Archiv für den Monat: März 2017

Bike the Rock

Eine ganze Palette Rahmenprogramm

Mountainbike. Mitmachen. Miterleben. Mitfiebern.

Mountainbike-Bundesliga in Heubach, das ist höchstklassiger Cross-Country-Sport. Das Bike the Rock am 29. und 30. April ist aber mehr. Mehr Mountainbike-Sport, Downhill, Marathon, Trial und Freestyle. Eine ganze Palette zum Mit-Fiebern, Mit-Machen und mit der ganzen Familie genießen. Was dann auch für „Eine gute Party“ gilt, präsentiert von „Wasser mit Geschmack“.

Mitmachen hat Konjunktur beim Bike the Rock powered by KMC – schon immer. Seit im Vorjahr der Fujibikes-Marathon eingeführt wurde noch mehr. Die schöne Runde von 21 Kilometern, die man einmal, zweimal oder dreimal durchkurbeln kann, hat es den Premieren-Teilnehmern gleich angetan.

Damit in den strapazierten Beinen gleich wieder der Erholungsmodus aktiviert wird, bietet die Bernd-Blindow-Schule, Fachbereich Physiotherapie am Samstag, direkt hinter der Videowall, kostenlosen Physio-Support. Das einzige, was man auf dem ausgeschilderten Weg zu den wohltuenden Händen benötigt, ist ein Handtuch.

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Buchtipp: Tausend Kilometer Süden

tausend kilometer süden

Eine mitreißende, poetische, rauschhafte Erzählung vom Radfahren in den Bergen. Eine Ode an die große Freiheit auf zwei schmalen Reifen… Eine Langstreckenprüfung für unerschrockene Radfahrer, ein Irrsinn für Normalsterbliche: 1.000 Kilometer in maximal 75 Stunden. Start und Ziel in der Provence, über Alpenriesen hinweg, quer durch Ligurien. Drei Tage und drei Nächte im Sattel. Non-stop, unterbrochen nur durch kurze Verpflegungsstopps an Bäckereien oder ein Nickerchen in Bushaltestellen. Und durch unangekündigte Geheimkontrollen, die verhindern, dass jemand auch nur ein Stück des Weges abkürzt. Mal in kleinen Gruppen unterwegs, aber praktisch ganz auf sich allein gestellt. Kälte, Wind, Einsamkeit, infernalische Abfahrten, bedrohliche Müdigkeit, leuchtende Landschaften, die Euphorie der Endorphine. So ist der Mille du Sud. Ein Brevet für Randonneure, wie sich die wahren Giganten der Landstraße, die namenlosen Ausdauerhelden, selbst nennen. Walter Jungwirth ist einer von ihnen. Tausend Kilometer Süden ist sein Erstling. Eine mitreißende, poetische, rauschhafte Erzählung vom Radfahren in den Bergen. Eine Ode an die große Freiheit auf zwei schmalen Reifen… und an die unerschöpflichen Ausdauerreserven der menschlichen Spezies. Aber auch eine inspirierende Antwort auf entscheidende Fragen: Warum nimmt jemand so etwas – freiwillig – auf sich? Warum liegt in der unermesslichen Strapaze die noch größere Erfüllung? Und vor allem: Wen juckte es nach der Lektüre dieses kleinen, großen Büchleins nicht in den Beinen, es dem Autor gleichzutun und länger und weiter Rad zu fahren, als man es selbst je für möglich gehalten hätte? Der Autor: Walter Jungwirth, Jahrgang 1962, ist im Erstberuf Übersetzer für Französisch. Er lebt im Breisgau, wo er Ende der neunziger Jahre mit dem Radsport begann. 2003 machte er seine ersten Erfahrungen auf der Langstrecke, seither hat er zahllose Brevets absolviert. Er arbeitet heute in einer Psychiatrischen Klinik. In der Vergangenheit veröffentlichte er Geschichten übers Radfahren auf der Website www.viavelo.de. »Tausend Kilometer Süden« ist sein erstes Buch.

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Doppelsieg durch das Herrmann Radteam in Aichach

Großartige Leistung des Herrmann Radteams: Florian Nowak gewann souverän vor Alex Meier die 20. Auflage des Frühjahrsklassikers in Aichach. Als guter Sechster kam Florian Obersteiner ins Ziel.

Bereits in der dritten von 15 Runden setzte sich eine 15-köpfige Ausreißergruppe ab. In dieser befanden sich Nowak, Meier und Obersteiner. Die Spitzengruppe harmonierte gut und der Abstand zum Peleton betrug bei Halbzeit zwischenzeitlich fünf Minuten. Die Spitzengruppe verkleinerte sich immer mehr in den letzten Runden und es wurde mächtig aufs Tempo gedrückt. Keiner der Fahrer konnte sich absetzen, so dass am Ende der Zielsprint entscheiden musste. Hier hatte Florian Nowak die schnellsten Beine und holte sich den verdienten Sieg.

Auch Marc Clauss fuhr ein klasse Rennen und stand ebenfalls auf dem Podium. Er sprintete im Zielsprint der C-Klasse auf einen sehr guten 3. Platz!

Fotorechte Herrmann Radteam

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Buchtipp: Pellegrina – eine italienische Radsportwallfahrt

Buchtipp-Covadonga
Fasziniert von der so reichen Geschichte des Radsports begibt sich Lidewey van Noord auf eine Pilgerreise der besonderen Art: Sie nimmt ihre Leser mit in alle Ecken Italiens, um die unerschütterliche Liebe der Tifosi für ihren Giro und ihren Ciclismo zu erkunden und auf den Spuren großer und kleiner Radrennhelden zu wandeln. Über Felder und Hügel führt sie ihre Wallfahrt, durch Industriegebiete und verlassene Bergdörfer, bis in die entlegensten Winkel: zum Geburtshaus von Luigi Ganna, zum Grab von Michela Fanini, zur Videothek von Vincenzo Nibalis Mutter auf Sizilien.

Getrieben von Neugier und Zuneigung, mitreißend und doch stets auch mit wohltuender Zurückhaltung erzählt die niederländische Journalistin von ihren Entdeckungen und Begegnungen. Von Marzio Bruseghin und seinen Eseln. Von Eddy Mazzoleni, der als Dopingdealer aufflog. Von Fausto Coppi, Gino Bartali und der Unsterblichkeit. Von Marco Pantani, Cesenatico und dem Verfall. Und so lässt Lidewey van Noord ihre Leser nicht nur mit jeder ihrer Geschichten viele neue Seiten eines wunderschönen Landes und eines wunderschönen Sports entdecken, sondern immer wieder auch deren wahre Seele erahnen: die Traurigkeit hinter dem farbenprächtigen Jubel beim Corsa rosa, die Tragik hinter La dolce vita.

»Pellegrina« ist ein zu Herzen gehendes Sport- und Reisebuch von der aufregenden neuen Stimme der niederländischen Radsportliteratur. Wunderbar gestaltet und fotografiert von dem Designer Robert Jan van Noort und ausgezeichnet mit dem Zinnen Röes Award 2016.

Aus dem Niederländischen von Ilja Braun.

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MTB BUNDESLIGA INTERNATIONAL: DIE CROSS COUNTRY-SERIE in DEUTSCHLAND

STRECKENBAU GEDERN * TITELVERTEIDIGER GEMELDET * KEIN ELIMINATOR in FREUDENSTADT

GEDERN RÜSTET SICH,
FREUDENSTADT PLANT UM
HEUBACH GIBT BEKANNT

Sieben Wochen vor ihrer Premiere in der MTB-Bundesliga-Serie wird aus Gedern Vollzug gemeldet. Die Strecke für das Vulkan-Race am 13. und 14. Mai wurde bundesligatauglich ausgerichtet. Und erste bedeutende Namen haben ihren Start auch schon angekündigt. Unterdessen gibt es für das Bundesliga-Finale in Freudenstadt eine Änderung zu verkünden.

mtb-bundesliga.net

„Was jetzt noch kommt, ist nur noch Kür“, freut sich Streckenchef Marcell Gretsch. Die gröbsten Arbeiten haben er und seine freiwilligen Helfer in unzähligen Stunden erledigt. Was noch fehlt sind Arbeiten am Detail, aber das dürfte für die allseits rege Radsport-Abteilung des TGV Schotten kein Problem sein.

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Team Vorarlberg im Großeinsatz bei „Klassiker Wochenende“ in Frankreich und Österreich

Daniel Geismayr gibt nach großartigen Cape Epic Auftritt das Team Debüt!
Das komplette Team Vorarlberg wird am kommenden Wochenende im Einsatz sein. Es warten für Patrick Schelling u. Co. am Freitag und Sonntag die französischen Eintagesklassiker Route Adelie Vitre UCI 1.1 (197 Km) und La Roue Tourangelle UCI 1.1 (192 Km). Team Vorarlberg Teil zwei wird beim Kirschblütenrennen in Wels auf ein gutes Resultat aus sein – Daniel Geismayr gibt dabei sein Team Debüt!


Patrick Jäger_Daniel Geismayr live on stage

Die beiden Klassiker in Frankreich sind wie bereits in den letzten Jahren top besetzt mit zahlreichen World Tour Teams. Diese bereiten sich auf Paris-Roubaix vor und werden hier richtig aufs Gas steigen. Im Team Vorarlberg Kader stehen deshalb auch die tempoharten Klassikerspezialisten und wittern ihre Chance – auf alle Fälle ein erster großer Prüfstein in dieser Saison!

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WIAWIS Eggberg-Marathon: Genuss für Generationen

Neuer Namensgeber für den Mountainbie Marathon, Vornameldung mit Preisvortel bis zum 31.03. möglich.

Zum vierten Mal findet am 9. April im Rahmen der GOLD Trophy Sabine Spitz ein Mountainbike Marathon statt. Für das Rennen über die Deistanzen von 24 km und 48km, das sich vor allem an die Gruppe der Freizeit-Mountainbiker richtet, konnte neu der Mountainbike-Hersteller WIAWIS als Namensgegeber gewonnen werden. Die 24 Kilometer lange Runde des WIAWIS Eggberg Marathons gilt als äußerst attraktiv, ist aber auch für Anfänger sehr gut machbar. Und das Generationen-Race bietet eine ganz besondere Möglichkeit den Wettbewerb zu genießen.

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Bernard Hinault wurde in die Hall of Fame des Giro d’Italia aufgenommen

The French champion receives his entry into the Giro d’Italia Hall of Fame. With his three successes in 1980, 1982 and 1985, Hinault joins the roll of honor alongside Merckx, Gimondi, Roche, Moser and Baldini.

Milan, 28 March 2017 – He was one of the strongest riders of all time, one of only six men ever to have won all three Grand Tours in their career. Nicknamed le Blaireau (the Badger), Bernard Hinault won the Giro d’Italia in 1980, 1982 and 1985.

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Storck Store Düsseldorf startet mit Andreas Klöden in die Saison

Prominenter Gast wird der Storck Markenbotschafter Andreas Klöden sein.
Klödi, wie ihn seine Fans nennen, startete insgesamt 11 mal bei der Tour de
France und konnte mit zwei zweiten Plätzen seine besten Ergebnisse
verbuchen.

Am Startort der diesjährigen der Tour de France wird Andreas Klöden den
Storck Store Düsseldorf bei seinem Frühjahrsevent unterstützen und ab 11.00
Uhr für alle interessierten Radsportlern eine Ausfahrt begleiten.
Ab ca. 14.30 Uhr wird Klödi für eine Autogrammstunde und ein get-together im
Store Düsseldorf zur Verfügung stehen.

Wir bitten alle Radsportfreunde, die an diesem Event teilnehmen möchten,
sich kurz unter duesseldorf@storck-bicycle.de anzumelden.

Websites:
https://www.facebook.com/StorckStoreDuesseldorf/
http://storckworld.com/

Bild via Storck Store Düsseldorf

Erfolgreiche Testrennen für das Team Auto Eder Bayern: Nachwuchs präsentiert sich bereits in ansprechender Form


Julius Strobel Action

Eine Woche vor dem offiziellen Saisonstart für das Team Auto Eder Bayern hat sich der bayerische Nachwuchs bereits in vielversprechender Form gezeigt. Beim Rundstreckenrennen in Lustadt setzte Julius Strobel erste Akzente. «Ich habe immer wieder versucht, mich vom Feld abzusetzen», so der Regensburger, «aber meist haben sich die, die den Angriff mitgefahren sind, nicht wirklich an der Führungsarbeit beteiligt, daher war die Flucht meist nach zwei, drei Runden vorbei.» Bei frühlingshaften Bedingungen war das 45 Kilometer lange Rundstreckenrennen in Rheinland-Pfalz jedoch perfekt, erste Rennkilometer zu sammeln. Lediglich mit seinem Finale war Strobel noch unzufrieden: «Da habe ich einen Moment nicht aufgepasst, war schlecht positioniert und dann eingeklemmt und konnte kaum richtig sprinten», beschreibt der 18-Jährige die letzten Meter, an deren Ende es Rang fünf gab. «Das hat mich im Nachhinein sehr geärgert, ich habe ich auf jeden Fall noch Potential für die nächsten Rennen.»

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Team maxx solar LINDIG vor großen Heraus-forderungen in diesem Jahr

Team maxx solar LINDIG vor großen Heraus-forderungen in diesem Jahr

Dreifacher Bundesliga-Sieger stellt Team für die neue Saison im mdr-Landes-funkhaus Erfurt vor – Beate Zanner soll Mannschaft erneut zum Titelgewinn führen.

Als die Menschen in Deutschland gemütlich über die Weihnachtsmärkte schlenderten, saß Beate Zanner längst wieder im Sattel. Im Trainingslager auf Mallorca brachte sich die Geraer Radsportlerin im Dezember in Schwung, kehrte im Januar und Februar zwei weitere Male auf die Ferieninsel zurück und ist nun voller Tatendrang. „Ich habe sehr gut trainiert, war weder krank noch verletzt. Die Saison kann losgehen“, sagte die 34 Jahre alte Kapitänin von Thüringens einziger Frauen-Mannschaft im Radsport, dem Team maxx solar LINDIG. Team maxx solar LINDIG vor großen Heraus-forderungen in diesem Jahr weiterlesen