Tirreno-Adriatico – 3. Etappe

Murlo – Terni – 170 Km

1 EWAN Caleb AUS LOTTO SOUDAL 04:07:24
2 DÉMARE Arnaud FRA GROUPAMA – FDJ 00:00
3 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 00:00
4 BOUHANNI Nacer FRA TEAM ARKÉA SAMSIC 00:00
5 MERLIER Tim BEL ALPECIN-FENIX 00:00
6 ACKERMANN Pascal GER UAE TEAM EMIRATES 00:00
7 BAUHAUS Phil ITA BAHRAIN – VICTORIOUS 00:00

8 CONSONNI Simone ITA COFIDIS 00:00
9 VIVIANI Elia ITA INEOS GRENADIERS 00:00
10 MOSCHETTI Matteo ITA TREK – SEGAFREDO 00:00
11 ALBANESE Vincenzo ITA EOLO-KOMETA 00:00
12 BALLERINI Davide ITA QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
13 THOMAS Benjamin FRA COFIDIS 00:00
14 KRISTOFF Alexander NOR INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
15 DAINESE Alberto ITA TEAM DSM 00:00

Gesamt:

1 GANNA Filippo ITA INEOS GRENADIERS 09:48:04
2 EVENEPOEL Remco BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:11
3 POGAČAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 00:14
4 DOWSETT Alex GBR ISRAEL – PREMIER TECH 00:25
5 ARENSMAN Thymen ESP TEAM DSM 00:28
6 LUDVIGSSON Tobias SWE GROUPAMA – FDJ 00:32
7 ASGREEN Kasper GER QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:36
8 THOMAS Benjamin FRA COFIDIS 00:42
9 LÓPEZ Miguel Ángel COL ASTANA QAZAQSTAN TEAM 00:42
10 VAN EMDEN Jos NED JUMBO-VISMA 00:45

Erneut kein Glück im Sprint für Jordi Meeus bei Tirreno-Adriatico

Ein ähnliches Streckenprofil wie gestern wartete am dritten Tag der Fernfahrt auf das Peloton und obwohl die 170 km zwischen Murol und Terni einige Wellen vorwiesen, kamen die Fahrer mit starken Sprintfähigkeiten am Ende erneut zum Zug. Auf dem Kopfsteinpflaster der Zielgeraden in Terni erwies sich C. Ewan als der Schnellste, während Jordi Meeus sich zu weit hinten befand um seinen Sprint zu eröffnen und eine Top-Platzierung zu erlangen.

Reaktionen im Ziel
„Wie auch gestern war es ein leichter Start in die Etappe und die Sprinterteams haben alles ziemlich gut kontrolliert. Wir wollten erneut unser Glück im Sprint versuchen, aber leider war ich wiederum nicht gut positioniert und ehrlich gesagt hatte ich auch nicht die Beine um ein Top-Ergebnis einzufahren.“ – Jordi Meeus
„Das Team hatte heute zwei Aufgaben, erstens zu versuchen, Jordi gut vor dem Finale zu positionieren. Wie auch gestern war Jordi alleine auf Marco Haller gestellt, und da müssen sie natürlich ein bisschen Risiko eingehen und einfach schauen, was sich im Finale ergibt. Wenn man nicht sechs Fahrer dabei hat, um sich gut zu positionieren, ist das halt ziemlich schwer. Um ehrlich zu sein haben wir uns natürlich ein bisschen mehr für ihn gewünscht, aber wir versuchen es weiter. Das zweite Zeil heute war unsere GC Fahrer sicher ins Ziel zu bringen und das hat nach einem langen Tag im Sattel auch gut geklappt. Wenn es jetzt in die Berge geht, müssen wir einfach sehen, was geht. Im Moment sehen wir uns natürlich ein bisschen konfrontiert mit einem offensichtlich sehr guten Pogačar. Es sieht so aus, als wer da mitfahren kann, wird dann Zweiter. Jetzt schauen wir mal, wo wir nach den Bergetappen, die nun kommen, stehen werden.“ – Rolf Aldag, Sportlicher Leiter