Tour de Romandie – Prolog: Port-Valais – Port-Valais – 6,8 Km

1 CERNÝ Josef CZE Soudal Quick-Step 00:07:25
2 FOSS Tobias NOR Jumbo-Visma 00:01
3 CAVAGNA Remi FRA Soudal Quick-Step 00:01
4 DENZ Nico GER BORA-hansgrohe 00:04
5 SUTER Joel SUI Tudor Pro Cycling Team 00:05
6 HAYTER Ethan GBR INEOS Grenadiers 00:05
7 BJERG Mikkel DEN UAE Team Emirates 00:09
8 SOBRERO Matteo ITA Team Jayco-AlUla 00:09
9 OLIVEIRA Ivo POR UAE Team Emirates 00:09
10 VERNON Ethan GBR Soudal Quick-Step 00:10
11 KLUCKERS Arthur LUX Tudor Pro Cycling Team 00:10
12 OLIVEIRA Nelson POR Movistar Team 00:10
13 AYUSO Juan ESP UAE Team Emirates 00:12
14 CASTROVIEJO Jonathan ESP INEOS Grenadiers 00:12
15 ARNDT Nikias GER Bahrain Victorious 00:12
16 FISHER-BLACK Finn NZL UAE Team Emirates 00:12
17 PRICE-PEJTERSEN Johan DEN Bahrain Victorious 00:12
18 PEDERSEN Casper DEN Soudal Quick-Step 00:13
19 KEPPLINGER Rainer AUT Bahrain Victorious 00:13
20 AMADOR Andrey CRC EF Education-EasyPost 00:14

27 B. Jungels +0:17
42 B. Zwiehoff +0:22
68 S. Higuita +0:26
78 C. Uijtdebroeks +0:27
110 L. Lührs +0:36
113 C. Benedetti +0:37

Starker Auftritt von Nico Denz im Tour du Romandie Prolog mit Rang vier


Plomi Foto

Ein knapp 7 km langes Einzelzeitfahren eröffnete heute die Tour du Romandie in der Westschweiz. Als einer der ersten Starter setzte Nico Denz in 7:29 eine beeindruckende Bestzeit, die erst mehr als eine Stunde später vom späteren Sieger J. Cerny um 4 Sekunden unterboten wurde. Dennoch ein geglückter Auftakt für BORA – hansgrohe, denn auch Bob Jungels und Ben Zwiehoff zeigten gute Leistungen und brachten sich in eine gute Ausgangsposition für die kommenden Tage.

Von der Ziellinie
“Ich wusste, dass ich in sehr guter Form bin und wollte heute einfach mal sehen, wofür das reicht. Ich bin selbst etwas überrascht, um ehrlich zu sein. Aber es lief richtig gut und ich hatte gute Beine. Es ist dann fast etwas schade, wenn man so lange am heißen Stuhl sitzt und dann doch noch abgelöst wird. Aber die anderen waren klar schneller. Auch wenn ich das kleine Problem auf den letzten 200m nicht gehabt hätte, hätte es nicht zum Sieg gereicht. Von da her überwiegt eindeutig die Freude über mein erstes Top 5 Zeitfahrergebnis auf der WorldTour.” – Nico Denz