinkow-Profi Jonas Rapp ab. Die beiden harmonierten sehr gut, doch zwei Kilometer vor dem Hochtor zog Rapp das Tempo an und Giro-Etappensieger Pöstlberger konnte nicht mehr folgen. So krönte sich der 28-Jährige vom oberösterreichischen Team Hrinkow Advarics zum Glocknerkönig und streifte damit die Siegprämie in Höhe von 2.504 Euro ein! Mit über einer Minute Rückstand wurde Pöstlberger Zweiter am Hochtor und das auf rund 25 Fahrer dezimierte Hauptfeld lag vor der Bergwertung Fuschertörl rund vier Minuten zurück.

Verfolgungsrennen im Salzachtal – Pöstlberger schließt auf
Nach der rasanten Abfahrt vom Großglockner bei teils nassen Straßen entwickelte sich an der Spitze ein Verfolgungsrennen: Hrinkow-Profi Jonas Rapp fuhr als Solist durch Richtung Zielort St. Johann/Alpendorf, 1:30 Minuten dahinter folgte Lukas Pöstlberger. Rund 30 Kilometer vor dem Ziel lag der Deutsche mehr als fünf Minuten vor dem Hauptfeld. Doch kurz vor dem Ziel sollten noch in Schwarzach ein giftiger Anstieg mit 1,5 Kilometern Länge und dann vor allem der Schlussanstieg hinauf zum „Geisterberg“ auf die Profis warten. Rund 25 Kilometer vor dem Ziel schloss Pöstlberger zu Rapp auf, während im Hauptfeld Ineos und Alpecin für enormes Tempo sorgten!

Spitzenduo gestellt – Narvaez gewinnt und will Gesamtsieg!
16 Kilometer vor dem Ziel war für „Pösti“ und Rapp der Traum vom Etappensieg vorbei, das Hauptfeld – mit Tobias Bayer und Riccardo Zoidl – schloss auf. Im Finale setzten die WorldTour-Teams alles auf eine Karte. Am Ende war Ineos-Profi Jhonatan Narvaez wieder nicht zu schlagen. Er setzte sich gegen die beiden Jayco-Fahrer Hagos Berhe und David Pena durch. „Ich bin richtig gut drauf und der Großglockner war super zu fahren. Am Ende hatte ich die meisten Reserven. Für mich zählt jetzt nur noch der Gesamtsieg!“ Bester Österreicher wurde heute Messner von WSA KTM Graz p/b Leomo als Neunter, der unmittelbar vor Riccardo Zoidl (Felbermayr Simplon Wels) ins Ziel kam. „Bis zum Glockner lief für uns alles nach Plan. Danach im Tal vergrößerte sich wieder das Hauptfeld. Danach habe ich am Finalanstieg alles gegeben. Am Sonntagberg werden die WorldTour-Teams so richtig Gas geben und wir müssen einfach nur überleben“, sagte der 23-jährige Messner. In der Gesamtwertung liegt Messner auf Rang zwölf, Zoidl ist 13.

Rapp im siebenten Himmel
Einer der Glücklichen des Tages war Hrinkow-Profi Jonas Rapp: Glocknerkönig und von einem Radsportexperten wurde er zum aktivsten Fahrer gekürt: „Glocknerkönig bei der Österreich Rundfahrt – das hört sich richtig gut an und ein Traum ging damit in Erfüllung.“ Lange war Lukas Pöstlberger sein Fluchtgefährte. Der Oberösterreicher war im Ziel etwas geknickt: „Ich hatte eine andere Vorstellung von heute. Aber so ist der Radsport. Wenn man nichts probiert weiß man es nicht. Das Team wollte mich als Glocknerkönig, ich den Etappensieg. Leider wurde beides nichts.“

Morgen längste Etappe von St. Johann/Alpendorf nach Steyr
Die vierte und vorletzte Etappe führt morgen von Salzburg nach Oberösterreich, von St. Johann/Alpendorf nach Steyr, nach Linz und Wels die drittgrößte Stadt des Bundeslandes. Mit 197 Kilometern wartet auf die Radprofis auch die längste Etappe der Tour of Austria. Nach dem Start in St. Johann/Alpendorf um 10:30 Uhr folgt gleich nach acht Kilometern die Sprintwertung in Wagrain. Über die erste Bergwertung des Tages, den 8,2 Kilometer langen Phyrn nach rund 100 Kilometern folgt die Sprintwertung Windischgarsten. Danach wartet ein richtig heißes Finale, denn nach der Bergwertung Saaß folgt die erste Zieldurchfahrt am Stadtplatz in Steyr ab 14:45 Uhr. Nur 13 Kilometer vor dem Ziel wird am Porscheberg mit einer maximalen Steigung von 20 Prozent die Entscheidung des Tages fallen. Ab 15:10 Uhr wird mit dem Zieleinlauf in Steyr gerechnet.

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Team Vorarlberg-Profi Colin Stüssi nach Königsetappe auf zehntem Gesamtrang

Top-Job vom Team Vorarlberg bei der 72. Tour of Austria

Die dritte Etappe der Tour of Austria heute von Sillian über den Großglockner nach St. Johann/Alpendorf (148,5 Kilometer/2.947 Höhenmeter). Wie in den letzten Tagen war das Tempo von Beginn an enorm.
Bei der Königsetappe zeigte das Team Vorarlberg auch heute gegen die World Tour Teams auf. Mit Colin Stüssi und Lukas Meiler kommt das Team in der ersten Gruppe ins Finale. Colin Stüssi sprintete im super schweren Finale in St. Johann/Alpendorf nur zehn Sekunden hinter Ineos-Profi Jhonatan Narvaez ins Ziel auf Rang 14. In der Gesamtwertung verbesserte er sich um 18 Plätze, und ist nu Gesamtzehnter. Moran Vermeulen auch heute stark auf Rang 26. In der Gesamtwertung liegt Vermeulen auf Rang 25. Stüssi ist somit der beste Continental-Fahrer der 72. Tour of Austria.
Colin Stüssi: „Am Glockner hatte ich aufgrund der Höhe kurzzeitig Schwierigkeiten, konnte mich aber in der ersten Gruppe festbeißen. Im Finale war ich nicht mehr spritzig genug. Bin jetzt auf Platz zehn im Gesamtklassement. Vor mir liegen neun Fahrer aus der World Tour. Top Ten möchte ich bis zur letzten Etappe festigen. Vielleicht geht es noch weiter nach vorn. Es ist ja alles recht eng zusammen.“

Werner Salmen Sportdirektor: „Bis zum Finale war es ganz ok, wir hatten zwei Fahrer in der ersten Gruppe. Im Finale hätte ich mir etwas mehr erhofft, es hat aber leider nicht ganz gereicht.“

Vorschau: Morgen wartet die längste Etappe der Tour of Austria von St. Johann/Alpendorf nach Steyr (197 Kilometer/2002 Höhenmeter) auf das Team Vorarlberg. Es ist eine gefährliche Etappe, besonders für Fluchtgruppen und hier wollen Lukas Meiler und Lukas Rüegg vorne mitmischen.

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Die Tour of Austria wird live auf Servus TV ON und K19 übertragen. Zusätzlich gibt es Zusammenfassungen der Tagesetappen auf ORF 1 und ORF Sport Plus. Zahlreiche Stationen berichten via Liveticker von allen Etappen.

Etappenübersicht:

1. Etappe 2. Juli 2023, Dornbirn – Dornbirn 147,6 Kilometer, 1762 Höhenmeter
2. Etappe 3. Juli 2023, St. Anton – Innsbruck 158,8 Kilometer, 1803 Höhenmeter
3. Etappe 4. Juli 2023, Sillian – St. Johann/Alpendorf 148,5 Kilometer, 2947 Höhenmeter
4. Etappe 5. Juli 2023, St. Johann/Alpendorf – Steyr 197 Kilometer, 2002 Höhenmeter
5. Etappe 6. Juli 2023, Ybbs – Sonntagberg, 155,8 Kilometer, 2687 Höhenmeter

Team Vorarlberg Aufgebot für die Tour of Austria:
Aufgebot: Colin Stüssi, Lukas Rüegg, Lukas Meiler, Moran Vermeulen, Pirmin Benz, Dominik Amann, Jon Knolle;

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Tour of Austria – 1. Etappe: Dornbirn – Dornbirn 148 Km


Plomi Foto

1 ACKERMANN Pascal GER UAE Team Emirates 03:23:09 43,59
2 NARVAEZ Jhonnatan ECU INEOS Grenadiers 00:00
3 HEIDUK Kim GER INEOS Grenadiers 00:00

4 VERMEERSCH Gianni BEL Alpecin-Deceuninck 00:00
5 ENGELHARDT Felix GER Team Jayco-AlUla 00:00
6 VAN DER LIJKE Nick NED Leopard Togt Pro Cycling 00:00
7 MEURISSE Xandro BEL Alpecin-Deceuninck 00:00
8 RÜEGG Lukas SUI Team Vorarlberg 00:00
9 BAYER Tobias AUT Alpecin-Deceuninck 00:00
10 NEUMAN Dominik CZE Elkov-Kasper 00:00
11 SERRANO Javier ESP EOLO-Kometa Cycling Team 00:00
12 KEUP Pierre-Pascal GER Team Lotto-Kern Haus 00:00
13 SOBRERO Matteo ITA Team Jayco-AlUla 00:00
14 MARTIN David ESP EOLO-Kometa Cycling Team 00:00
15 BLOUWE Louis BEL Bingoal WB 00:00

Pascal Ackermanns Sieg mit Ansage bei Tour-Auftakt in Dornbirn

Was für ein Spektakel bot heute die Tour of Austria beim Auftakt in Dornbirn: Zigtausende BesucherInnen bejubelten den Sprintsieg des deutschen „Wahl-Vorarlbergers“ Pascal Ackermann, der sich auch von einem Sturz nicht beirren ließ. Bester Österreicher wurde Tobias Bayer von Alpecin-Deceuninck als Neunter, zum aktivsten Fahrer wurde Wels-Profi Felix Ritzinger gekürt.

Nach drei Jahren Pause feierte die Tour of Austria/72. Österreich Rundfahrt im Vorarlberger Dornbirn ein fulminantes Comeback. Schon zur Teampräsentation gestern zum Marktplatz pilgerten tausende BesucherInnen. Heute stand ganz Dornbirn Kopf und wie bei einem belgischen Klassiker säumten unzählige Fans die Strecke der Auftaktetappe, die über 147,6 Kilometer und 1.762 Höhenmeter führte. Bei kühlen Temperaturen löste sich kurz vor der 1. Sprintwertung in Rankweil eine fünfköpfige Spitzengruppe – mit dabei waren mit Felix Ritzinger (Team Felbermayr Simplon Wels) und Dominik Amann (Team Vorarlberg) auch zwei Österreicher, zusätzlich Hrinkow Advarics-Legionär Ziga Horvat (SLO) und der Australier Stinus Bjerring Kaempe von WSA KTM Graz p/b Leomo sowie der Deutsche Luke Wilk (P&S Benotti). Leider verlor Lokalmatador Amann kurze Zeit später den Anschluss und das Führungsquartett baute den Vorsprung auf maximal drei Minuten aus.

Es ging durch die schönsten Gegenden Vorarlbergs – vom Rheintal über das Vorderland und durch den vorderen Bregenzerwald -, als im Hauptfeld vor allem das WorldTour-Team UAE Emirates sowie das Team Vorarlberg das Tempo im Feld auf hohem Niveau kontrollierten. Unmittelbar nach der spektakulären vorletzten Bergwertung in Alberschwende, mit 11,7 Kilometern Länge ein anspruchsvoller Anstieg, setzte sich Ritzinger von seinen Fluchtgefährten ab. Als Solist näherte er sich erneut Alberschwende, nach der Bergwertung ging es nur noch zwölf Kilometer ins Ziel.

Massensprint in Dornbirn
Doch kurz vor dem letzten Anstieg nach Alberschwende war es um die Spitze geschehen – es hieß: Feld geschlossen und das Rennen wurde so richtig spannend. Die Teams UAE, Ineos und Alpecin-Deceuninck erhöhten das Tempo. So kam es zum erwarteten Massensprint, wo sich der dreifache Giro d’Italia-Etappensieger Pascal Ackermann (UAE Emirates) gegen zwei Ineos Grenadiers-Profis – Jhonatan Narvaez und Kim Alexander Heiduk – durchsetzen konnte. Bester Österreicher wurde Tobias Bayer als Neunter, der knapp hinter dem Vorarlberger Schweiz-Legionär Lukas Rüegg ins Ziel kam. Einen großen Erfolg erzielte heute auch Stinus Bjerring Kaempe vom Grazer WSA-Team, der sich durch seine Flucht das Mautner-Markhof-Osttirol-Bergtrikot sicherte! Die offensive Fahrweise des Wieners Felix Ritzinger vom Wels-Team wurde mit dem Titel des kämpferischsten Fahrers belohnt.

Ackermann siegt trotz Sturz
Für den deutschen Sprintstar Pascal Ackermann war es ein Sieg auf Ansage. Noch gestern verkündete er bei der Teampräsentation, dass er heute unbedingt gewinnen will. Und das schaffte er dann noch trotz eines Sturzes: „Siege mit Ansage sind immer noch schwerer zu erfüllen, aber ich hatte den vollen Support meines Teams. Das mit dem Sturz war eine blöde Situation. Es war bei Buch nach so 95 Kilometer und ich fiel über das Hinterrad meines Teamkollegen Davide Formolo – bergauf. Das sollte nicht passieren“, schmunzelte er. Der sympathische Deutsche war von der Stimmung extrem begeistert: „Es waren so viele Freunde da. Generell habe ich selten so viele Zuschauer gesehen, Gänsehautstimmung pur. Ich glaube, wir brauchen mehr Rennen in Vorarlberg.“

Ein zufriedenes Gesicht zeigte auch der Etappenneunte Tobias Bayer: „Es war mega lässig mit den unglaublich vielen Zuschauern, das hat zusätzlich motiviert. Meine Beine drehen sich gut und mein Team hat viel gearbeitet. Aber der Sprint war dann leider zu hektisch für ein besseres Ergebnis.“

Morgen 2. Etappe von St. Anton am Arlberg nach Innsbuck
WM-Flair versprüht die 2. Etappe der Tour of Austria von der Wintermetropole St. Anton am Arlberg in die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Nach dem Start um 10:30 Uhr folgen im Inntal die Sprintwertungen in Zams und Zirl folgen und drei Runden über den Anstieg in Axams, wo auch zwei Mal um Bergpunkte gefahren wird. In der zweiten Runde gibt es in Götzens auch die letzten Sprintpunkte zu holen. Danach geht es nach Innsbruck, wo ab 14:00 Uhr am Rennweg beim Congress das Ziel erwartet wird. Die Etappe führt über 158,8 Kilometer und 1.803 Höhenmeter.

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Team Vorarlberg sprintet in Top Ten bei enthusiastischer Heimetappe

Lukas Rüegg sprintete in Dornbirn auf Rang acht

Mit Lukas Rüegg sprintete ein Profi vom Team Vorarlberg unter die besten Zehn des Tages. Der 26-jährige Schweizer liegt in der Gesamt-Wertung auf Rang acht, nur zehn Sekunden hinter Etappensieger und dem Gesamführenden Pascal Ackermann. Eine Mega-Leistung bei diesem hochkarätig besetzten Teilnehmerfeld der 72. Tour of Austria.

Dominik Amann: „Die Freude bei der Durchfahrt durch meine Heimat Hohenems war riesig. So viele Zuschauer gibt es nur bei der Tour.“

Werner Salmen Sportdirektor: „Wir haben versucht mit Amann oder Benz die Gruppe zu besetzen. Das hat nicht geklappt. Es ist aber auch nicht die Sendung ‚Wünsch dir was’. Im Sprint hat Lukas Rüegg seine Qualität gezeigt. Wenn man Achter wird in so einem Finale ist man nicht weit weg vom Podium.“

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Live auf Servus TV On und K19, Zusammenfassungen im ORF

Die Tour of Austria wird live auf Servus TV ON und K19 übertragen. Zusätzlich gibt es Zusammenfassungen der Tagesetappen auf ORF 1 und ORF Sport Plus. Zahlreiche Stationen berichten via Liveticker von allen Etappen.

Etappenübersicht:

1. Etappe 2. Juli 2023, Dornbirn – Dornbirn 147,6 Kilometer, 1762 Höhenmeter
2. Etappe 3. Juli 2023, St. Anton – Innsbruck 158,8 Kilometer, 1803 Höhenmeter
3. Etappe 4. Juli 2023, Sillian – St. Johann/Alpendorf 148,5 Kilometer, 2947 Höhenmeter
4. Etappe 5. Juli 2023, St. Johann/Alpendorf – Steyr 197 Kilometer, 2002 Höhenmeter
5. Etappe 6. Juli 2023, Ybbs – Sonntagberg, 155,8 Kilometer, 2687 Höhenmeter

Team Vorarlberg Aufgebot für die Tour of Austria:

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Österreichische Staatsmeisterschaft Straße – 183 Km


Plomi Foto

1 MÜHLBERGER Gregor AUT MovistarTeam 04:12:57
2 GAMPER Patrick AUT BORA – Hansgrohe 00:45
3 PÖSTLBERGER Lukas AUT Team Jayco Alula 03:17
4 KONRAD Patrick AUT BORA – Hansgrohe 03:27
5 ZANGERLE Emanuel AUT Team Felbermayr Simplon Wels 03:36
6 GOGL Michael AUT ALPECIN-DECEUNINCK 04:03
7 HAJEK Alexander AUT Tirol KTM Cycling Team 04:06
8 ZOIDL Riccardo AUT Team Felbermayr Simplon Wels 04:26
9 VERMEULEN Moran AUT Team Vorarlberg 04:52
10 MESSNER Martin AUT WSA KTM Graz P/B Leomo 05:01
11 PERNSTEINER Hermann AUT Bahrain Victorious 05:04
12 SCHRETTL Marco AUT Tirol KTM Cycling Team 06:53
13 SCHÖNBERGER Sebastian AUT Human Powered Health/ Mari 07:02
14 KABAS Maximilian AUT WSA KTM Graz P/B Leomo 07:02
15 HOFBAUER Philipp AUT WSA KTM Graz P/B Leomo 07:06
16 LEOPOLD Hans-Jörg AUT ARBÖ Raiffeisen Feld/See 07:11
17 LEHNER Daniel AUT Team Melasan Sport 07:23
18 VERBNJAK Paul AUT Ride Free Osttirol 07:27
19 BAYER Tobias AUT ALPECIN-DECEUNINCK 07:36
20 GAMPER Mario AUT Santic-Wibatech 07:41

Einzelzeitfahren ME/MU23, WE/WU23 20 K

1 GAMPER Patrick AUT BORA – hansgrohe 00:24:24
2 RITZINGER Felix AUT Team Felbermayr Simplon Wels 00:02
3 VERMEULEN Moran AUT Team Vorarlberg 00:06
4 STIEGER Adrian AUT ARBÖ Headstart ON Fahrrad 00:12
5 BAYER Tobias AUT Alpecin-Deceuninck 00:13
6 MARBLER Stefan AUT WSA KTM GRAZ p/b Leomo 00:14
7 KABAS Maximilian AUT WSA KTM GRAZ p/b Leomo 00:16
8 HIRSCHBICHLER Johannes AUT UNION Raiffeisen Radteam Tirol 00:17
9 SCHMIDBAUER Maximilian AUT WSA KTM GRAZ p/b Leomo 00:43
10 HOFBAUER Philipp AUT WSA KTM GRAZ p/b Leomo 00:46

1 KIESENHOFER Anna AUT Israel Premier Tech Roland / ARBÖ ASKÖ Graz 00:25:45
2 SCHWEINBERGER Christina AUT Fenix-Deceuninck 00:55
3 KOFLER Anna AUT URC Veloblitz 01:22
4 GSCHWENTNER Leila AUT Maxx Solar Rose Women Racing 01:53
5 SCHWEINBERGER Kathrin AUT Ceratizit WNT Pro Cycling 02:35
6 HEIGL Nadja AUT SU Bikestore.cc Team 02:41
7 SCHMIDSBERGER Daniela AUT Canyon // SRAM Generation 02:51
8 HARTL Manuela GER Team Cookina ARBÖ ASKÖ Graz 02:54
9 LAMPRECHT Astrid AUT SC XTERRIANS Jauntal 03:08
10 WINTER Elisa AUT UNION Raiffeisen Radteam Tirol 03:24

Moran Vermeulen Dritter bei Zeitfahrmeisterschaften – Team Vorarlberg mit starker Performance an den Straßenmeisterschaften

Österreich: Waidhofen an der Ybbs / Hollenstein 182,6 Km – Vermeulen gewinnt gestern Bronze bei Zeitfahrmeisterschaften

Bereits gestern sorgte Moran Vermeulen für Jubel im Team Vorarlberg. Mit nur sechs Sekunden Rückstand auf Sieger Patrick Gamper (BORA-Hansgrohe), gewinnt er die Bronzemedaille. Laurin wurde in der U23 Wertung Neunter.
Im Straßenrennen wird Moran Vermeulen auf der sehr schweren Strecke starker Neunter und ist topmotiviert in Richtung Tour of Austria. Sieger Gregor Mühlberger (Movistar) vor Patrick Gamper (BORA-Hansgrohe).

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/nc-austria2/2023/result/result/result

Deutschland: Donaueschingen – Bad Dürrheim 215 km – Lukas Meiler unglaublich stark!

Eine bärenstarke Leistung zeigt heute Team Kapitän Lukas Meiler. Bei heißen Temperaturen zeigt der Oberammergauer seine Form im Rennen über 2015 Kilometer. Er kann als bester Fahrer eines Continental sich in die Herzen der Radfans fahren und musste an der Bergwertung 30 Kilometer vor Rennende ganz knapp reisen lassen. Wir schlussendlich 17. und zeigte sich zufrieden. Er weiß nun dass er ganz vorne mitfahren kann. Deutscher Meister wird solo Emanuel Buchmann (BORA-Hansgrohe) vor Team Kollege Nico Denz.

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/nc-germany/2023/result/result/result

Schweiz – die Trauben hingen heute etwas zu hoch – Lukas Rüegg auf Rang 18

Nicht ganz nach Wunsch lief es heute für Colin Stüssi. Der letztens so stark fahrende Schweizer kann heute zählbares auf die Straße zaubern. Lukas Rüegg wird im Ausscheidungsrennen 18. Marc Hirschi vom Team UAE Emirates siegt vor Ex-Team Vorarlberg Profi Antoine Debons.

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/nc-switserland/2023/result/result/result

Nach den Meisterschaften ist vor der Tour of Austria!
Am kommenden Sonntag, 2. Juli startet die 72. Int. Tour of Austria in Dornbirn in Vorarlberg. Das Management des Team Vorarlberg ist maßgeblich in der Organisation der Rundfahrt eingebunden. Für Profiteam aus Vorarlberg eines der Highlights der Saison, zumal diese Rundfahrt sehr breit medialisiert wird. Sportdirektor Werner Salmen gibt bis Mitte der Woche den Kader bekannt.

Alle Infos zur Tour: www.tourofaustria.com

Presseservice Team Vorarlberg
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Tour of Slovenia – 5. Etappe und Endstand:

Vrhinka-Novo mesto – 143 Km

1 MOHORIC Matej SLO Bahrain Victorious 03:07:49
2 ZANA Filippo ITA Team Jayco-AlUla 00:00
3 MEZGEC Luka SLO Team Jayco-AlUla 00:16
4 ERIKSSON Lucas SWE Tudor Pro Cycling Team 00:16
5 NICOLAU Joel ESP Caja Rural-Seguros RGA 00:16
6 ALEOTTI Giovanni ITA BORA-hansgrohe 00:16
7 PEÑA Jesus David COL Team Jayco-AlUla 00:16
8 MEENS Johan BEL Bingoal WB 00:16
9 ULISSI Diego ITA UAE Team Emirates 00:16
10 ZWIEHOFF Ben GER BORA-hansgrohe 00:16

Endstand:

1 ZANA Filippo ITA Team Jayco-AlUla 20:00:24
2 MOHORIC Matej SLO Bahrain Victorious 00:18
3 ULISSI Diego ITA UAE Team Emirates 00:23
4 ALEOTTI Giovanni ITA BORA-hansgrohe 00:33
5 PEÑA Jesus David COL Team Jayco-AlUla 00:34
6 FORTUNATO Lorenzo ITA EOLO-Kometa Cycling Team 00:46
7 ZWIEHOFF Ben GER BORA-hansgrohe 00:50
8 DOUBLE Paul GBR Human Powered Health 01:05
9 POELS Wout NED Bahrain Victorious 01:05
10 LOPEZ CARAVACA Jordi ESP Equipo Kern Pharma 01:31
11 BADILATTI Matteo SUI Q36.5 Pro Cycling Team 01:57
12 STÜSSI Colin SUI Team Vorarlberg 02:02
13 MARCELLUSI Martin ITA Green Project-Bardiani CSF-Faizanè 02:26
14 GARCÍA Raúl ESP Equipo Kern Pharma 02:34
15 CABEDO Oscar ESP Team Vorarlberg 02:36
16 TOLIO Alex ITA Green Project-Bardiani CSF-Faizanè 02:36
17 DE TIER Floris BEL Bingoal WB 03:07
18 SCHÖNBERGER Sebastian AUT Human Powered Health 03:07
19 CAMPRUBÍ Marcel ESP Q36.5 Pro Cycling Team 03:44
20 PRIMOZIC Jaka SLO Slovenia 04:16

Was für ein Finale! Colin Stüssi wird Gesamtzwölfter der 29. Tour of Slovenia UCI 2. Pro – Oscar Cabedo auf Rang 15 – Team Vorarlberg überzeugt mannschaftlich

Was für ein Herzschlagfinale die letzte Etappe von Vrhnika nach Nove Mesto über 142 Kilometer. Der Slowene Matej Mohoric (Bahrain-Victorios) gewinnt diese vor Tour Gesamtsieger Filippo Zana (ITA / Jayco-Alula). Aber auch das Team Vorarlberg mischte auch heute im Konzert der großen mit!

Colin Stüssi und Oscar Cabedo werden heute wieder von seinen Team Kollegen perfekt platziert bis ins Finale. Im super steilen Schlussanstieg konnten sie mit den besten der Tour mitgehen und sorgten somit für ein weiteres Ausrufezeichen. Colin Stüssi wird heute 15. Oscar Cabedo 29. In der Gesamtwertung können sie ihre Plätze 12 und 15 als beste UCI Continental Fahrer verteidigen.

Colin Stüssi und Lukas Meiler werden in der Berggesamtwertung zudem Vierte und Fünfte. In der Mannschaftsgesamtwertung platziert sich das Team Vorarlberg inmitten der World Tour Teams und UCI Pro Teams auf Rang zehn.

Alles in allem eine überaus starke und vor allem geschlossene Leistung des Team Vorarlberg!

Etappenübersicht:

1. Etappe 14.06. Ceje – Rogaska Slatina 189,5 Km
2. Etappe 15.06. Zalec – Omoz 163,7 Km
3. Etappe 16.06. Grosuplie – Postoina 173,4 Km
4. Etappe 17.06. Ljubljana – Koharid 167 Km
5. Etappe 18.06. Vrhnika – Novo Mesto 142,6 Km

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-slovenia/2023/stage-5
Gesamtwertung: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-slovenia/2023/gc
Bergwertung: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-slovenia/2023/stage-5-kom

Aufgebot: Colin Stüssi, Moran Vermeulen, Jon Knolle, Pirmin Benz, Lukas Meiler, Oscar Cabedo, Antoine Berlin;

In der kommenden Woche finden in ganz Europa die nationalen Meisterschaften statt, bevor es nonstop zum Saison Highlight der Tour of Austria geht.

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Oberösterreich Rundfahrt 3. Etappe:

Asten – Hinterstoder – 134 Km

1 VERGALLITO Luca ITA Alpecin-Deceuninck Development Team 03:40:38
2 CABEDO Oscar ESP Team Vorarlberg 00:02
3 MESSNER Martin AUT WSA KTM Graz p/b Leomo 00:07
4 STÜSSI Colin SUI Team Vorarlberg 00:10
5 ZOIDL Riccardo AUT Team Felbermayr Simplon Wels 00:13
6 PETER Jannis GER P&S Benotti 00:26
7 KIELICH Timo BEL Alpecin-Deceuninck Development Team 00:55
8 SCHRETTL Marco AUT Tirol KTM Cycling Team 01:00
9 DE CASSAN Davide ITA Cycling Team Friuli ASD 01:03
10 RAPP Jonas GER Hrinkow Advarics 01:07
11 BURNS Luke AUS Team BridgeLane 01:07
12 LOOCKX Lander BEL Team Deschacht-Hens-Maes 01:07
13 OTRUBA Jakub CZE ATT Investments 01:10
14 MATTIO Pietro ITA Jumbo-Visma Development Team 01:44
15 PRIMOZIC Jaka SLO Hrinkow Advarics 02:07

Endstand:

1 VERGALLITO Luca ITA Alpecin-Deceuninck Development Team 12:08:11
2 CABEDO Oscar ESP Team Vorarlberg 00:01
3 MESSNER Martin AUT WSA KTM Graz p/b Leomo 00:09
4 STÜSSI Colin SUI Team Vorarlberg 00:14
5 ZOIDL Riccardo AUT Team Felbermayr Simplon Wels 00:17
6 KIELICH Timo BEL Alpecin-Deceuninck Development Team 00:25
7 DE CASSAN Davide ITA Cycling Team Friuli ASD 01:02
8 LOOCKX Lander BEL Team Deschacht-Hens-Maes 01:02
9 OTRUBA Jakub CZE ATT Investments 01:03
10 PETER Jannis GER P&S Benotti 01:04
11 RAPP Jonas GER Hrinkow Advarics 01:12

Eine Sekunde fehlte zum Gesamtsieg an der 13. Int. Oberösterreich Rundfahrt – Oscar Cabedo wird Etappen- und Gesamtzweiter – Colin Stüssi nach großartigem Fight auf Gesamtrang vier

Es war die erwartete Ruhe vor dem Sturm bis zur Einfahrt auf die Hutterer Höss in Hinterstoder. Davor hat das Team Vorarlberg immer wieder am Gashebel gezogen. Vor allem Moran Vermeulen, Dominik Amann und Lukas Meiler konnten dann Colin Stüssi und den Siegaspiranten Oscar Cabedo optimal positionieren.

Im Finale der Entscheidung waren nur noch fünf Fahrer in der Gruppe. Darunter zwei Vorarlberger. Zuerst attackiert Stüssi, dann geht Cabedo. Die Konterattacke setzt dann der Italiener Luca Vergallito vom Team Alpecin-Deceuninck. Nur Cabedo kann ihm noch folgen. Dieser gewinnt mit einer Sekunde Vorsprung die Etappe und auch die Gesamtwertung.
Super stark der Schweizer Routinier Colin Stüssi. Er wird in der Endabrechnung hinter dem jungen Österreicher Martin Messner (WSA KTM Graz) Vierter. Noch vor Riccardo Zoidl vom Team Felbermayr-Simplon Wels.
Team Vorarlberg belegt auch Rang zwei in der Team Gesamtwertung hinter Alpecin-Deceuninck Development.

Oscar Cabedo (2.): „Ich habe gekämpft und alles gegeben. Die Mannschaft hat unglaublich viel dafür gearbeitet. Es tut mir sehr leid, dass ich so knapp die Rundfahrt nicht gewinnen konnte. Dennoch bin ich mit der Form in Richtung Tour of Austria zufrieden!“

Werner Salmen Sportdirektor: „1 Sekunde ist schade. Aber der Italiener war heute ein wenig besser. Die letzten vier Oberösterreich Rundfahrten haben wir zwei Mal gewonnen. Zwei Mal Zweiter. Drei Mal im Team GC auf dem Podium. Ich denke, dass wir die letzten Jahre beständig sind und man darf nicht immer alles auf einen Tag abrunden Ich hätte mir natürlich gewünscht, dass es gereicht hätte. Andererseits haben wir vor zwei Jahren auch nur mit einer Sekunde gewonnen!“

Etappenresultat: https://www.procyclingstats.com/race/oberosterreichrundfahrt/2023/stage-4
Gesamtwertung: https://www.procyclingstats.com/race/oberosterreichrundfahrt/2023/gc

Aufgebot: Colin Stüssi, Lukas Rüegg, Lukas Meiler, Moran Vermeulen, Oscar Cabedo, Dominik Amann;

Etappenübersicht:
01.06. Prolog Linz (600m)
02.06. Etappe 1 Eferding – Geinberg (181,2 Km)
03.06. Etappe 2 Wels – Bad Leonfelden (129,3 Km)
04.06. Etappe 3 Asten – Hinterstoder (133,5 Km)

Der nächste Einsatz – ein großes Rennen

Das Team Vorarlberg hat die Einladung erhalten zum GP des Kantons Aargau UCI 1.1 (Freitag, 9. Juni). Am Start zahlreiche World Tour Teams, welche im Anschluss an der Tour de Suisse an den Start gehen werden.

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Oberösterreich Rundfahrt 2. Etappe:

Wels – Niederkappel – 129 Km

1 KIELICH Timo BEL Alpecin-Deceuninck Development Team 04:00:49
2 OTRUBA Jakub CZE ATT Investments 00:00
3 VERSTRYNGE Emiel BEL Alpecin-Deceuninck Development Team 00:00
4 DE CASSAN Davide ITA Cycling Team Friuli ASD 00:00
5 SCHRETTL Marco AUT Tirol KTM Cycling Team 00:04
6 LOOCKX Lander BEL Team Deschacht-Hens-Maes 00:05
7 KRAMER Jesse NED Jumbo-Visma Development Team 00:05
8 BORTOLUZZI Giovanni ITA Cycling Team Friuli ASD 00:05
9 RÖBER Dominik GER P&S Benotti 00:05
10 STÜSSI Colin SUI Team Vorarlberg 00:05
11 BAK Simon DEN Team Coloquick 00:05
12 MESSNER Martin AUT WSA KTM Graz p/b Leomo 00:05
13 BELLETTA Dario ITA Jumbo-Visma Development Team 00:05
14 RAPP Jonas GER Hrinkow Advarics 00:05
15 HAJEK Alexander AUT Tirol KTM Cycling Team 00:05
16 CABEDO Oscar ESP Team Vorarlberg 00:05
17 ZOIDL Riccardo AUT Team Felbermayr Simplon Wels 00:05
18 RÜEGG Lukas SUI Team Vorarlberg 00:05
19 REISSI Patrick GER Maloja Pushbikers 00:05

20 VERGALLITO Luca ITA Alpecin-Deceuninck Development Team 00:05

Gesamt:

1 KIELICH Timo BEL Alpecin-Deceuninck Development Team 08:27:03
2 VERSTRYNGE Emiel BEL Alpecin-Deceuninck Development Team 00:17
3 OTRUBA Jakub CZE ATT Investments 00:23
4 LOOCKX Lander BEL Team Deschacht-Hens-Maes 00:25
5 KRAMER Jesse NED Jumbo-Visma Development Team 00:28
6 DE CASSAN Davide ITA Cycling Team Friuli ASD 00:29
7 PUTZ Sebastian AUT Tirol KTM Cycling Team 00:29
8 MEILER Lukas GER Team Vorarlberg 00:29
9 BAK Simon DEN Team Coloquick 00:30
10 HAJEK Alexander AUT Tirol KTM Cycling Team 00:30
11 BELLETTA Dario ITA Jumbo-Visma Development Team 00:31
12 STOCEK Matus SVK ATT Investments 00:31
13 GELEIJN Owen NED Jumbo-Visma Development Team 00:31
14 BORTOLUZZI Giovanni ITA Cycling Team Friuli ASD 00:31
15 REISSI Patrick GER Maloja Pushbikers 00:34
16 RÖBER Dominik GER P&S Benotti 00:34
17 STÜSSI Colin SUI Team Vorarlberg 00:34
18 ZOIDL Riccardo AUT Team Felbermayr Simplon Wels 00:34
19 RÜEGG Lukas SUI Team Vorarlberg 00:34
20 CABEDO Oscar ESP Team Vorarlberg 00:35

Team Vorarlberg erneut auf Rang zehn durch Colin Stüssi – Spannung pur vor der morgigen Bergankunft der Int. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2

Für das morgige große Finale der 13. Int. Oberösterreich Rundfahrt erwartet man ein Feuerwerk der Aspiranten um den Gesamtsieg. So viele Favoriten wie noch nie sind in Lauerstellung vor der Bergankunft auf die 1400 Meter hohe Höss in Hinterstoder.

Lukas Meiler rückt auf Rang acht der Gesamtwertung vor

Die heutige Etappe von Wels nach Bad Leonfelden (129 Km) wurde wieder im Sprint entschieden. Eine Klasse für sich auch heute der Führende in der Gesamtwertung Timo Kielich (Team Alpecin-Deceuninck Devo). Er siegt vor dem Tschechen Jakub Otruba (ATT Invest). Colin Stüssi wird erneut Zehnter.
Auch Cabedo (16.), Rüegg (18.) und Meiler (25.) hielten sich schadlos ohne Zeitverlust. Lukas Meiler rückt in der Gesamtwertung auf Rang acht vor.
In der Team Wertung liegen die Vorarlberger auf Rang vier.
Somit hat das Team Vorarlberg vor der morgigen sehr schweren Etappe mit vielen Anstiegen vier Karten zu spielen. Die Konkurrenz ist jedoch auch so groß wie noch nie.

Die Entscheidung wird im TV live übertragen ab 12 Uhr von Studio K19 https://k19.at/

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/oberosterreichrundfahrt/2023/stage-3

Aufgebot: Colin Stüssi, Lukas Rüegg, Lukas Meiler, Moran Vermeulen, Oscar Cabedo, Dominik Amann;

Etappenübersicht:
01.06. Prolog Linz (600m)
02.06. Etappe 1 Eferding – Geinberg (181,2 Km)
03.06. Etappe 2 Wels – Bad Leonfelden (129,3 Km)
04.06. Etappe 3 Asten – Hinterstoder (133,5 Km)

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Oberösterreich Rundfahrt Prolog und 1. Etappe:

Prolog: Linz – Linz – ITT – 0,6 Km

1 LOOCKX Lander BEL Team Deschacht-Hens-Maes 00:01:03
2 BRUTTOMESSO Alberto ITA Cycling Team Friuli ASD 00:01
3 SOETE Daan BEL Team Deschacht-Hens-Maes 00:01
4 VAN DE PUTTE Victor BEL Team Deschacht-Hens-Maes 00:02
5 FEDERSPIEL Daniel AUT Team Felbermayr Simplon Wels 00:02
6 VERSTRYNGE Emiel BEL Alpecin-Deceuninck Development Team 00:03
7 KRAMER Jesse NED Jumbo-Visma Development Team 00:03
8 FINKST Tilen SLO Adria Mobil 00:03
9 KIELICH Timo BEL Alpecin-Deceuninck Development Team 00:03
10 POTOCKI Viktor CRO Ljubljana Gusto Santic 00:03
11 SWEECK Laurens BEL Alpecin-Deceuninck Development Team 00:03
12 FORTIN Filippo ITA Maloja Pushbikers 00:03
13 KIVISTIK Gert EST ATT Investments 00:03
14 VAN PETEGEM Axandre BEL Jumbo-Visma Development Team 00:03
15 KOVAR Stefan AUT Hrinkow Advarics 00:03

1. Etappe: Eferding – Geinberg – 181 Km

1 KIELICH Timo BEL Alpecin-Deceuninck Development Team 04:25:28
2 PEDERSEN Nicklas DEN Team Coloquick 00:01
3 REINHARDT Theo GER Rad-Net Osswald 00:03
4 SWEECK Laurens BEL Alpecin-Deceuninck Development Team 00:03
5 LOOCKX Lander BEL Team Deschacht-Hens-Maes 00:03
6 FORTIN Filippo ITA Maloja Pushbikers 00:03
7 NIELSEN Sebastian DEN Team Coloquick 00:03
8 KRAMER Jesse NED Jumbo-Visma Development Team 00:03
9 STOCEK Matus SVK ATT Investments 00:03
10 STÜSSI Colin SUI Team Vorarlberg 00:03
11 HOPKINS Dylan AUS Ljubljana Gusto Santic 00:03
12 RÜEGG Lukas SUI Team Vorarlberg 00:03
13 ROSNER Linus GER Tirol KTM Cycling Team 00:03
14 FINKST Tilen SLO Adria Mobil 00:03
15 BAARS Igor NED WPGA Amsterdam Racing Academy 00:03

Gesamt:

1 KIELICH Timo BEL Alpecin-Deceuninck Development Team 04:26:24
2 PEDERSEN Nicklas DEN Team Coloquick 00:06
3 LOOCKX Lander BEL Team Deschacht-Hens-Maes 00:10
4 BRUTTOMESSO Alberto ITA Cycling Team Friuli ASD 00:11
5 VERSTRYNGE Emiel BEL Alpecin-Deceuninck Development Team 00:11
6 FEDERSPIEL Daniel AUT Team Felbermayr Simplon Wels 00:12
7 NOLDE Tobias GER P&S Benotti 00:13
8 KRAMER Jesse NED Jumbo-Visma Development Team 00:13
9 FINKST Tilen SLO Adria Mobil 00:13
10 POTOCKI Viktor CRO Ljubljana Gusto Santic 00:13
11 SWEECK Laurens BEL Alpecin-Deceuninck Development Team 00:13
12 FORTIN Filippo ITA Maloja Pushbikers 00:13
13 VAN PETEGEM Axandre BEL Jumbo-Visma Development Team 00:13
14 KOVAR Stefan AUT Hrinkow Advarics 00:13
15 VANDEBOSCH Toon BEL Alpecin-Deceuninck Development Team 00:14

Team Vorarlberg mit Rang zehn durch Colin Stüssi im Plansoll nach Auftaktetappe der Int. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2

Es hätte heute auf der ersten Etappe von Eferding nach Geinberg über 181 Kilometer, auch ein Podium werden können. Die letzte Gruppe rund um Colin Stüssi war sich uneinig, wurde dadurch gestellt. Im Sprint des Feldes lässt der Schweizer mit Rang zehn nochmals seine Form aufblitzen. Knapp dahinter sein Landsmann Lukas Rüegg auf Rang zwölf. Oscar Cabedo wird 19.

Etappensieger und neuer Leader in der Gesamtwertung der Belgier Timo Kielich (Alpecin-Deceuninck), vor dem Dänen Nicklas Pedersen (Team ColoQuick). Lukas Meiler liegt knapp dahinter in der Gesamtwertung auf Rang 18. Dominik Amann, auch heute wieder stark unterwegs liegt auf Rang 25.

Morgen Etappe Nummer zwei von Wels nach Niederkappel über 130 Kilometer.

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/oberosterreichrundfahrt/2023/stage-2

Aufgebot: Colin Stüssi, Lukas Rüegg, Lukas Meiler, Moran Vermeulen, Oscar Cabedo, Dominik Amann;

Etappenübersicht:
01.06. Prolog Linz (600m)
02.06. Etappe 1 Eferding – Geinberg (181,2 Km)
03.06. Etappe 2 Wels – Niederkappel (129,3 Km)
04.06. Etappe 3 Asten – Hinterstoder (133,5 Km)

Nikolas Riegler vor Laurin Nenning Landesmeister U23

Der Niederösterreicher Nikolas Riegler arbeitet weiter an seinem Formanstieg. Er gewann gestern Abend beim Pfänder Bergrennen auf den Hausberg von Bregenz die Landesmeisterschaft, vor Neo Team Vorarlberg Profi Laurin Nenning.

GP Vorarlberg 163 Km

1 BOROS Michael CZE Elkov-Kasper 03:50:58
2 VERMEULEN Moran AUT Team Vorarlberg 00:00
3 PRIMOZIC Jaka SLO Hrinkow Advarics 00:03
4 SCHRETTL Marco AUT Tirol KTM Cycling Team 00:06
5 MUFF Frederik DEN Team Coloquick 00:14
6 STOJNIC Veljko SBA Team Corratec 00:41
7 ZANGERLE Emanuel AUT Team Felbermayr Simplon Wels 00:59
8 KONYCHEV Alexander ITA Team Corratec 00:59
9 NIELSEN Sebastian DEN Team Coloquick 01:50
10 TRARIEUX Julien FRA China Glory Continental Cycling Team 02:29
11 PEDERSEN Nicklas DEN Team Coloquick 02:39
12 ZAHALKA Matej CZE Elkov-Kasper 02:39
13 BAK Simon DEN Team Coloquick 02:42
14 HAJEK Alexander AUT Tirol KTM Cycling Team 02:42
15 GANDIN Stefano ITA Team Corratec 02:42

Team Vorarlberg bei GP in Nenzing knapp an Heimsieg vorbei

Zwei Österreicher unter den besten Vier! Damit hätte vor dem GP Vorarlberg mit seiner Weltklassebesetzung, wo einige Fahrer nächste Woche beim Giro d’Italia starten, wohl niemand gerechnet. Beim größten Eintagesrennen Österreichs der UCI-Kategorie 1.2 musste sich der Steirer Moran Vermeulen vom Team Vorarlberg im Zielsprint eines Spitzenquartetts nur dem Tschechen Michael Boros geschlagen geben. Dritter wurde Hrinkow-Legionär Jaka Primozic vor dem jungen Tiroler Marco Schrettl, der erneut eine große Talentprobe ablegte.

Heute stand mit dem GP Vorarlberg powered by Radhaus Rankweil das dritte Rennen der österreichischen Radliga auf dem Programm. Für Hochspannung sorgten eine neue Strecke mit einem schweren Finale sowie die Weltklassebesetzung mit 145 Radprofis beim größten Eintagesrennen Österreichs (UCI-Kat. 1.2)! Die Strecke mit 163,1 Kilometern und 2.392 Höhenmetern führte zuerst über die altbekannte Runde von Nenzing über Rönsberg, Frastanz zurück nach Nenzing, die acht Mal bewältigt werden musste. Im Finale warteten die drei neuen Runden (je 6,8km) mit dem Anstieg zum Alpencamping Nenzing nach Latz. Es folgte die enge und rasante Abfahrt nach Beschling und zurück ins Ziel, wo viele Zuschauer und über 120 VIPS – darunter Slalom-Queen Katharina Liensberger und ÖSV-Nachwuchshoffnung Magdalena Egger – die Radprofis bejubelten. Für OK-Chef und Vorarlberg-Teamchef Thomas Kofler, neben Tirol-Chef Thomas Pupp Tourdirektor der Österreich Rundfahrt, war es ein perfekter Kick-Off für den Start der Tour of Austria am 2. Juli in Dornbirn: „Wir boten eine perfekte Organisation, einen tollen Livestream von K19, der auch erstmals auf ORF Sport Plus lief, und viele begeisterte Zuschauer entlang der Strecke und in Nenzing. Das war ein großes Radsportfest heute!“

Für dieses Radsportfest bei perfektem Wetter sorgten vor allem die Protagonisten auf der Landstraße. In der vierten der acht langen Runden setzten sich erstmals zwei Fahrer entscheidend ab. Die beiden Deutschen Tobias Nolde und Levi Meßmer bauten ihren Vorsprung rasch auf über drei Minuten aus. Schlag auf Schlag ging es dann 50 Kilometer vor dem Ziel los, als sich eine starke Verfolgergruppe formierte und Tobias Nolde, den letzten Spitzenfahrer, bald stellte. In der letzten der langen Runde waren 18 Spitzenfahrer vorne, dahinter mit einer Minute drei Verfolger und das Feld lag mit über zwei Minuten Rückstand schon aussichtslos zurück. Erfreulich aus rot-weiß-roter Sicht: Mit Moran Vermeulen (Team Vorarlberg), Marco Schrettl (Tirol KTM Cycling Team) und Jaka Primozic (Hrinkow Advarics) waren auch drei Profis österreichischer Mannschaften in der Spitze.

Schrettl schafft noch Anschluss, Vermeulen bärenstark
Auf den letzten drei Runden kam es zum erwarteten Schlagabtausch: Vermeulen sprengte die Spitze und nur sechs Fahrer, darunter auch Schrettl und Primozic, konnten mitgehen. Doch kein Stein blieb auf dem anderen nach ständigen Attacken über den schweren Schlussanstieg. In der letzten Runde dann die Entscheidung: Der Tscheche Michael Boros attackierte hinauf zum Alpencamping und nur noch Vermeulen und Primozic konnten aufschließen. Nach der Abfahrt sah es nach einem Dreiersprint aus, doch durch taktisches Geplänkel des Trios schaffte noch Marco Schrettl 500 Meter vor dem Ziel den Anschluss. Den Zielsprint eröffnete Vermeulen etwas zu früh und er wurde noch von Boros überrumpelt. „Es war von Beginn an ein sehr hartes Rennen. Zum Glück schaffte ich es in die entscheidende Fluchtgruppe. Meine Kollegen haben super für mich gearbeitet. Im Zielsprint habe ich auf den richtigen Moment gewartet und bin absolut happy mit diesem Sieg.“

Zwei Österreicher unter den Top-4
Vorarlberg-Profi Moran Vermeulen war heute einer der stärksten und aktivsten Fahrer des Rennens: „Die letzten beiden Wochen mit der Tour of the Alps waren sehr hart für mich und ich wusste, dass ich im Sprint nicht mehr so spritzig bin, drum habe ich früh eröffnet. Der Tscheche war schneller und damit kann ich leben.“ Angesprochen auf die neue Streckenführung streute Moran den Organisatoren Rosen: „In den letzten Jahren brauchte man immer Glück, weil es die letzten 15 Kilometer flach ins Ziel ging. Jetzt mit den kurzen Schlussrunden, dem Anstieg und der technischen Abfahrt ist es das coolste Rennen derzeit in Österreich.“ Hinter Vermeulen belegte der Slowene Primozic von Hrinkow Advarics den dritten Platz. Ein starkes Rennen absolvierte auch der 19-jährige Tirol-Profi Marco Schrettl als Vierter: „Es war richtig lässig heute. 500 Meter vor dem Ziel, als ich die Spitze erreichte, wollte ich einen Überraschungsangriff landen, aber der Tank war leider leer. Die neue Strecke ist absolut genial!“

Homepage: www.gp-vorarlberg.at

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MR PR – Martin Roseneder
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GP Vorarlberg – das neue Aushängeschild am rot-weiß-roten Radhimmel

Am kommenden Sonntag, den 30. April, ist Nenzing Austragungsstätte des größten UCI-Eintagesrennens in Österreich. Der GP Vorarlberg (UCI-Kat. 1.2) mit Weltklassebesetzung von 170 Radprofis wartet mit einer neuen, schweren Strecke auf. Über K19 gibt es das Rennen im Livestream zu sehen, erstmals aber auch live auf ORF Sport Plus.

Der GP Vorarlberg ist der Radauftakt in Vorarlberg und ein großer Testlauf für den Start der Tour of Austria / 72. Österreich Rundfahrt am 2. Juli 2023. Neben über 120 angemeldeten VIPS – darunter auch die Slalom-Queen Katharina Liensberger und ÖSV-Nachwuchshoffnung Magdalena Egger – hofft der Veranstalter Thomas Kofler auf zahlreiche BesucherInnern. Aus sportlicher Sicht musste der Organisator und Vorarlberg-Teamchef in Bezug auf die eigene Mannschaft beim größten UCI-Rennen Österreichs einige Abstrich hinnehmen. „Leider sind wir durch die krankheitsbedingten Ausfälle von Lukas Meiler, Colin Stüssi und Linus Stari doch stark ersatzgeschwächt. Aber trotzdem haben wir noch einige Optionen. An der Spitze Moran Vermeulen, der zuletzt eine sehr starke Tour of the Alps bestritt“, sagt Kofler.

Um 11:00 Uhr startet die 12. Auflage des GP Vorarlberg powered by Radhaus Rankweil, der vom Studio K19 produziert wird. Auf k19.at ist das Rennen dann auch live zwischen 12:25 und 15:00 Uhr zu sehen. „Ganz besonders freut es uns, dass auch der ORF unser Rennen erstmals live überträgt. Das ist ein Meilenstein für uns“, freut sich Thomas Kofler. Ein spannendes Rennen mit neuer Streckenführung wird erwartet. Vor allem das Finale mit den sieben Kilometer langen Schlussrunden.

Für Organisationsleiter Jürgen Schatzmann und den OK-Verantwortlichen Thomas Kofler geht mit der neuen Streckenführung ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Nun wurde sie in Kooperation mit der Marktgemeinde Nenzing und durch die Abnahme der Landesverkehrsbehörde auch beschlossen und genehmigt. Gefahren wird zuerst die altbekannte Runde (acht Mal) über Nenzing – Schlins – Rönsberg – Satteins – Frastanz – Nenzing. Im Finale wartet nun neu dreimal der Anstieg zum Alpencamping Nenzing nach Latz. Es folgt die enge und rasante Abfahrt nach Beschling und zurück ins Ziel. Insgesamt sind 163,1 Kilometer und 2.392 Höhenmeter zu bewältigen.

Top-Besetzung!
Der Favoritenkreis ist so groß wie nie zuvor. 24 Teams zu je sieben Fahrern sind am Start. Eine Top Mannschaft kommt aus Italien. Das UCI Pro Team Corratec startet nach dem Rennen in Nenzing zu ihrer ersten Grand Tour ab dem 6. Mai beim Giro d‘Ìtalia und bringt die Top-Fahrer mit nach Vorarlberg. Dazu kommen die starken UCI-Teams Elkov-Kasper (CZE), Coloquick (DEN, Voster ATS (POL), Adria Mobil (SLO) und fast alle Profiteams aus Deutschland und der Schweiz. Ebenso haben sämtliche österreichischen Teams ihre Nennung abgeben. Die mit Garantie längste Anreise hat allerdings eine Mannschaft aus Asien. Das starke UCI Continental Team China Glory wird erstmals in Österreich starten. Aus heimischer Sicht wird das Comeback von Ex-Toursieger Riccardo Zoidl von Felbermayr Simplon Wels beobachtet. Er trifft auf starke Fahrer, wie den Tschechen Jan Barta von Elkov.

Buntes Rahmenprogramm für Groß und Klein
Für alle jungen Radsportfans steht der Käferle-Cup und Rad-Ritter Parcours von und mit Sicheres Vorarlberg ebenfalls wieder auf dem Programm. Ebenso Action verspricht das ASVÖ-Team mit ihren Mitmachangeboten. Unter dem Motto „Sei nicht fad, fahr Rad!“ können Kinder im Alter von zwei bis vierzehn Jahre ihr Können unter Beweis stellen. Egal ob Laufrad, Dreirad, Roller oder Mountainbike – alles ist erlaubt. Rad und Helm mitbringen und los geht’s! Die Teilnahme ist kostenlos – alle erhalten einen Preis. Im Rahmen des Maifestes der Bürgermusik Nenzing im Zielgelände kommen auch die Erwachsenen auf ihre kulinarische sowie unterhaltsamen Kosten. „Ein musikalisches Danke an die Bürgermusik für die jahrelange Kooperation“, ergänzt Kofler. Und natürlich können alle Fans den GP Vorarlberg auf einer großen Vidiwall im Zielbereich mitverfolgen. Der Eintritt ist frei!

Kader Team Vorarlberg: Moran Vermeulen, Dominik Amann, Pirmin Benz, Jon Knolle, Oscar Cabedo, Antoine Berlin, Lukas Rüegg

Programm:
08.15 – 09.00 Uhr Registrierung Käferle-Cup
09.15 – 10.30 Uhr Käferle-Cup Rennen in den div. Altersklassen
09.30 – 14.30 Uhr Rad-Ritter Parcours und ASVÖ-Stationen auf dem Sportplatz der Sportmittelschule Nenzing
ab 9.30 Uhr Präsentation der Mannschaften im Start-/Zielbereich
11.00 Uhr Start GP Vorarlberg powered by Radhaus Rankweil
ca. 15 Uhr Zielankunft
ca. 15.15 Uhr Siegerehrung
Open End Maifest mit der Bürgermusik Nenzing

Homepage: www.gp-vorarlberg.at

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MR PR – Martin Roseneder
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Team Vorarlberg mit Podium zum Auftakt der road cycling League Austria in Leonding!

Antoine Berlin Dritter beim Auftakt der road cycling League Austria – Team Vorarlberg mannschaftlich stark in Leonding!

Traditionell bereits der Auftakt in Leonding auf oberösterreichischem Boden. Sämtliche österreichischen Teams konnten nahezu in Bestbesetzung antreten zum Rennen über 153 Kilometer (sechs große / vier kleine Runden). Dazu internationale Starter bei trockenem Wetter. Leider nicht am Start aufgrund einer Erkältung die deutschen Jon Knolle und Pirmin Benz.

Es war das schnellste Rennen, was jemals gefahren worden ist in Leonding (43,2 Km/h). Maßgeblichen Anteil daran, die harte Fahrweise des Team Vorarlberg. In der ersten Spitzengruppe gleich mit Lukas Rüegg und Lukas Meiler zwei Vorarlberger. Nach deren Einholung attackiert auf den kurzen Finalrunden Colin Stüssi. Es sieht lange gut aus. Knapp vor der letzten Runde die Einholung. Dann macht sich Moran Vermeulen solo in Richtung Ziel. Auch er wird gestellt.

Berlin im Sprint auf Rang drei – Colin Stüssi Sieger der Kombinationswertung
Vier Mann lösen sich kurz auf dem Ziel und kommen durch. Den Sprint gewinnt der Italiener Riccarda Verza (Hrinkow Adavrics) vor Riccardo Zoidl (Felbermayr-Wels), knapp vor Antoine Berlin. Auf Rang sechs Moran Vermeulen. Gesamt vier Fahrer in den Top 16 mit Oscar Cabedo (14.) und Colin Stüssi (16.). Letzterer gewinnt die Wertung des aktivsten Fahrers des heutigen Rennens.

Resultat: https://www.computerauswertung.at/veranstaltungen/2023/230326/20230326_Leonding_ME_MU.pdf

Kader Leonding:
Moran Vermeulen, Lukas Meiler, Dominik Amann, Laurin Nenning, Linus Stari, Colin Stüssi, Peter Inauen, Oscar Cabedo, Antoine Berlin, Lukas Rüegg, Nikolas Riegler;

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at