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109. Tour de France – 1. Etappe: Copenhagen – ITT – 13,20 Km


@ASO – Pauline Ballet

1 LAMPAERT Yves BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:15:17
2 VAN AERT Wout BEL JUMBO – VISMA 00:05
3 POGACAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 00:07
4 GANNA Filippo ITA INEOS GRENADIERS 00:10
5 VAN DER POEL Mathieu NED ALPECIN – DECEUNINCK 00:13
6 PEDERSEN Mads DEN TREK – SEGAFREDO 00:15
7 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO – VISMA 00:15
8 ROGLIC Primož SLO JUMBO – VISMA 00:16
9 MOLLEMA Bauke NED TREK – SEGAFREDO 00:17
10 TEUNS Dylan BEL BAHRAIN VICTORIOUS 00:20
11 NIELSEN Magnus Cort DEN EF EDUCATION – EASYPOST 00:21
12 JUNGELS Bob LUX AG2R CITROEN TEAM 00:23
13 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 00:23
14 KÜNG Stefan SUI GROUPAMA – FDJ 00:23
15 PIDCOCK Thomas GBR INEOS GRENADIERS 00:24
16 TRATNIK Jan SLO BAHRAIN VICTORIOUS 00:25
17 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE-JAYCO 00:25
18 THOMAS Geraint GBR INEOS GRENADIERS 00:25
19 KÄMNA Lennard GER BORA – HANSGROHE 00:25

20 CATTANEO Mattia ITA QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 0

BORA – hansgrohe bleibt in Schlagdistanz nach verregnetem Auftaktzeitfahren der Tour de France

Zum Auftakt der Tour de France 2022 in Kopenhagen musste heute ein etwa 13 Kilometer langes Einzelzeitfahren absolviert werden. Durch regennasse Straßen war der Kurs technisch sehr herausfordernd und für BORA – hansgrohe ging es vor allem darum, heute ohne Sturz durchzukommen. Aleksandre Vlasov war einer der ersten Starter und beendete das Rennen in einer Zeit von 15:49 am Ende auf Rang 21, rund 30 Sekunden hinter dem Etappensieger Y. Lampaert. Lennard Kämna war BORA – hansgrohe’s bestplatzierter Fahrer in 15:43 auf Rang 19.

Von der Ziellinie
“Ich bin zu Beginn wirklich sehr vorsichtig gefahren. Nach ein paar Kilometern habe ich mich etwas sicherer gefühlt. Auf den Geraden konnte ich ganz gut drücken, die Beine waren gut, aber nicht perfekt. Ich denke, das war eine solide Leistung, sicher nicht mein bestes Zeitfahren, aber ein sehr gutes.” – Lennard Kämna

“Das war heute die erste Etappe und wir haben ein langes Rennen vor uns, darum habe ich kein Risiko genommen. Auf den Geraden konnte ich einen großen Gang drücken und meine Beine waren wirklich sehr gut. Wenn man sich meine Zeit im Vergleich zu den anderen Favoriten ansieht, dann ist alles im grünen Bereich. Ich bin also happy, wie der Auftakt gelaufen ist..” – Aleksandre Vlasov

“Ich denke, das war ein guter Tag für uns. Klar, wir hätten mit mehr Risiko sicher schneller fahren, aber durch einen Sturz auch alles verlieren können. Dieses Risiko sind wir bewusst nicht eingegangen. Wir sind dennoch in der Gesamtwertung gut dabei und mit Lenni, Aleks, Max und Patrick in einer guten Ausgangsposition. Jetzt warten erst mal ein paar hektische Etappen und dann werden wir unseren Standort neu bestimmen. Aber der Auftakt war absolut ok.” – Rolf Aldag, sportlicher Leiter

Royal Lampaert
Tour de France 2022 | Stage 1 | Copenhague > Copenhague

Belgian farmer Yves Lampaert created a huge surprise to be crowned in Copenhagen instead of his star compatriot Wout van Aert who had won his duel against Filippo Ganna before it stopped raining in the Danish capital. He’s the first Belgian to take the Maillot Jaune since Greg Van Avermaet in 2018 and the fourth from his cycling mad country to win the inaugural time trial of the Tour de France after Eddy Merckx, victor of three prologues (in 1970, 1972 and 1974), Freddy Maertens (1976) and Eric Vanderaerden (1983).
Flamme Rouge / Last KM – Etape 1 / Stage 1 – #TDF2022

VAN DER POEL EARLY ON THE HOT SEAT
Stefan Bissegger, the first stage favourite in action, crashed twice, so he didn’t better the time of Dutch national champion for ITT Bauke Mollema who clocked 15’34’18“, which made an average speed of 50.878km/h. His time was bettered by 3’’56 by his compatriot Mathieu van der Poel (av.: 51.097km/h). First of the GC favourites to take the start, Primoz Roglic rode under the rain and didn’t make the hot seat as he was 2’’55 slower than MVDP. Stefan Küng and Geraint Thomas were seemingly hampered by the pouring rain as they didn’t approach the performance the leader of Alpecin-Deceuninck. Wout van Aert (1’’18), Filippo Ganna (2’’53) and Tadej Pogacar (6’’47) were also behind van der Poel at the half way point.

IT SEEMED DONE FOR WOUT VAN AERT
The three top guns increased their speed in the second half of the race to set a new provisional top 3: van Aert in the lead (av. speed: 51.540km/h), Pogacar in second place two seconds behind and Ganna third at five seconds, leaving van der Poel in fourth. It made a difference of nine seconds between Pogacar and Roglic, the two hot favourites for the overall victory, which was possibly the difference between the drizzle and the pouring rain that the two Slovenians experienced respectively. As the biggest names had completed the course, it seemed like a third stage victory in a row for van Aert after the Libourne to Saint-Emilion time trial and the Champs-Elysées bunch sprint last year, but the rained stopped and the road dried up slowly. His French team-mate Christophe Laporte set the best intermediate time but crashed later on.

YVES LAMPAERT SURPRISES EVERYONE
A double Belgian champion for individual time trial (2017, 2021) and recent winner of the ITT at the Belgium Tour before his disqualification for dangerous behaviour in the last stage, Yves Lampaert took advantage of the new racing conditions to oust his compatriot from the hot seat as he clocked in 15’17’’76, five seconds faster than van Aert, at the average speed of 51.821km/h. The teams had chosen to get their star riders going early as they believed the weather conditions would worsen, but it went the other way round. However, none of the 71 riders who competed after Lampaert proved to be a threat for the stage victory. Another Belgian, Dylan Teuns, was the only one to enter the top 10 (10th).
© ASO

Tour of Britain – Etappe 7

Hawick – Edinburgh – 195 Km


Photo by Plomi

1 LAMPAERT Yves BEL DECEUNINCK – QUICK-STEP 04:39:09
2 JORGENSON Matteo USA MOVISTAR TEAM 00:00
3 GIBSON Matthew GBR RIBBLE WELDTITE PRO CYCLING 00:00
4 BALLERINI Davide ITA DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:35
5 EENKHOORN Pascal NED JUMBO-VISMA 00:41
6 HAYTER Ethan GBR INEOS GRENADIERS 01:51
7 VAN AERT Wout BEL JUMBO-VISMA 01:51
8 KANTER Max GER TEAM DSM 01:51
9 DENNIS Rohan AUS INEOS GRENADIERS 01:51
10 SBARAGLI Kristian ITA ALPECIN-FENIX 01:51

Gesamt:

1 HAYTER Ethan GBR INEOS GRENADIERS 27:34:32
2 VAN AERT Wout BEL JUMBO-VISMA 00:04
3 ALAPHILIPPE Julian FRA DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:21
4 HONORÉ Mikkel Frølich DEN DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:35
5 WOODS Michael CAN ISRAEL START-UP NATION 00:54
6 DENNIS Rohan AUS INEOS GRENADIERS 01:08
7 MARTIN Dan IRL ISRAEL START-UP NATION 01:10
8 SBARAGLI Kristian ITA ALPECIN-FENIX 01:37
9 DONOVAN Mark GBR TEAM DSM 01:58
10 RODRIGUEZ Carlos ESP INEOS GRENADIERS 02:01

DRIEDAAGSE BRUGGE – DE PANNE 2020

Brugge – De Panne (188 km)
1 LAMPAERT Yves (BEL) DECEUNINCK – QUICK – STEP 3:57:12
2 DECLERCQ Tim (BEL) DECEUNINCK – QUICK – STEP 0:00:21
3 MERLIER Tim (BEL) ALPECIN – FENIX 0:00:22
4 DEGENKOLB John (GER) LOTTO SOUDAL 0:00:22
5 DRUCKER Jean-Pierre (LUX) BORA – HANSGROHE 0:00:22
6 TRENTIN Matteo (ITA) CCC TEAM 0:00:22
7 VAN LERBERGHE Bert (BEL) DECEUNINCK – QUICK – STEP 0:00:22
8 KÜNG Stefan (SUI) GROUPAMA – FDJ 0:00:22
9 ASGREEN Kasper (DEN) DECEUNINCK – QUICK – STEP 0:00:22
10 RICKAERT Jonas (BEL) ALPECIN – FENIX 0:00:28
11 BYSTRØM Sven Erik (NOR) UAE TEAM EMIRATES 0:01:31
12 LAPORTE Christophe (FRA) COFIDIS 0:01:37
13 WALSCHEID Maximilian Richard (GER) NTT PRO CYCLING 0:02:41
14 HOFSTETTER Hugo (FRA) ISRAEL START – UP NATION 0:02:41
15 KRIEGER Alexander (GER) ALPECIN – FENIX 0:02:43

Fünfter Platz für Jempy Drucker zum Abschluss der belgischen Klassiker in De Panne

Der letzte belgische Klassiker – Driedaagse De Panne – führte das Fahrerfeld heute über 201 Kilometer von Brügge nach De Panne, wobei der starke Wind das Rennen maßgeblich beeinflussen sollte. Schon nach wenigen Kilometern bildeten sich Echelons und das Feld zerfiel in mehrere Teile. Jempy Drucker war für BORA – hansgrohe in einer ersten 12-Mann starken Spitzengruppe, die später von einer weiteren 12-Mann Gruppe eingeholt wurde. Im ersten Teil des Feldes hielten sich Marcus Burghardt und Lukas Pöstlberger und auf den nächsten 100 km pendelte der Abstand zwischen diesen Gruppen zwischen nur 25 und 50 Sekunden. Zu diesem Zeitpunkt verkürzte die Jury das Rennen um 25 Kilometer aufgrund des immer böiger wehenden Windes. Wenig später teilte sich die Spitze noch einmal und Jempy Drucker verlor kurzzeitig den Anschluss, konnte sich aber wenige Kilometer später wieder zurückkämpfen. Da war allerdings der spätere Sieger Y. Lampeart schon enteilt und Jempy sicherte sich im Sprint Rang fünf. Ein sehr gutes Ergebnis nach einem unglaublich harten Rennen.

Ergebnisse
01 Y. Lampaert 3:57:06
02 T. Declercq +0:22
03 T. Merlier +0:23

05 J. Drucker +0:23

Reaktionen im Ziel
„Durch den Wind war das Rennen von Beginn an hektisch. Schon nach wenigen Kilometern hat sich die entscheidende Gruppe gebildet, es war aber ein langer Kampf, denn der Abstand betrug immer nur wenige Sekunden. Ich hatte heute wieder gute Beine, nach dem Sturz von Van der Poel rund 13 km vor dem Ziel, habe ich aber den Anschluss nach vorne verloren. Zum Glück konnte ich mich heute wieder zurückkämpfen, das hat aber viele Körner gekostet. Auf der Zielgeraden war es ein echt beinharter Kampf, denn das Rennen war brutal den ganzen Tag über. Es war eng um Platz drei, am Ende bin ich Fünfter geworden. Ich denke, damit kann ich heute zufrieden sein.“ – Jempy Drucker

„Das war heute ein starkes Rennen von Jempy. Die Wetterbedingungen waren wirklich schwierig und das Rennen daher von Anfang an sehr hart. Jempy war immer vorne, das war richtig Arbeit, aber als sich die 24 vorne gefunden hatten, dachte ich schon, dass die durchkommen können. Am Ende hat Quickstep die zahlenmäßige Überlegenheit ausgenutzt. Da hätten wir zumindest noch einen zweiten Mann gebraucht. Aber wir können mit dem Ergebnis absolut zufrieden sein. Ich freue mich, dass es für Jempy endlich mal geklappt hat in diesem Jahr.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter

Auch im Einzelzeitfahren verteidigt Patrick Konrad Rang drei der Gesamtwertung der Tour de Suisse

Photo by Herbert Moos
Photo: Herbert Moos
Am vorletzten Tag der Tour de Suisse mussten sich die Fahrer heute im Kampf gegen die Uhr beweisen. Ein 19,2 km langer, flacher Kurs rund um Gums sollte die Gesamtwertung der Rundfahrt noch einmal umsortieren, bevor morgen die Königsetappe auf dem Programm stand. Für BORA – hansgrohe ging es einerseits darum den hervorragenden dritten Platz von Patrick Konrad in der Gesamtwertung zu verteidigen, während Maciej Bodnar, ein ausgewiesener Zeitfahrspezialist, der schon zweiter zum Auftakt der Tour de Suisse war, um den Etappensieg kämpfen sollte. Alle anderen im Team aus Raubling rollten heute so kraftsparend wie möglich über den Kurs. Bodnar’s Startzeit war mit 14:55 früh im Rennen, und der polnische Zeitfahrmeister musste sich gegen den bis dato Führenden T. Scully behaupten. An der Zwischenzeit hatte Bodnar, der besonders in den ersten Etappen viel Teamarbeit verrichten musste, 21 Sekunden Rückstand. Auch im zweiten Streckenteil konnte Bodnar heute nicht zulegen und musste sich im Ziel mit Rang drei begnügen, in einer Zeit von 22:53. Scully hatte zu diesem Zeitpunkt immer noch die Bestzeit mit 22:12 inne. Mit Y. Lampaert knackte der erste, und bis zum Ende einzige, Fahrer die 22 Minuten Marke. In 21:58 setzte er eine beeindruckende Bestzeit, die bis zum Ende bestand halten sollte. Patrick Konrad ging als drittletzter Fahrer ins Rennen. Konrad, der in den Bergen bisher an der Tour de Suisse geglänzt hatte, bestätigte auch im Zeitfahren seine sehr gute Form. Mit einem beständigen Rhythmus absolvierte der Österreicher das Rennen gegen die Uhr und erreichte nach 23:09 mit 1:11 Rückstand das Ziel auf Rang 30. Damit verteidigte Patrick Konrad seinen 3. Gesamtrang und hat in der morgigen Königsetappe nun alle Möglichkeiten die Tour de Suisse auf dem Podium zu beenden.
Reaktionen im Ziel
„Das war heute sicher nicht mein bestes Zeitfahren, aber es war solide. Natürlich fährt man im Kampf gegen die Uhr immer voll, aber man hat auch im Kopf, dass morgen noch die Königsetappe wartet. Ich musste nicht überziehen, um meinen Podiumsplatz zu verteidigen, und nach vorne ist ohnehin nicht viel drin gewesen. Die Ausgangsposition ist also gut, jetzt habe ich es morgen selber in der Hand die Tour de Suisse auf dem Podium zu beenden.“ – Patrick Konrad

„Ich bin heute gar nicht zufrieden mit meiner Leistung. Andererseits konnte ich auch nicht mehr geben. Ich war einfach müde von den Anstrengungen diese Woche und konnte nicht meine beste Form abrufen.“ – Maciej Bodnar
1 Yves Lampaert (Bel) Deceuninck-QuickStep 0:21:59
2 Kasper Asgreen (Den) Deceuninck-QuickStep 0:00:05
3 Søren Kragh Andersen (Den) Team Sunweb 0:00:10
4 Tom Scully (NZl) EF Education First 0:00:13
5 Patrick Bevin (NZl) CCC Team
6 Rohan Dennis (Aus) Bahrain-Merida 0:00:19
7 Stefan Küng (Swi) Groupama-FDJ 0:00:20
8 Benjamin Thomas (Fra) Groupama-FDJ 0:00:32
9 Nikias Arndt (Ger) Team Sunweb 0:00:34
10 Matteo Trentin (Ita) Mitchelton-Scott 0:00:36
11 Egan Bernal (Col) Team Ineos 0:00:38
12 Lawson Craddock (USA) EF Education First 0:00:39
13 Lennard Kämna (Ger) Team Sunweb 0:00:41
GC:
1 Egan Bernal (Col) Team Ineos 24:40:24
2 Rohan Dennis (Aus) Bahrain-Merida 0:00:22
3 Patrick Konrad (Aut) Bora-Hansgrohe 0:01:46
4 Tiesj Benoot (Bel) Lotto Soudal 0:01:54
5 Jan Hirt (Cze) Astana Pro Team 0:01:55
6 Enric Mas (Spa) Deceuninck-QuickStep 0:02:43
7 Simon Spilak (Slo) Katusha-Alpecin 0:02:53
8 Domenico Pozzovivo (Ita) Bahrain-Merida 0:02:56
9 Carlos Betancur (Col) Movistar Team 0:03:17
10 Nicolas Roche (Irl) Team Sunweb
11 Patrick Schelling (Swi) Switzerland 0:03:28
12 Lennard Kämna (Ger) Team Sunweb 0:03:36
13 Fabio Aru (Ita) UAE Team Emirates 0:03:44
14 Sergio Henao (Col) UAE Team Emirates 0:03:45
15 Marc Soler (Spa) Movistar Team 0:04:18

Quinziato per Solo zum Etappensieg bei der Eneco Tour

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Geraardsbergen (BEL) – Manuel Quinziato vom BMC Racing Team feierte am Sonntag bei der letzten Etappe der Eneco Tour nach gelungener Soloflucht seinen ersten Sieg seit 2008. Seine Teamkollegen Greg Van Avermaet und Philippe Gilbert wurden im Gesamtklassement Zweiter resp. Vierter.

Auf den letzten sechs Kilometern der 193,8 km langen Etappe setzte sich Quinziato von den zwei Fahren, die wie er aus einer ursprünglich elfköpfigen Fluchtgruppe übrig geblieben waren, ab. Aber Björn Leukemans (Wanty-Groupe Gobert) und Yves Lampaert (Etixx-Quick Step) schlossen beim letzten Anstieg auf Kopfsteinpflaster wieder zu ihm auf.

„Ich konnte eine Lücke aufreissen und die Fahrer hinter mir sind verschwunden“, sagte Quinziato. „Aber ich fuhr am Limit und sagte zu mir selbst: ‚Schau nicht zurück‘. Auf den letzten 500 Metern blickte ich dennoch zurück und sah sie kommen. Dann sagte ich mir: ‚Du kannst jetzt entweder um den Sieg fahren oder du hast verloren‘. Am Ende habe gewonnen und bin sehr glücklich.“

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