ŠKODA AUTO Deutschland, Wernesgrüner, Getränke Pfeifer, die Dresdner Verkehrsbetriebe & die Landeshauptstadt Dresden unterstützen Jedermannradrennen +++ Tausende Hobbyradsportler aus ganz Deutschland jagen am 14. August über die Straßen der sächsischen Landeshauptstadt +++ Zweitägiges Rahmenprogramm vor der Semperoper +++
Dresden, 03.08.2016 – Neuauflage des Dresdner Jedermannradrennens ŠKODA Velorace Dresden mit bekannten Unterstützern: Titelsponsor ŠKODA AUTO Deutschland, Wernesgrüner, Getränke Pfeifer, die Dresdner Verkehrsbetriebe und die Landeshauptstadt Dresden gehen auch im Rahmen der vierten Auflage am 13./14. August gemeinsame Wege.
Neben mehr als 10.000 Fans und Unterstützern am Streckenverlauf erwartet das Organisations-team bis zu 2.000 aktive Teilnehmer, die für das Erreichen ihrer persönlichen Bestzeit über die gesperrten Straßen der sächsischen Landeshauptstadt jagen.
„Beim ŠKODA Velorace kommen ambitionierte Hobbyradsportler, Radtourenfahrer, begeisterte Freizeitradsportler und Familien aus Dresden, Sachsen und ganz Deutschland in den Genuss von Radsport unter Profibedingungen, der besonderen Atmosphäre eines Stadtkurses und eines bunten Rahmenprogramms auf dem Theaterplatz vor der Semperoper“, so Wolfgang Friedemann, Vizepräsident Sport des veranstaltenden Vereins.
Für die erfolgreiche und reibungslose Durchführung des zweitägigen Jedermann-Radsportfestes in der Dresdner Innenstadt werden in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden der Stadt Dresden, verkehrssichernden Dienstleistern sowie mit Unterstützung der Polizei umfangreiche Absperr- und Sicherungsmaßnahmen für den öffentlichen Individualverkehr vorgenommen. Durch diesen Umstand wird es auch möglich, eine architektonisch wie landschaftlich reizvolle Strecke durch die Innenstadt sowie entlang der Elbe freizusperren, die das Dresdner Jedermannradrennen zur attraktivsten und vielbesuchtesten Kultur-Tour Deutschlands macht.
„Wir danken ganz besonders allen Dresdnern, die uns bereits in den vergangenen Jahren und auch in diesem Sommer mit ihrer Geduld und ihrem Verständnis für die Verkehrseinschränkungen anlässlich des Jedermannradrennens unterstützt haben und unterstützen werden“, so Wolfgang Friedemann.
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