Archiv für den Monat: Februar 2021

Kuurne – Brussel – Kuurne 2021

Kuurne – Kuurne (197 km)

1 PEDERSEN Mads (DEN) TREK – SEGAFREDO 4:37:04
2 TURGIS Anthony (FRA) TOTAL DIRECT ENERGIE 0:00:00
3 PIDCOCK Thomas (GBR) INEOS GRENADIERS 0:00:00
4 TRENTIN Matteo (ITA) UAE TEAM EMIRATES 0:00:00
5 BIERMANS Jenthe (BEL) ISRAEL START-UP NATION 0:00:00
6 COLBRELLI Sonny (ITA) BAHRAIN VICTORIOUS 0:00:00
7 POLITT Nils (GER) BORA – HANSGROHE 0:00:00
8 VAN AVERMAET Greg (BEL) AG2R CITROEN TEAM 0:00:00
9 VAN LERBERGHE Bert (BEL) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:00:00
10 RESELL Erik Nordsaeter (NOR) UNO – X PRO CYCLING TEAM 0:00:00
11 SCHELLING Ide (NED) BORA – HANSGROHE 0:00:00
12 VAN DER POEL Mathieu (NED) ALPECIN-FENIX 0:00:00
13 CLAEYS Dimitri (BEL) TEAM QHUBEKA ASSOS 0:00:00
14 HOELGAARD Markus (NOR) UNO – X PRO CYCLING TEAM 0:00:00
15 JANSEN Amund Grøndahl (NOR) TEAM BIKEEXCHANGE 0:00:00
16 NAESEN Oliver (BEL) AG2R CITROEN TEAM 0:00:00
17 DEGENKOLB John (GER) LOTTO SOUDAL 0:00:00
18 HVIDEBERG Jonas Iversby (NOR) UNO – X PRO CYCLING TEAM 0:00:00
19 LIVYNS Arjen (BEL) BINGOAL WB 0:00:00
20 KÜNG Stefan (SUI) GROUPAMA – FDJ 0:00:00

Kuurne-Brüssel-Kuurne: Nils Politt erneut unter den Top-10 am Eröffnungswochenende

Heute stand mit Kuurne-Brüssel-Kuurne der nächste Klassiker in Flandern auf dem Programm. Mit Start und Ziel in Kuurne, führte die Strecke auf rund 197 km über 12 Hellinge und eine Reihe von Kopfsteinpflasterpassagen bis auf die letzten relativ flachen 50 km. Eine frühe sechsköpfige Ausreißergruppe mit Maciej Bodnar und Patrick Gamper prägte das Renngeschehen über lange Zeit. Nach einer starken Attacke aus dem Feld am Kanarieberg konnten M. van der Poel und J. Narváez zu der Führungsgruppe aufschließen. Als der Niederländer kurz danach das Tempo wesentlich erhöhte, fiel Maciej zurück in die schon reduzierte Verfolgergruppe, in der sich auch Nils Politt und Ide Schelling befanden. Mit noch 10 km bis zum Ziel stießen mehrere Fahrer zu der Verfolgergruppe, die jetzt entschlossen auf die Aureißergruppe Jagd machte. In Folge schmolz der Vorsprung der führenden Gruppe um Patrick auf 20 Sekunden nur wenige Kilometer vom Ziel entfernt bis sie letztlich knapp vor dem Finale eingefangen wurde. Am Ende kam es zu einem Sprint, den M. Perdersen für sich entschied, während Nils Politt den 7. Platz belegte und Ide Schelling den 11. Rang einfuhr.
Reaktionen im Ziel

„Heute haben wir wieder eine gute Teamleistung gezeigt mit Maciej und Patrick in der Spitzengruppe. Da war Patrick besonders stark, und somit konnten Ide und ich etwas an Kraft sparen und die anderen Teams die Nachführarbeit machen lassen. Im Großen und Ganzen haben die Jungs mich super unterstützt und ich glaube, dass wir mit dem 7. Platz sehr zufrieden sein können. Es war sehr knapp am Ende, aber es war ein gelungenes Wochenende für uns. Ich bin nicht nur mit meiner Leistung, sondern auch der des ganzen Teams sehr glücklich, und bin mir sicher, dass wir bei unseren nächsten Rennen weiter so arbeiten werden.“ – Nils Politt

„Unser Taktik war, jemanden in die Spitzengruppe zu bekommen und das haben wir auch mit Maciej und mir geschafft. Ich glaube, das hat sich als sehr gut erwiesen. Wir haben nicht erwartet, dass es am Ende so knapp um den Sieg sein würde, und es ist natürlich Schade, dass wir die Chance nur knapp verpasst haben. Aber vielleicht geht’s das nächste Mal besser. Im Großen und Ganzen haben wir unsere Taktik gut umgesetzt und keine Fehler gemacht, und so können wir mit unserer heutigen Leistung zufrieden sein.“ – Patrick Gamper

„Wir wollten vor allem den Sprung in die Spitzengruppe schaffen und mit einem Fahrer schon mal das Rennen von vorne bestimmen. Wir wollten natürlich auch mit Nils, Daniel und Ide im Kwaremont vorne mit dabei sein. Auch Jordi hatten wir auf der Rechnung für einen Sprint aus einer größeren Gruppe. Das Rennen war aber ziemlich schwer, mit Wind und mehreren Bergen auf den ersten 130 km, und am Kanarieberg ist van der Poel weggefahren und hat die Spitzengruppe eingeholt. Er hat dann, zumindest in meinen Augen, die Führungsgruppe zu schnell dezimiert, aber trotzdem konnte Patrick mithalten und ist ein fantastisches Rennen gefahren. Die Gruppe um ihn wurde leider 1,5km vor dem Ziel eingeholt, aber mit Nils sind wir dann trotzdem noch in die Top 10 gefahren, was ein gutes Ergebnis für uns ist.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Drôme Classic 2021

Eurre – Eurre (177 km)

1 BAGIOLI Andrea (ITA) DECEUNINCK – QUICK-STEP 4:23:18
2 IMPEY Daryl (RSA) ISRAEL START-UP NATION 0:00:11
3 HONORÉ Mikkel (DEN) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:00:11
4 SIMON Julien (FRA) TOTAL DIRECT ENERGIE 0:00:11
5 CLARKE Simon (AUS) TEAM QHUBEKA ASSOS 0:00:11
6 GODON Dorian (FRA) AG2R CITROEN TEAM 0:00:11
7 GIRMAY Biniam (ERI) DELKO 0:00:11
8 GAUTIER Cyril (FRA) B&B HOTELS P/B KTM 0:00:11
9 BARGUIL Warren (FRA) TEAM ARKEA – SAMSIC 0:00:11
10 VAKOČ Petr (CZE) ALPECIN-FENIX 0:00:11

Faun-Ardèche Classic 2021

Guilherand-Granges – Guilherand-Granges (171 km)
1 GAUDU David (FRA) GROUPAMA – FDJ 4:32:37
2 CHAMPOUSSIN Clément (FRA) AG2R CITROEN TEAM 0:00:00
3 CARTHY Hugh John (GBR) EF EDUCATION – NIPPO 0:00:11
4 HONORÉ Mikkel (DEN) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:00:28
5 GODON Dorian (FRA) AG2R CITROEN TEAM 0:00:40
6 VLASOV Aleksandr (RUS) ASTANA – PREMIER TECH 0:00:40
7 PARET PEINTRE Aurélien (FRA) AG2R CITROEN TEAM 0:00:42
8 PINOT Thibaut (FRA) GROUPAMA – FDJ 0:00:42
9 HIVERT Jonathan (FRA) B&B HOTELS P/B KTM 0:00:46
10 SIMMONS Quinn (USA) TREK – SEGAFREDO 0:00:46

OMLOOP HET NIEUWSBLAD

Gent – Ninove (200,5 km)
1 BALLERINI Davide (ITA) DECEUNINCK – QUICK-STEP 4:43:03
2 STEWART Jake (GBR) GROUPAMA – FDJ 0:00:00
3 VANMARCKE Sep (BEL) ISRAEL START-UP NATION 0:00:00
4 HAUSSLER Heinrich (AUS) BAHRAIN VICTORIOUS 0:00:00
5 GILBERT Philippe (BEL) LOTTO SOUDAL 0:00:00
6 ARANBURU DEBA Alex (ESP) ASTANA – PREMIER TECH 0:00:00
7 SENECHAL Florian (FRA) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:00:00
8 TRENTIN Matteo (ITA) UAE TEAM EMIRATES 0:00:00
9 GENIETS Kévin (LUX) GROUPAMA – FDJ 0:00:00
10 POLITT Nils (GER) BORA – HANSGROHE 0:00:00
11 GARCIA CORTINA Ivan (ESP) MOVISTAR TEAM 0:00:00
12 CAPIOT Amaury (BEL) TEAM ARKEA – SAMSIC 0:00:00
13 LAPORTE Christophe (FRA) COFIDIS 0:00:00
14 DILLIER Silvan (SUI) ALPECIN-FENIX 0:00:00
15 TURGIS Anthony (FRA) TOTAL DIRECT ENERGIE 0:00:00

Gent – Ninove (124 km)
1 VAN DER BREGGEN Anna (NED) TEAM SD WORX 3:21:00
2 JØRGENSEN Emma Cecilie (DEN) MOVISTAR TEAM WOMEN 0:00:23
3 PIETERS Amy (NED) TEAM SD WORX 0:00:23
4 KOPECKY Lotte (BEL) LIV RACING 0:00:23
5 BARNES Hannah (GBR) CANYON//SRAM RACING 0:00:23
6 BASTIANELLI Marta (ITA) ALE‘ BTC LJUBLJANA 0:00:23
7 BRENNAUER Lisa (GER) CERATIZIT – WNT PRO CYCLING TEAM 0:00:23
8 BROWN Grace (AUS) TEAM BIKEEXCHANGE 0:00:23
9 CAVALLI Marta (ITA) FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 0:00:23
10 LONGO BORGHINI Elisa (ITA) TREK – SEGAFREDO 0:00:26

Nils Politt sprintet auf den 10. Platz bei Omloop Het Nieuwsblad
Beim ersten der flämischen Klassiker der Saison ging es von Gent über 200 km, 13 Hellinge und 9 Kopfsteinpflastersektoren nach Ninove. Trotz eines maximalen Vorsprungs von fast 9 Minuten wurde die 5-Mann Ausreißergruppe gleich vor dem dritten Anstieg des Lebergs von einer starken Gruppe, unter ihnen Alaphilippe, Ballerini und Van Avermaet, eingefangen. Nach einem erfolglosen Angriff von dem Weltmeister wurde diese kleine Gruppe auf den ersten Metern der Mauer von Geeradsbergen zurückgeholt. Es kam dann zu einer Reihe von Attacken, wobei Moscon sich vom Feld lösen konnte, wurde aber am Gipfel des Bosbergs von einem ziemlich großen Verfolgerfeld wieder geschluckt. Es befanden sich immer noch mehrere schnelle Männer im Feld, und es sah so aus, als ob das Rennen unerwarteterweise in einem Massensprint entschieden werden würde. Nils Politt war für BORA – hansgrohe auch mit dabei und konnte sich auf den letzten Kilometer noch weiter nach vorne in eine gute Position manövrieren. Im Finale konnte der Deutsche letztendlich auf den zehnten Platz sprinten. Teamkollege Marcus Burghardt, der heute mit weniger als 50 km bis zum Ziel in einen Sturz verwickelt war, musste das Rennen leider aufgeben, und wird für das morgige Kuurne-Brussel-Kuurne durch Maciej Bodnar ersetzt.

Reaktionen im Ziel
„Het Nieuwsblad wird nur selten in einem Massensprint entschieden, und das Finale war ziemlich schwer. Am Ende waren immer noch viele schnelle Fahrer mit dabei und die letzten Kilometer waren wirklich hektisch. Aber ich muss sagen, das Team hat einen ausgezeichneten Job gemacht. Es gab ein paar Probleme am Molenberg, wo keiner vorne war um die Nachführarbeit zu übernehmen. Aber am Ende haben alle eine wirklich tolle Leistung hingelegt und ich bin mit meiner Top-10 Platzierung sehr zufrieden.“ – Nils Politt
„Unsere belgische Frühjahrskampagne begann mit einem harten Rennen, bei dem wir unser Bestes gegeben haben. Nils Politt war heute unser Leader und wir wollten uns auf ihn konzentrieren und ihm die Möglichkeit geben, in der bestmöglichen Position zu sein, um mit um den Sieg zu kämpfen. Nach dem Molenberg war er nicht in der besten Position, der Gruppe um Alaphilippe zu folgen, aber das Team investierte dann, die Lücke zu schließen, ein Beispiel von guter Zusammenarbeit. Im Finale sprintete er auf den zehnten Platz und ich glaube, das ist das beste Ergebnis, das wir unter den Bedingungen heute erreichen konnten.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

UAE Tour – Etappe 7 und Gesamtwertung

Yas Mall – Abu Dhabi Breakwater (147 km)

1 Caleb EWAN (AUS) LOTTO SOUDAL 3:18:29
2 Sam BENNETT (IRL) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:00:00
3 Phil BAUHAUS (GER) BAHRAIN VICTORIOUS 0:00:00
4 Michael MØRKØV (DEN) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:00:00
5 Cees BOL (NED) TEAM DSM 0:00:00
6 André GREIPEL (GER) ISRAEL START-UP NATION 0:00:00
7 Andrea VENDRAME (ITA) AG2R CITROEN TEAM 0:00:00
8 Luka MEZGEC (SLO) TEAM BIKEEXCHANGE 0:00:00
9 Riccardo MINALI (ITA) INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 0:00:00
10 Yevgeniy GIDICH (KAZ) ASTANA – PREMIER TECH 0:00:00
11 Pascal ACKERMANN (GER) BORA – HANSGROHE 0:00:00
12 Fernando GAVIRIA (COL) UAE TEAM EMIRATES 0:00:00
13 Emils LIEPINS (LAT) TREK – SEGAFREDO 0:00:00
14 David DEKKER (NED) JUMBO-VISMA 0:00:00
15 Elia VIVIANI (ITA) COFIDIS 0:00:00

Endstand Gesamtwertung
1 Tadej POGACAR (SLO) UAE TEAM EMIRATES 24:00:28
2 Adam YATES (GBR) INEOS GRENADIERS 0:00:35
3 João ALMEIDA (POR) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:01:02
4 Chris HARPER (AUS) JUMBO-VISMA 0:01:42
5 Neilson POWLESS (USA) EF EDUCATION – NIPPO 0:01:45
6 Mattias JENSEN (DEN) TREK – SEGAFREDO 0:02:37
7 Damiano CARUSO (ITA) BAHRAIN VICTORIOUS 0:02:39
8 Mattia CATTANEO (ITA) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:03:53
9 Ruben FERNANDEZ ANDUJAR (ESP) COFIDIS 0:04:13
10 Fausto MASNADA (ITA) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:06:30
11 Sergio Andres HIGUITA GARCIA (COL) EF EDUCATION – NIPPO 0:09:47
12 Emanuel BUCHMANN (GER) BORA – HANSGROHE 0:10:31
13 Ben HERMANS (BEL) ISRAEL START-UP NATION 0:10:37
14 Nicholas SCHULTZ (AUS) TEAM BIKEEXCHANGE 0:10:45
15 Geoffrey BOUCHARD (FRA) AG2R CITROEN TEAM 0:10:52

Auch am letzten Tag der UAE Tour kein Glück für BORA – hansgrohe

Traditionell endet die UAE Tour in Abu Dhabi mit einem Sprintfinale und damit bot sich heute für Pascal Ackermann und BORA – hansgrohe auch die letzte Chance auf einen Etappensieg. Nach dem Start in Yas Mall setzte sich schnell ein Trio vom Feld ab. Dort ließ man aber abermals nichts anbrennen und als die Ausreißer gestellt waren, war das Feld für kurze Zeit geteilt. Nachdem alles wieder zusammenlief, ereignete sich ein Massensturz, wobei kein BORA – hansgrohe Fahrer zu Boden ging. Am Ende war das Team aus Raubling wieder in voller Mannstärke an der Spitze. Auf den letzten 1000 m verlor Pascal Ackermann aber das Hinterrad von Martin Laas und war nicht in der Position, um um den Sieg mitzukämpfen.

Reaktionen im Ziel
„Leider hat es heute wieder nicht geklappt. Ich habe auf dem letzten Kilometer das Hinterrad von Martin verloren und war dann eingebaut. Eigentlich konnte ich heute gar nicht sprinten. Das ist bitter, aber manchmal ist das in einem engen Finale einfach so.“ – Pascal Ackermann

„Nun, wir haben alle unsere Ziele hier verfehlt. Wir wollten unter die ersten fünf der Gesamtwertung und eine Etappe gewinnen, beides hat nicht geklappt. Die Gesamtwertung haben wir schon am ersten Tag verloren, danach haben wir gesehen, dass Emu vorne dabei gewesen wäre. Auch Pascal hatte den Speed, aber wir haben leider nie das richtige Timing im Lead-out hinbekommen. Man kann also zusammenfassen, das Potenzial ist da, die Ausführung muss noch besser werden.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter
@BORA – hansgrohe

Critérium du Dauphiné 2021

Key points:
 The course of the 2021 Critérium du Dauphiné, consisting of eight stages and running from 30 May to 6 June, was unveiled at the Auvergne-Rhône-Alpes Regional Council building in Lyon this morning.
 Following the start in Issoire with a loop stage on a dynamic circuit, the organisers have cooked up a tough yet balanced course and brought back the Wednesday time trial to keep fans on the edge of their seats.
 A gruelling Alpine trilogy with finishes in Le Sappey-en-Chartreuse and the ski resorts of La Plagne and Les Gets will decide the showdown among the stars of the peloton, who will be hunting for a victory in the Dauphiné to boost their confidence ahead of the Tour de France.
 Antargaz also becomes an official partner of the Critérium du Dauphiné as the sponsor of the most aggressive rider classification for the first time.

Even in recent years, the various theories on how to interpret the Critérium du Dauphiné to predict how the Tour de France will unfold a month later have been tried and found lacking. Whereas Bradley Wiggins, Chris Froome and Geraint Thomas got a taste of success here ahead of the greatest victories of their careers, Alberto Contador would often struggle in the Critérium du Dauphiné, even at his peak, while the winners of the last two editions, Jakob Fuglsang and Dani Martínez, proved unable to follow up their promising results in June with a similar performance in July. However, one thing always remains the same: even as the Tour looms on the horizon, the stars of the peloton take the challenge seriously, put on a spectacular show and attach a great deal of importance to the Alpine duels that take place here. The 2021 course has been designed to gradually turn up the heat on the peloton in a trek from the Central Massif to the Alps. The rubber will hit the road in the inaugural stage starting and ending in Issoire, where sprinters will have their work cut out for them to stay in contention until the finish. It will be more of the same two days later in Saint-Haon-le-Vieux, where the 800 m home straight bends towards the sky. At 16.5 kilometres, the time trial from Firminy to Roche-la-Molière will be just long enough to shake things up a bit but, at the same time, short enough to keep the race wide open.

After four stages run mostly in Auvergne and a plunge to the Rhône Valley that could force a selection among the punchers for the showdown in Saint-Vallier, the peloton will head to the Alpine peaks, where the mountain warriors will hog the limelight from the stage to Le Sappey-en-Chartreuse, featuring the Col de Porte. This will be just an appetiser, as the next day will see the Dauphiné discover the La Plagne ski resort, coming after a 17 kilometre ascent with an average gradient of 7.5% and with the riders‘ legs already softened up by the Col de Pré and the Cormet de Roselend. On Sunday, the 145 km grand finale will serve up a succession of climbs ready for use as a launch pad for an epic adventure: the roads up the Col des Aravis, Col de la Colombière, Côte de Châtillon and, especially, Col de Joux Plane, are the perfect terrain to go on the offensive, as is the plunge to Morzine, where the top descenders in the peloton will come out to play. The ascent to Les Gets will wrap up this climbing-fest. On clear days, it is said you can see Brest from the top of the mountain…

Critérium du Dauphiné 2021 stages :
Sunday, May 30th – Stage 1 – Issoire > Issoire, 182 km
Monday, May 31st – Stage 2 – Brioude > Saugues, 173 km
Tuesday, June 1st – Stage 3 – Langeac > Saint-Haon-Le-Vieux, 172 km
Wednesday, June 2nd – Stage 4 – Firminy > Roche-La-Molière, 16,5 km (individual time trial)
Thursday, June 3rd – Stage 5 – Saint-Chamond > Saint-Vallier, 175,5 km
Friday, June 4th – Stage 6 – Loriol-sur-Drôme > Le Sappey-en-Chartreuse, 168 km
Saturday, June 5th – Stage 7 – Saint-Martin-Le-Vinoux > La Plagne, 171,5 km
Sunday, June 6th – Stage 8 – La Léchère-les-Bains > Les Gets 147 km

Team selection
In accordance with Union Cycliste Internationale (UCI) rules, the following nineteen UCI WorldTeams are automatically invited to the race:

AG2R Citroën Team (Fra)
Astana – Premier Tech (Kaz)
Bahrain Victorious (Brn)
Bora – Hansgrohe (Ger)
Cofidis (Fra)
Deceuninck – Quick-Step (Bel)
EF Education – NIPPO (Usa)
Groupama – FDJ (Fra)
Ineos Grenadiers (Gbr)
Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux (Bel)
Israel Start-Up Nation (Isr)
Jumbo – Visma (Ned)
Lotto Soudal (Bel)
Movistar Team (Esp)
Team BikeExchange (Aus)
Team DSM (Ger)
Team Qhubeka Assos (Rsa)
Trek – Segafredo (Usa)
UAE Team Emirates (Uae)

The organizers invite the following teams:

B&B Hotels P/B KTM (Fra)
Team Arkéa – Samsic (Fra)

UAE Tour – Etappe 6

Deira Islands – Palm Jumeirah (165 km)

1 Sam BENNETT (IRL) DECEUNINCK – QUICK-STEP 3:32:23
2 Elia VIVIANI (ITA) COFIDIS 0:00:00
3 Pascal ACKERMANN (GER) BORA – HANSGROHE 0:00:00
4 David DEKKER (NED) JUMBO-VISMA 0:00:00
5 Fernando GAVIRIA (COL) UAE TEAM EMIRATES 0:00:00
6 Giacomo NIZZOLO (ITA) TEAM QHUBEKA ASSOS 0:00:00
7 Kaden GROVES (AUS) TEAM BIKEEXCHANGE 0:00:00
8 André GREIPEL (GER) ISRAEL START-UP NATION 0:00:00
9 Cees BOL (NED) TEAM DSM 0:00:00
10 Michael MØRKØV (DEN) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:00:00

Dritter Rang für Pascal Ackermann in Dubai im Rahmen der UAE Tour

Nachdem bei der zweiten Bergankunft gestern die Gesamtwertung der UAE Tour wohl entschieden wurde, stand heute abermals ein Abschnitt für die Sprinter im Feld auf dem Programm. Von Deira Island ging es über 165 flache Kilometer nach Palm Jumeirah und schnell formierte sich eine 6-Mann starke Spitzengruppe. Das Feld hatte die Gruppe aber immer unter Kontrolle und letztlich wurden die Ausreißer 30 km vor dem Ziel wieder gestellt. Auch ein weiterer Versuch eines Solisten blieb erfolglos und auf den letzten 10 km begannen die Teams ihre Sprintzüge zu formieren. BORA – hansgrohe zeigte sich auch heute geschlossen an der Spitze und hatte im Finale noch Martin Laas und Michael Schwarzmann an der Seite von Pascal Ackermann. Pascal war auf den letzten 200 m aber etwas eingeklemmt und konnte seinen Sprint erst spät starten. Auf den letzten Metern kam er dem Etappensieger Bennett noch nahe, konnte aber nicht mehr vorbeiziehen und landete auf Rang drei.
Reaktionen im Ziel
„Die letzten 3 km an der Küste waren sehr hektisch. Wir wussten, dass wir dort vorne sein müssen und das hat gut geklappt. Am Ende waren wir aber wieder zu früh an der Spitze, darum wollte ich mich etwas zurückfallen lassen. Leider war ich dann eingeklemmt und habe auch mein Tempo verloren. Ich musste neu beschleunigen und hatte erst spät freie Fahrt, da hat es nicht mehr gereicht. Aber der Speed ist da, wenn wir das Timing hinbekommen, kann es morgen klappen.“ – Pascal Ackermann

„Bis auf die letzten 1000 m hat heute wieder alles gut funktioniert und die Jungs haben einen tollen Job gemacht. Ganz am Ende bekommen wir das Timing leider noch nicht so richtig hin, das hat uns heute vielleicht den Sieg gekostet, denn Pascals Sprint war stark. Aber die Finals sind immer sehr hektisch und da ist es einfach schwierig, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, um an die Spitze zu gehen. Morgen haben wir noch eine letzte Chance, da werden wir natürlich alles dran setzen, einen Etappensieg zu holen.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter

UAE Tour – Etappe 5

Fujairah International Marine Club – Jebel Jais (170 km)

1 Jonas VINGEGAARD (DEN) JUMBO-VISMA 4:19:08
2 Tadej POGACAR (SLO) UAE TEAM EMIRATES 0:00:03
3 Adam YATES (GBR) INEOS GRENADIERS 0:00:03
4 Sergio Andres HIGUITA GARCIA (COL) EF EDUCATION – NIPPO 0:00:05
5 João ALMEIDA (POR) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:00:06
6 Nicholas SCHULTZ (AUS) TEAM BIKEEXCHANGE 0:00:06
7 Sepp KUSS (USA) JUMBO-VISMA 0:00:08
8 Wout POELS (NED) BAHRAIN VICTORIOUS 0:00:08
9 Ben HERMANS (BEL) ISRAEL START-UP NATION 0:00:08
10 Geoffrey BOUCHARD (FRA) AG2R CITROEN TEAM 0:00:08
11 Alexey LUTSENKO (KAZ) ASTANA – PREMIER TECH 0:00:08
12 Mattias JENSEN (DEN) TREK – SEGAFREDO 0:00:08
13 Louis MEINTJES (RSA) INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 0:00:08
14 Florian STORK (GER) TEAM DSM 0:00:08
15 Chris HARPER (AUS) JUMBO-VISMA 0:00:08

Gesamtwertung
1 Tadej POGACAR (SLO) UAE TEAM EMIRATES 17:09:26
2 Adam YATES (GBR) INEOS GRENADIERS 0:00:45
3 João ALMEIDA (POR) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:01:12
4 Chris HARPER (AUS) JUMBO-VISMA 0:01:54
5 Neilson POWLESS (USA) EF EDUCATION – NIPPO 0:01:56
6 Mattias JENSEN (DEN) TREK – SEGAFREDO 0:02:47
7 Damiano CARUSO (ITA) BAHRAIN VICTORIOUS 0:02:49
8 Mattia CATTANEO (ITA) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:04:03
9 Ruben FERNANDEZ ANDUJAR (ESP) COFIDIS 0:04:23
10 Fausto MASNADA (ITA) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:06:40

Konrad und Buchmann im Finale am Jebel Jais geschlagen

Mit dem Ziel am Jebel Jais stand heute nach 168 Kilometern die zweite Bergankunft im Rahmen der UAE Tour auf dem Programm. Nach dem Start in Fujairah war die Strecke zwar wellig, die entscheidenden Attacken wurden aber dennoch am Schlussanstieg erwartet. Kurz nach dem Start setzte sich M. Frank alleine vom Feld ab und konnte einen Vorsprung von drei Minuten herausfahren bevor weitere acht Fahrer zu ihm aufschlossen. Es war ein harter Kampf, die Ausreißer wieder einzuholen und 10 km vor dem Ziel hatte A. Lutsenko, der nun allein an der Spitze lag, noch rund zwei Minuten Vorsprung. Ineos Grenadier hielt das Tempo im Feld aber konstant hoch. In einer klein gewordenen Hauptgruppe hatte BORA – hansgrohe noch Buchmann, Konrad und Zwiehoff dabei. Doch als das Finale so richtig entbrannte, mussten sich heute auch Buchmann und Konrad geschlagen geben und verloren den Anschluss an die Favoriten auf den letzten 1000 m. Lutsenko wurde 300 m vor dem Ziel von J. Vingegaard gestellt, der auch den Etappensieg holte.
Reaktionen im Ziel
„Letzten Dienstag waren meine Beine besser, allerdings kam mir der Anstieg heute auch wesentlich weniger entgegen. Das Tempo war konstant hoch und da habe ich mich über lange Zeit ganz gut gefühlt. Als aber die Attacken begannen, habe ich einfach wieder gemerkt, dass die Rennhärte noch fehlt. Die richtig hohen Leistungsspitzen kann ich noch nicht mitgehen. Das ist aber auch nicht verwunderlich, ist das doch mein erstes Rennen nach fünf Monaten Rennpause.“ – Emanuel Buchmann

„Man muss sagen, dass wir ein gutes Niveau haben und entsprechend mit drei Mann in der Gruppe der Favoriten dabei waren. Allerdings fehlt uns auch eindeutig noch ein bisschen, um um den Sieg am Ende mitkämpfen zu können. Da braucht man nichts schön zu reden, daran müssen wir noch arbeiten. Aber das Potenzial ist eindeutig da, und das ist das Positive an der aktuellen Situation.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter
@BORA – hansgrohe

Paris-Roubaix 2021 team selection

The organisers of Paris-Roubaix have chosen the teams for the first edition, Sunday, April 11th.
In accordance with the Union Cycliste Internationale (UCI) regulations, the nine UCI Women’s WorldTeams automatically entered are:

Alé BTC Ljubljana (Ita)
Canyon / /SRAM Racing (Ger)
FDJ Nouvelle – Aquitaine Futuroscope (Fra)
Liv Racing (Ned)
Movistar Team Women (Esp)
Team BikeExchange (Aus)
Team DSM (Ger)
Team SD Worx (Ned)
Trek – Segafredo (Usa)

Furthermore, the six following UCI Women’s Continental teams will participate by right in Paris-Roubaix Femmes:

A.R. Monex Women’s Pro Cycling Team (Ita)
Ceratizit – WTN Pro Cycling Team (Ger)
Lotto Soudal Ladies (Bel)
Parkhotel Valkenburg (Ned)
Team Tibco – Silicon Valley Bank (Usa)
Valcar – Travel & Service (Ita)

The organisers have invited the following teams:

Arkéa Pro Cycling Team (Fra)
Ciclismo Mundial (Bel)
Cogeas Mettler Look Pro Cycling Team (Rus)
Doltcini – Van Eyck Sport – Proximus Continental Team (Bel)
Drops – Le Col supported by Tempur (Gbr)
Hitec Products (Nor)
Jumbo – Visma Women Team (Ned)
NXTG Racing (Ned)
Stade Rochelais Charente-Maritime Women Cycling (Fra)

2021 PARIS-ROUBAIX: TEAM SELECTION

The organisers of Paris-Roubaix have chosen the teams for the 118th edition, Sunday, April 11th.
In accordance with Union Cycliste Internationale (UCI) rules, the nineteen UCI WorldTeams are invited:

AG2R Citroën Team (Fra)
Astana – Premier Tech (Kaz)
Bahrain Victorious (Brn)
Bora – Hansgrohe (Ger)
Cofidis (Fra)
Deceuninck – Quick-Step (Bel)
EF Education – NIPPO (Usa)
Groupama – FDJ (Fra)
Ineos Grenadiers (Gbr)
Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux (Bel)
Israel Start-Up Nation (Isr)
Jumbo – Visma (Ned)
Lotto Soudal (Bel)
Movistar Team (Esp)
Team BikeExchange (Aus)
Team DSM (Ger)
Team Qhubeka Assos (Rsa)
Trek – Segafredo (Usa)
UAE Team Emirates (Uae)

Furthermore, the two highest ranked UCI ProTeams in 2020, Alpecin – Fenix (Bel) and Team Arkéa – Samsic (Fra), will participate by right in Paris-Roubaix.

The organisers have invited the following teams:

B&B Hotels p/b KTM (Fra)
Bingoal WB (Bel)
Delko (Fra)
Total Direct Energie (Fra)

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Tour ride Amstel Gold Race for amateurs rescheduled to Saturday 11 September 2021

Tour ride Amstel Gold Race for amateurs rescheduled to Saturday 11 September 2021

Amstel Gold Race and Amstel Gold Race Ladies Edition elite races will still take place on 18 April 2021

The organization of the Amstel Gold Race has decided to reschedule the Tour Ride of the Amstel Gold Race, with 15.000 participants, to Saturday 11 September 2021. The elite races of the Amstel Gold Race and Amstel Gold Race Ladies Edition are still scheduled for Sunday 18 April 2021.

Every year, the Amstel Gold Race organises a cycling weekend for both amateurs on Saturday and professionals on Sunday. „Unfortunately, two months before the Amstel Gold Race 2021, we have to conclude again that a cycling tour ride with 15,000 participants (amateurs) is not feasible in April due to the current COVID-19 circumstances. This is extremely unfortunate, of course we prefer to organise the tour ride simultaneously with the professional race. Safety always comes first, which is why we have decided to postpone the tour ride until Saturday, 11 September. The start of the worldwide vaccination programme gives us hope that we will be able to organise the tour ride safely later this year“, says Leo van Vliet, Race Director Amstel Gold Race.

Amstel Gold Race and Amstel Gold Race Ladies Edition
Preparations for the Amstel Gold Race and Amstel Gold Race Ladies Edition on Sunday 18 April are still in full swing. „We are working closely with local governments and safety authorities to organise the elite races in a safe way. The plans are ready and as an organisation we can adjust quickly if necessary. In contrary to the amateur tour ride, the professional races are easier to regulate, especially since cycling teams have been living strictly by the UCI’s COVID-19 protocols for months. We believe that top-class sporting events such as the Amstel Gold Race, with its WorldTour status, can be organised safely under strict conditions. Last year this was proven several times, especially in Belgium“, said Van Vliet.

Participants who were already registered for the tour version in April will keep their tickets for the edition on 11 September. They will be informed about this.
URL : https://nieuws.amstel.nl/toerversie-amstel-gold-race-verplaatst-naar-zaterdag-11-september/

UAE Tour – Etappe 4

Al Marjan Island – Al Marjan Island (204 km)

1 Sam BENNETT (IRL) DECEUNINCK – QUICK-STEP 4:51:51
2 David DEKKER (NED) JUMBO-VISMA 0:00:00
3 Caleb EWAN (AUS) LOTTO SOUDAL 0:00:00
4 Elia VIVIANI (ITA) COFIDIS 0:00:00
5 Matteo MOSCHETTI (ITA) TREK – SEGAFREDO 0:00:00
6 Pascal ACKERMANN (GER) BORA – HANSGROHE 0:00:00
7 Phil BAUHAUS (GER) BAHRAIN VICTORIOUS 0:00:00
8 Giacomo NIZZOLO (ITA) TEAM QHUBEKA ASSOS 0:00:00
9 Fernando GAVIRIA (COL) UAE TEAM EMIRATES 0:00:00
10 Kaden GROVES (AUS) TEAM BIKEEXCHANGE 0:00:00
11 Andrea VENDRAME (ITA) AG2R CITROEN TEAM 0:00:00
12 André GREIPEL (GER) ISRAEL START-UP NATION 0:00:00
13 Riccardo MINALI (ITA) INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATERIAUX 0:00:00
14 Chris HARPER (AUS) JUMBO-VISMA 0:00:00
15 Cees BOL (NED) TEAM DSM 0:00:00

Gesamtwertung
1 Tadej POGACAR (SLO) UAE TEAM EMIRATES 12:50:21
2 Adam YATES (GBR) INEOS GRENADIERS 0:00:43
3 João ALMEIDA (POR) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:01:03
4 Chris HARPER (AUS) JUMBO-VISMA 0:01:43
5 Neilson POWLESS (USA) EF EDUCATION – NIPPO 0:01:45
6 Mattias JENSEN (DEN) TREK – SEGAFREDO 0:02:36
7 Mattia CATTANEO (ITA) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:02:38
8 Damiano CARUSO (ITA) BAHRAIN VICTORIOUS 0:02:38
9 Ruben FERNANDEZ ANDUJAR (ESP) COFIDIS 0:03:32
10 Fausto MASNADA (ITA) DECEUNINCK – QUICK-STEP 0:04:47

Sechster Rang für Pascal Ackermann auf der vierten Etappe der UAE Tour

Eine neue Chance für die Sprinter brachte die vierte Etappe der UAE Tour. Die 204 Kilometer hatten Start und Ziel in Al Marjan Island und waren völlig flach, allerdings wurde erwartet, dass auch heute der Wind eine Rolle spielen könnte. Obwohl es zu Beginn einige Attacken gab, konnte sich lange Zeit niemand absetzen. Auch Versuche das Feld zu teilen, blieben erfolglos. Erst nach rund 80 km setzte sich ein Duo vom Feld ab, das die Situation aber immer unter Kontrolle hatte. Schon 30 km vor dem Ziel waren die Ausreißer wieder gestellt und alles für einen Massensprint vorbereitet. BORA – hansgrohe zeigte sich früh geschlossen an der Spitze. An der Tausendmetermarke war noch Martin Laas bei Pascal Ackermann. Dieser zog den Sprint als erster an, wurde aber auf den letzten 50m noch überholt. Den Sieg holte am Ende S. Bennett.
Reaktionen im Ziel
„Eigentlich waren wir heute alle gut zusammen und früh genug an der Spitze. Vielleicht etwas zu früh, denn bei 1000m war nur mehr Martin bei mir. Der hat einen tollen Job gemacht, aber als ich das Gefühl hatte, dass das Tempo etwas runtergeht, bin ich losgefahren. Das war vielleicht auch etwas früh, denn am Ende bin ich damit nicht durchgekommen. Aber meine Beine sind gut, also mal sehen, was hier noch geht.“ – Pascal Ackermann

„Im Großen und Ganzen war das eine relativ einfache Etappe bis zum Finale. Am Ende gab es ein paar Engstellen und Richtungsänderungen, da musste man vorne sein. Die Jungs haben das gut umgesetzt. Im eigentlichen Lead-out waren wir dann aber etwas zu früh an der Spitze. Es ist immer schwierig, das richtige Timing zu finden, denn man ist auch schnell mal eingebaut, aber von vorne war der Weg heute einfach etwas zu weit.“ – Enrico Poitschke, sportlicher Leiter
@BORA – hansgrohe