Archiv für den Monat: September 2015

Tim holt den elften bayerischen Meistertitel 2015

Zum Abschluss der bayerischen MTB-Saison sicherte sich Tim Wollenberg seinen elften Landestitel. Adrian Hummel und Dennis Wahl hatten bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften etwas Pech.

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Tim

Die bayerischen Meisterschaften im MTB-Marathon fanden in Tittling statt. Das Wetter war mit 18° C und Sonne sehr angenehm. Die Strecke verlief auf Forstwegen und bergab auch auf schönen und gut fahrbaren Trails. Es ging viel bergauf und bergab, sodass die Erholungsmomente kurz ausfielen. Tim musste in der U17 42 km mit 900 hm absolvieren. Nach seiner Erkältung fühlte er sich ganz gut.

Die ersten Kilometer waren sehr langsam, da keiner die Führung übernehmen wollte. Doch nach einer halben Stunde ging es dann langsam los und es wurde etwas schneller. An einem längeren Berg mussten einige schon am Anfang des Anstiegs abreißen lassen. Oben angekommen waren nur noch Tim und zwei weitere Fahrer übrig. Kurz danach hatte Tim nur noch einen Konkurrenten, da einer wegen eines Platten ausgebremst wurde. Obwohl die letzten 20 km auch nicht besonders schnell waren, konnte das Duo den Vorsprung ausbauen. Sie mussten z.T. sogar langsamer fahren, um die Wegweiser zu finden. „Alleine hätte ich mich bestimmt verfahren“, gestand Tim nach dem Rennen. Bis zum Schluss blieben die Zwei zusammen und ließen es auf einen Sprint ankommen. Allerdings wusste keiner, wann er den Sprint anziehen sollte, da es noch Zick Zack durch das Museumsdorf ging und sie nicht wussten, wo das Ziel ist. Als die Zuschauer dann aber Tim und seinen Rivalen anfeuerten, konnte es nicht mehr weit sein. Daraufhin trat der Youngster an und gewann mit ein paar Metern Vorsprung. Damit holte sich Tim seinen elften und letzten bayerischen Titel 2015. Da es auch der letzte Lauf zur Bayernliga war, nahm er auch diesen Siegerpokal mit nach Hause.

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Nudelparty, Kinderrunde und ein Minidrome in Marbach: Viele Extras für den guten Zweck

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Beim neunten LILA LOGISTIK Charity Bike Cup am 3. Oktober in Marbach am Neckar ist einiges geboten – auf und abseits der Strecke. Eines ist sicher: Langweilig wird es keinem. Wissenswertes rund um die Veranstaltung:

Großer Spaß für die Kleinen: Sie ist nicht nur für Heinz Betz vom Veranstalter Radsportakademie Bad Wildbad das „emotionale Herzstück des LILA LOGISTIK Charity Bike Cups“: Die Kinderrunde begeistert Jahr für Jahr Zuschauer, Eltern – und natürlich die Nachwuchsfahrer. Auch alle Team-Kapitäne sind mit dabei, wenn die Kleinsten gegen circa 13:45 Uhr auf ihre 450 Meter lange Strecke an den Start gehen. Mitfahren kann jedes Kind bis einschließlich 15 Jahren. Einfach direkt vor Ort im Race-Office (Stadionhalle Marbach) anmelden, die Teilnahme ist kostenlos.

Unterhaltung abseits der Strecke: Langeweile ist nicht beim LILA LOGISTIK Charity Bike Cup. Im Gegenteil. Auch im Start- und Zielbereich wird den ganzen Tag über ein interessantes Rahmenprogramm geboten sein. Zum Beispiel eine große Tombola mit vielen tollen Preisen. Die Expo mit Informationen und Aktionen verschiedener Aussteller. Die Kinderrunde. Ein Mini-Velodrom für jedermann. Und noch einiges mehr. Dazu gibt es laufend Interviews mit den Stars, eine kompetente und unterhaltsame Kommentierung des Renngeschehens und weitere Programmpunkte auf der großen Bühne. Und dank der Verpflegungsstände der Marbacher Vereine am Schulzentrum ist auch sicher: Niemand wird an diesem Tag verhungern oder verdursten.

 

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Der Cross Sport boomt: Die «Ralph Denk Bikestore Cross Challenge» ist erstmals das Finale einer neuen Rennserie

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Am Sonntag, 18. Oktober, geht die «RDB – Cross Challenge» in die dritte Austragung –und wird dabei gleichzeitig erstmals Finale einer ganzen Serie. «Wir sind mit unserem Rennen auf eine großartige Resonanz gestoßen, da war es irgendwie nur logisch, dass wir das Projekt Cross‘ in der Region noch ausbauen», sagt Oliver Blas vom Ralph Denk Bikestore. So ist das spektakuläre Rennen auf dem 1,8 Kilometer langen anspruchsvollen wie zuschauerfreundlichen Rundkurs am werkhaus in diesem Jahr gleichzeitig viertes und letztes Rennen des «RDB – Cross Cups».

Der Cross-Sport ist die perfekte Ergänzung zum Rennradfahren auf der Straße und macht einfach unglaublich Spaß. Zum Finale am werkhaus können sich die Geländefahrer schon jetzt auf die bewährt spannende Runde mit einer Mischung aus Asphalt, Schotter, Wiese und Sand sowie einige Hindernisse freuen. «Bei der Entwicklung der Runde stand für uns im Mittelpunkt, dass sowohl Zuschauer als auch Teilnehmer voll auf ihre Kosten kommen». Die Streckenführung mit Treppe, Sandkasten und Brücke ist sowohl spektakulär als auch schön und abwechslungsreich zu fahren. Sie hat einfach alles, was Cross ausmacht.

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Felix Gall-Empfang am 2. Oktober in Osttirol / Foto mit Peter Sagan

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Peter Sagan und Felix Gall beim Anflug nach Wien/Schwechat. Zum Flughafen kamen auch zahlreiche slowakische Fans.

Der frisch gebackene Weltmeister Felix Gall, der heute mit Elite-Weltmeister Peter Sagan in Wien landete, wird in seiner Osttiroler Heimat gebührend gefeiert. Ing. Andreas Pfurner, Bürgermeister von Nußdorf/Debant, sowie Osttirols Tourismusobmann Franz Theurl laden zum WM-Empfang für Felix Gall.

Am kommenden Freitag, um 17:00 Uhr, beginnt der WM-Empfang für 17-jährigen Felix Gall, der bei der Rad-WM in Richmond sensationell Gold im Juniorenrennen gewann, vor dem Gemeindezentrum Nußdorf/Debant. „Wir werden die ganze Osttiroler „Radwelt“ organisieren. Es werden auch Vertreter des ÖRV, an der Spitze Präsident Otto Flum und Rundfahrtsdirektor Wolfgang Weiss dabei sein, ebenso wie aktive und ehemalige Radprofis. Natürlich kommen auch viele Schulkollegen von Felix sowie eine Musikkapelle und Schützenkompanie – wie es sich für Tirol eben gehört“, sagt Bürgermeister Pfurner. Eingeladen wurden auch die Tiroler Weltmeister Alban Lakata und Daniel Federspiel.

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Iron Bike Race, Einsiedeln / SUI: Urs Huber triumphiert in Einsiedeln

Schweizer BULLS-Pilot holt lang ersehnten Sieg gegen Buchli
Nach 2008 und 2014 hat Urs Huber am vergangenen Wochenende seinen dritten Sieg
beim Iron Bike Race in schweizerischen Einsiedeln perfekt gemacht und gleichzeitig einen
lang ersehnten Sieg gegen Dauerkonkurrent Lukas Buchli gefeiert.
Auf der 101 Kilometer langen Strecke mit 3.600 Höhenmetern übernahm Huber von
Beginn an die Initiative und gab bergauf wie bergab ein hohes Tempo vor. So setzte er die
Konkurrenz bereits früh unter Druck und dezimierte die ursprünglich aus fünf Fahrern
bestehende Spitzengruppe immer mehr. Nach der Hälfte der Distanz waren nur noch
Huber und Stutzmann in Front verblieben. Dahinter kämpfte Buchli verbissen um den
Anschluss, doch Huber hielt das Tempo weiterhin hoch und entledigte sich im Anstieg zum
Spirstock auch seines letzten Begleiters. Mit dosierte Risiko brachte BULLS-Profi Huber die
letzten 27 Kilometer als Solist hinter sich und siegte mit einem Vorsprung von vier Minuten
und zwölf Sekunden vor Lukas Buchli, der im Finale noch an Stutzmann vorbei gehen
konnte.

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Rüdiger Selig wechselt zu BORA – ARGON 18


BORA – ARGON 18 verstärkt seinen Sprinterzug mit der Verpflichtung von Rüdiger Selig. Der 26-jährige Deutsche wechselt im kommenden Jahr aus der WorldTour zum deutschen Team. Bei Katusha wurde er in den letzten vier Jahren unter anderem in den Sprintzügen von Seriensieger Alexander Kristoff eingesetzt. In dieser Saison konnte Selig seine eigene Endschnelligkeit mit einem zweiten Etappenplatz bei der Bayern-Rundfahrt und einem dritten Etappenplatz bei der Algarve-Rundfahrt zeigen. Bei BORA – ARGON 18 wird er vorranging die Sprintkapitäne Sam Bennett und Phil Bauhaus unterstützen, aber auch seine eigenen Chancen auf Resultate erhalten.

Team Manager Ralph Denk zur Verpflichtung: „Wir haben ganz gezielt nach einem endschnellen Fahrer Ausschau gehalten, der unseren jungen Sprintzug mit seiner langjährigen WorldTour-Erfahrung verstärkt. Diese Qualitäten bringt Rüdiger mit und als deutscher Fahrer passt er natürlich besonders gut zu uns ins Team. Vor allem für einen jungen Sprinter wie Phil Bauhaus, der gerade erst 21 Jahre alt ist, kann die Erfahrung von Rüdiger als letzter Anfahrer rennentscheidend sein. Wir werden die ersten Trainingslager nutzen, um die genaue Zuordnung in der Sprintvorbereitung zu testen und entsprechend das Rennprogramm zusammenstellen.“

TEXPA-SIMPLON: Hardter gewinnt die Ritchey-Challenge 2015

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Matthias Leisling und Uwe Hardter nahmen am Samstag gemeinsam die Langstrecke beim 17. Feneberg MTB Marathon in Oberstdorf in Angriff, hatten dabei aber recht unterschiedliche Ziele im Blick. Für Leisling war das Rennen vor allem als eine intensive Vorbereitung für die letzten großen Rennen der Saison geplant. Trotzdem erhoffte er sich natürlich eine gute Platzierung. Bei Hardter ging es hingegen um die Gesamtwertung der Ritchey-Challenge, bei der er sich noch den Gesamtsieg holen konnte, wenn er beim Abschlussrennen in Oberstdorf genügend Punkte sammeln würde.

Die 63 km lange und mit 2200 hm versehene Strecke sorgte wie meistens für eine schnelle und deutliche Selektion des Feldes, so dass es schon nach dem ersten Berg keine größeren Gruppen mehr gab. Leisling merkte seine letzten Trainingseinheiten doch etwas mehr als vermutet und kam zunächst nicht gut ins Rennen. Am ersten Gipfel lag er somit ca. 30s hinter der Spitze. Der Plan nun seine Abfahrtsstärke einzusetzen, um wieder aufzuschließen ging leider nicht ganz auf, da er dabei etwas zu motiviert ans Werk ging. Er rutschte in einer Kurve weg und ging zu Boden. Nachdem ein kurzer Material- und Körpercheck positiv ausfiel, sprang er wieder aufs Bike und nahm das Rennen auf Platz 9 liegend wieder auf. Trotz seiner anfänglichen Schwierigkeiten und seines Sturzes, fand er nun einen guten Rhythmus und holte sehr schnell einige Fahrer ein. Bis ins Ziel konnte er sein Tempo sehr gut durchziehen und schaffte es noch bis auf Rang 3 vorzufahren, so dass er bei der Siegerehrung ein weiteres Mal aufs Podest klettern durfte.

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Team Kuota-Lotto News: Doppelsieg für Kuota-Lotto in Köln

Bei der 37. Austragung von „Rund an der Eigelsteintorburg“ gelang dem Team Kuota-Lotto durch die Plätze 1 und 2 von Joshua Huppertz und Max Walscheid ein weiterer Doppelsieg. Andreas Fließgarten komplettiert auf Rang 9 das hervorragende Mannschaftsergebnis.

Mit dem Vorjahressieger Max Walscheid in den eigenen Reihen, der den letztjährigen Sieg noch für seine vorherige Mannschaft einfuhr, gingen die Fahrer vom Team Kuota-Lotto hochmotiviert in die 37. Auflage von „Rund an der Eigelsteintorburg“ am Sonntag.

Auf dem 2 km langen Rundkurs mussten 45 Runden durch die Innenstadt von Köln gefahren werden. Von Beginn an wurde ein hohes Tempo angeschlagen. Dennoch gelang es früh im Rennen einer Gruppe sich abzusetzen. Mit dabei waren Max Walscheid und Joshua Huppertz. Die Ausreißer harmonierten zunächst gut und konnten ihren Vorsprung ausbauen, so dass sie kurz davor waren, das Feld zu überrunden. Auf den letzten 10 Runden begannen dann die taktischen Spielchen. Da sich alle auf Max konzentrierten, wollte man bei Kuota-Lotto versuchen, Joshua, der in dieser Saison schon unzählige Sprints für Max angefahren hat, zum Sieg zu führen.

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Andreas Klöden über seine Zukunftspläne: „Eine Rückkehr in den Radsport ist vorstellbar“

Andreas Klöden hat sich rar gemacht in der Öffentlichkeit. Am 3. Oktober in Marbach am Neckar nimmt er am neunten LILA LOGISTIK Charity Bike Cup teil – für die gute Sache. Im Vorfeld gibt er eines seiner seltenen Interviews und spricht über die Zeit nach der Karriere, die Erfolge der deutschen Fahrer und das Verhältnis der öffentlich-rechtlichen Sender zum Radsport.

Andreas Klöden, seit Deinem Karriereende vor zwei Jahren ist es recht still um Dich geworden.
Das ist wahr.

Stört Dich das?
Überhaupt nicht. Das war ja eine bewusste Entscheidung von mir. Ich wollte nach dieser langen Zeit im Radsport etwas Abstand gewinnen und mehr Zeit mit meiner Familie verbringen. Ich war ja sowieso nie der Typ, der unbedingt in der Öffentlichkeit leben wollte.

Schon zu Deiner aktiven Zeit hast Du nur selten Interviews gegeben.
Das war eine Art Schutzpanzer. Ich hatte damals das Gefühl, nicht immer fair behandelt worden zu sein. Also habe ich mich auf meinen Job konzentriert und versucht, den so gut wie möglich zu machen. Aber ich habe mich ja nicht komplett abgekapselt. Was ich immer genossen habe, war der Austausch mit den Fans, die mich auch sehr unterstützt haben.

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Rückkehr von Burghardt bei der Tour de l’Eurométropole

Das sechsköpfige Aufgebot des BMC Racing Teams für die Tour de l’Eurométropole beinhaltet auch Marcus Burghardt, der nach seinem Ausscheiden aufgrund eines Sturzes bei der Vuelta a España, wieder ins Renngeschehen eingreifen kann.

Burghardt hatte sich bei einem Sturz mit hoher Geschwindigkeit sein linkes Knie schwer gequetscht, nachdem er dem BMC Racing Team geholfen hatte das Mannschaftszeitfahren der ersten Etappe zu gewinnen.

„Es hat lange gedauert, bis mein Knie schmerzfrei war und dann hatte ich auch noch Fieber und konnte zehn weitere Tage lang nicht aufs Rad“, sagte er. „Aber ich habe mich gut von der Verletztung erholt. Es ist gut am Saisonende nochmals ein Etappenrennen zu fahren. Ich hatte eine lange Pause – mehr als drei Wochen konnte ich nicht aufs Rad – und jetzt muss ich erst zurück ins Renngeschehen finden.“

Neben Burghardt werden auch Rick Zabel als Etappensieger der Österreich-Rundfahrt, der ehemalige schweizer Strassenmeister Michael Schär sowie die Stagiaires Tom Bohli, Kilian Frankiny und Floris Gerts beim fünftägigen Rennen, das am Mittwoch in Belgien beginnt, an den Start gehen. Wie bereits bekannt gegeben, wird Gerts 2016 für das BMC Racing Team fahren.

Fahrer:
Tom Bohli (SUI), Marcus Burghardt (GER), Kilian Frankiny (SUI), Floris Gerts (NED), Michael Schär (SUI), Rick Zabel (GER).

Sportdirektor:
Valerio Piva (ITA)

1. Lauf Braunschweiger Cross Serie in Lehndorf am 27.09.2015:

Top Wetter, Top präparierter Kurs und ein Rekordteilnehmerfeld bei der 35. Auflage in Lehndorf. Mit 128 Startern in allen Rennklassen kann der RSV Braunschweig 1923 ein mehr als ordentliches Starterfeld aufweisen. Und in der Elite Klasse war fast das komplette Stevens Racing Team, mit dem Vorjahressieger Jannick Geisler, am Start. Außer Jannick Geisler waren noch mit Fabian Brzezinski und Jan Büchmann zwei weitere ehemalige Sieger am Start. Sascha Berger, Mitorganisator und ebenfalls ehemaliger Sieger, fiel krankheitsbedingt aus.
Das Elite Rennen begann auch sofort mit einem Höllentempo. In der ersten Rennhälfte bildete sich eine sechsköpfige Spitzengruppe mit den Stevens Fahrern Max und Paul Lindenau, sowie Jannick Geisler, außerdem waren Tim Rieckmann und Jan Büchmann (Team elektroland24) und Fabian Brzezinski (Gunsha KMC-Team) vertreten. In den ersten Runden gab es noch sehr großes taktisches Geplänkel, wobei die Stevens Fahrer versuchten, die Gruppe auseinanderzufahren. Sechs Runden vor Schluss attackierte Jannick Geisler und sprengte die Gruppe. Tim Rieckmann versuchte noch einmal das Loch zu schließen. Er schaffte es aber nicht und wurde dafür bestraft. Die nächste Attacke von Paul Lindenau und seinem Teamkollegen Jan Büchmann war dann zu viel, sodass sich das Duo absetzen konnte. Jannick Geisler (Stevens Racing Team) gewann mit einem souveränen Vorsprung von 20 Sekunden, vor seinem Teamkollegen Paul Lindenau und Jan Büchman (elektroland24 Cycling Team).

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