Archiv der Kategorie: Eintagsrennen

Prueba Villafranca – Ordiziako Klasika – 166 Km

1 CHRISTEN Jan DEN UAE Team Emirates 03:40:25
2 ALBANESE Vincenzo ITA Arkéa – B&B Hotels 00:22
3 MIQUEL Pau ESP Equipo Kern Pharma 00:22
4 SILVA Guillermo Thomas URU Caja Rural – Seguros RGA 00:22
5 GUERREIRO Ruben POR Movistar Team 00:22
6 BATTISTELLA Samuele ITA Astana Qazaqstan Team 00:22
7 GAROFOLI Gianmarco ITA Astana Qazaqstan Team 00:22
8 AULAR Orluis VEN Caja Rural – Seguros RGA 00:22
9 OLDANI Stefano ITA Cofidis 00:22
10 MARIAULT Axel FRA Cofidis 00:22
11 VERRE Alessandro ITA Arkéa – B&B Hotels 00:22
12 BARCELÓ Fernando ESP Caja Rural – Seguros RGA 00:22
13 NICOLAU Joel ESP Caja Rural – Seguros RGA 00:22
14 FISHER-BLACK Finn NZL UAE Team Emirates 00:22
15 SAMITIER Sergio ESP Movistar Team 00:22

Vuelta a Castilla y Leon – 200 Km

1 EWAN Caleb AUS TEAM JAYCO ALULA 04:33:55
2 CIMOLAI Davide ITA MOVISTARTEAM 00:00
3 BIERMANS Jenthe BEL ARKEA-B&B HOTELS 00:00
4 KANTER Max GER ASTANA QAZAQSTAN TEAM 00:00
5 OLIVEIRA Ivo Emanuel POR UAE TEAM EMIRATES 00:00
6 ABERASTURI Jon ESP EUSKALTEL-EUSKADI 00:00
7 NIZZOLO Giacomo ITA Q 365 PRO CUCLING TEAM 00:00
8 AULAR Orluis A. VEN CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:00
9 ANIOLKOWSKI Stanislaw POL COFIDIS 00:00
10 PENALVER Manuel ESP TEAM POLTIKOMETA 00:00
11 PRADES Eduard ESP CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:00
12 MENTEN Milan BEL LOTTO DSTNY 00:00
13 NICOLAU Joel ESP CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:00
14 OLDANI Stefano ITA COFIDIS 00:00
15 GONZALEZ David ESP CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:00

Böblingen wird Startort des Women’s Cycling Grand Prix Stuttgart & Region

Stuttgart – 23. Juli 2024. Von Böblingen nach Stuttgart führt die Strecke des Women’s Cycling Grand Prix Stuttgart & Region 2024. Der wichtigste deutsche Eintages-Klassiker für Frauen ist nach der großartigen Premiere in die UCI ProSeries aufgestiegen und lockt am 15. September ein Top-Starterinnenfeld nach Stuttgart und in die Region Stuttgart.

Der Startschuss für die zweite Auflage des neuen Klassikers, der von der Landeshauptstadt Stuttgart und dem Verband Region Stuttgart gemeinsam gefördert wird, fällt in Böblingen. Über Ehningen, Aidlingen, Gärtringen, Holzgerlingen, Schönaich, Steinenbronn und Waldenbuch führt die attraktive und anspruchsvolle Strecke. Auf dem Weg zum Ziel wird der Anstieg aus dem Aichtal nach Filderstadt-Plattenhardt das Rennen prägen, ehe es über Stuttgart-Vaihingen und -Sonnenberg hinab in die Stuttgarter Innenstadt zum Ziel am Rotebühlplatz geht. Die drei Schlussrunden in der Landeshauptstadt haben es in sich, und das Peloton erwartet wie im vergangenen Jahr eine tolle Atmosphäre. Die 9,2 Kilometer langen Zielrunden führen durch den Stuttgarter Westen, zur steilen Hasenbergsteige und zurück zur Ziellinie, wo nach genau 118 Kilometern die Siegerin feststehen wird. „Der Parcours ist so gestaltet, dass ein offensives und attraktives Rennen möglich ist, der Ausgang bei diesem Weltklasse-Starterfeld allerdings bis zum Schluss offen ist“, sagt die Sportliche Leiterin Lisa Brennauer. „Es ist insgesamt ein anspruchsvoller Parcours mit einigen Highlights und einer Schlussrunde, die zu Angriffen einlädt und für die Zuschauer an der Strecke, aber auch im TV ein tolles Rennen liefern wird“, so Brennauer.

Beim Women’s Cycling Grand Prix werden 20 Teams mit insgesamt 120 Sportlerinnen am Start stehen. Die Hälfte der Teilnehmerinnen, 10 Teams, gehören zur UCI WorldTour, der höchsten Kategorie des Radsports. Neben den vielen deutschen Profis, die mit ihren Teams starten, wird auch ein deutsches Nationalteam mit Top-Besetzung dabei sein. Von Böblingen geht es für die Radsportlerinnen zum spannenden Finale in die Landeshauptstadt. Dieser Klassiker durch die Region Stuttgart wird erneut viele Besucher anlocken.

„Wir freuen uns auf einen großen Radsport-Sonntag, denn neben den Top-Profis können alle auf ihr Rennrad steigen und an diesem Tag mitfahren. Selbst beim Jedermann-Rennen Brezel Race aktiv sein und danach den Profis zuschauen – der 15. September sollte bei allen Sportfans fest im Kalender stehen“, sagt Dr. Clemens Maier, Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport der Landeshauptstadt Stuttgart.

Thomas S. Bopp, Vorsitzender des Verbands Region Stuttgart, sagt: „Mit dem Startort Böblingen und einer Strecke, die typisch für den Südwesten der Region Stuttgart ist, bietet der Women’s Cycling Grand Prix erneut eine attraktive Bühne. Wir sind gerne Gastgeber für die weltbesten Radsportlerinnen. Für sie ist der Grand Prix eine perfekte Gelegenheit, nicht nur die Region Stuttgart kennenzulernen, sondern bei uns vor begeistertem Publikum auch einen letzten Test vor den Weltmeisterschaften zu fahren.“

Dr. Stefan Belz, Oberbürgermeister der Stadt Böblingen, fügt hinzu: „Wir freuen uns sehr, dass in Böblingen der diesjährige Start des Women´s Cycling Grand Prix 2024 stattfindet. Damit unterstützen wir dieses wichtige Leuchtturm-Projekt in der Region Stuttgart und setzen zugleich einen starken Akzent für den Frauen-Radsport. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen viel Erfolg!“

„Der Women’s Cycling Grand Prix ist gegenüber 2023 noch einmal hochgestuft worden. Dies sowie die Teilnahme zahlreicher WorldTour-Teams bestätigen die Rolle des Rennens als Spitzensport-Projekt in der SportRegion mit internationaler Strahlkraft“, ergänzt Christoph Traub, Vorsitzender der SportRegion Stuttgart und Oberbürgermeister von Filderstadt.

Festtag für Profis und Breitensport
Vor den Profi-Radsportlerinnen brezeln am 15. September rund 3.000 Hobbyfahrerinnen und -fahrer beim Brezel Race Stuttgart & Region powered by ADAC auf freien Straßen durch die Region. Sowohl die kurze Strecke über 60 Kilometer als auch die lange über 110 Kilometern führen über Teile der Profistrecke und enden mit der Fahrt durch das Ziel der Frauen Elite im Stuttgarter Zentrum.

Ergebnisse DM 24 Straße in Bad Dürrheim

ELITE Männer 201km

1. 29 10036354974 BRENNER Marco GER Tudor Pro Cycling Team 43,3 km/h 4:37:57
2. 5 10098806507 LIPOWITZ Florian GER BORA – hansgrohe +0:55
3. 17 10036340830 HEIDUK Kim Alexander GER Ineos Grenadiers +2:34
4. 9 10007706228 ZWIEHOFF Ben GER BORA – hansgrohe +2:35

5. 50 10050865568 TEUTENBERG Tim Torn GER Lidl-Trek Development-Team +3:06
6. 4 10008032287 KOCH Jonas GER BORA – hansgrohe +4:57
7. 31 10036430049 MAYRHOFER Marius GER Tudor Pro Cycling Team +4:57
8. 15 10009880038 RUTSCH Jonas GER EF Education – EasyPost +4:57
9. 2 10008669659 DENZ Nico GER BORA – hansgrohe +6:44
10. 8 10008693810 SCHACHMANN Maximilian GER BORA – hansgrohe +6:44

11. 11 10010977653 HOLLMANN Juri GER Alpecin-Deceuninck +6:44
12. 14 10003204418 GESCHKE Simon GER Cofidis +6:44
13. 18 10010966842 ZIMMERMANN Georg GER Intermarché – Wanty +6:44
14. 3 10064320478 HERZOG Emil GER BORA – hansgrohe +6:44
15. 48 10119863183 BEHRENS Niklas GER Lidl-Trek Development-Team +8:47
16. 28 10009231552 STEIMLE Jannik GER Q36.5 Pro Cycling Team +8:47
17. 19 10005379339 DEGENKOLB John GER Team DSM-Firmenich PostNL +8:47
18. 21 10036351136 ENGELHARDT Felix GER Team Jayco Alula +8:47
19. 85 10036478650 MÜLLER Tobias GER Rad-Net Oßwald +8:50
20. 22 10045463375 WALSCHEID Maximilian Richard GER Team Jayco Alula +8:50

Frauen 134km:

1. 10 10015331236 KOCH Franziska GER Team DSM-Firmenich PostNL Women 36,3 km/h 3:41:17
2. 1 10014049523 LIPPERT Liane GER Movistar Team Women +0:00
3. 4 10108302201 NIEDERMAIER Antonia CANYON // SRAM Racing +0:04

4. 11 10054429714 RIEDMANN Linda GER Team Visma | Lease A Bike Women +1:00
5. 8 10004603137 KASPER Romy GER Human Powered Health +1:28
6. 13 10043842364 LUDWIG Hannah GER Cofidis Women Team +1:28
7. 92 10108351307 LAUBIG Leonie GER Team Primeau Vélo – Groupe Abadie +1:30
8. 7 10016000536 TEUTENBERG Lea Lin GER Ceratizit – WNT Pro Cycling Team +2:05
9. 115 10128772534 KLÖSER Rosa MAAP x ROSE +2:58
10. 14 10009773035 KOPPENBURG Clara GER EF Education – Cannondale +3:01
11. 27 10077531777 BIEBER Helena GER MAXX-Solar ROSE women racing +8:09
12. 34 10055683135 LANTZSCH Selma GER MAXX-Solar ROSE women racing +8:18
13. 17 10126277412 GOLDSCHMIDT Karoline GER LKT-Team +8:20
14. 5 10010169220 BRAUßE Franziska GER Ceratizit – WNT Pro Cycling Team +10:58
15. 36 10094038955 KUNZ Hannah GER UAE Development Team +10:58
16. 87 10009081204 SÜßEMILCH Laura GER Hess Cycling Team +10:58
17. 3 10044369194 CZAPLA Justyna CANYON // SRAM Racing +10:58
18. 91 10036382660 KRAHL Judith GER Carbonbike Giordana by Gen Z +11:04
19. 75 10008681581 LECHNER Corinna GER Wheel Divas Cycling Team +12:21
20. 102 10013846227 VENJAKOB Katharina GER RSV Münster v. 1895 e.V. +12:21

Nationale Meisterschaften: BORA – hansgrohe holt insgesamt 8 Medaillen

Eines der Highlights war an diesem Wochenende ohne Zweifel der Meistertitel für Alexander Hajek in Österreich. Der Youngster konnte sich auf dem schweren Kurs in Oberösterreich durchsetzen und seinen ersten Titel in der Eliteklasse einfahren.

In Deutschland fährt Florian Lipowitz zu Silber und ist damit der bestplatzierte von fünf BORA – hansgrohe Fahrern in den Top 10. Jordi Meeus und Frederik Wandahl landen bei den stark besetzten Rennen in Belgien und Dänemark jeweils auf dem Bronze-Rang. Im Zeitfahren gewinnt Filip Maciejuk Gold in Polen und somit das begehrte Meistertrikot. Seine Teamkollegen Patrick Gamper, Max Schachmann und Ryan Mullen holen bei den Zeitfahrbewerben in Österreich, Deutschland und Irland die Silbermedaille.

Reaktionen im Ziel

Alexander Hajek:


Plomi Foto

Es ist absolut unglaublich! Ich habe nicht wirklich damit gerechnet, den Meistertitel hier zu holen. Es war vom Start weg – wie erwartet – ein sehr schweres Rennen. Ich wusste, dass mit der Kurs entgegen kommen würde, dass es am Ende so gut läuft hätte ich nicht gedacht. Die Beine waren den ganzen Tag über sehr gut, ich konnte Attacken abwehren und die entscheidenden Antritte mitgehen. Am Ende waren wir noch vier Fahrer, ich kannte das Finale und wartete auf den richtigen Moment. Ich freue mich sehr, das Trikot jetzt ein Jahr tragen zu dürfen.

Filip Maciejuk:

Es war ein ziemlich langes Zeitfahren, aber wir hatten eine super Strategie für die Renneinteilung. Ich habe mich an den Plan gehalten und sehr stark gefühlt. Dieses Rennen hatte ich bereits seit Beginn der Saison im Hinterkopf und konnte jetzt mit guter Form hier anreisen. Für mich bedeutet dieser Titel sehr viel – die Farben meines Landes überall auf der Welt zu repräsentieren war immer ein großer Traum.“

Florian Lipowitz:

Am Ende schwingt natürlich etwas Enttäuschung mit. Unser Team ist definitiv mit der Erwartung gestartet, den Titel zu holen. Ich bin mit meiner Leistung und Silber zufrieden. Nachdem ich letzte Woche nochmal krank war, haben wir erst vor zwei Tagen entschieden, dass ich an den Start gehen würde. Es war ein extrem schweres Rennen, wir haben viel versucht und am Ende müssen wir das Ergebnis so akzeptieren. Marco Brenner war stark heute, er hat verdient gewonnen

Frederik Wandahl:

200km Vollgas – das war echt ein harter Renntag. Die Meisterschaft in Dänemark verläuft oft sehr ähnlich. Es gibt viele Attacken, danach läuft alles wieder zusammen, dann wieder Attacken. Auf den letzten 30km wurden ständig Angriffe gefahren. 10km vor dem Ziel habe ich es mit drei Fahrern versucht, wir konnten uns vom Feld lösen und schlussendlich um den Sieg sprinten. Am Ende musste ich mich mit Platz 3 begnügen, die anderen zwei Jungs waren einfach schneller heute. Die Strecke kam mir nicht wirklich entgegen, deshalb bin ich insgesamt zufrieden mit meinem Rennen – auch wenn ich das Trikot natürlich sehr gerne geholt hätte.

Rolf Aldag:

Die Meisterschaften sind jedes Jahr sehr schwere und spezielle Rennen, hier kann immer viel passieren. Unserer Fahrer haben bei den nationalen Titelkämpfen gekämpft und alles gegeben – mit zwei Meistertrikots und insgesamt acht Medaillen müssen wir uns nicht verstecken. Natürlich schmerzt es aber auch, das Trikot des Deutschen Meisters erstmals seit 2020 nicht in unseren Reihen zu haben. Zahlenmäßig waren wir bei der DM zwar überlegen, in der Spitze fehlen uns hier aber die verletzten Fahrer Emanuel Buchmann und Lennard Kämna.

Comeback des internationalen Radkriterium in Rankweil mit Top Profis und Rekord Starterfeld!

Es ist das Comeback des Jahres im österreichischen Radsportkalender! Nach 13 Jahren Pause fällt am Samstag, 29. Juni der Startschuss zur legendären Rundenjagd rund um den Liebfrauenberg. Erstmals mit dabei die Damen, und ebenfalls eine Premiere: In Rankweil werden die Titel der Kriterium Staatsmeisterschaften Damen und Herren vergeben. All inclusive: Ein breites Rahmenprogramm!

TOP Starterfeld in Rankweil – World Tour und UCI Pro Team Profis geben Zusage!
Die Staatsmeisterschaften werden mit internationaler Beteiligung ausgefahren. Der Veranstalter und die Fans dürfen sich über das stärkste Starterfeld freuen, welches jemals in Rankweil zu Gast war. Bis aktuell haben 100 Elite Fahrer:innen und Profis aus zehn Nationen genannt.

Kathrin Schweinberger will Sieg und Titel
Die sympathische 27-jährige vom deutschen World Tour Team Ceratizit WNT Pro Cycling, vor kurzem Siegerin des UCI 1.1 Rennen Dwars doors de Westhoek in Belgien, will einerseits um den Sieg gegen die Sprintspezialistinnen mitfahren, andererseits sich den Meistertitel holen. Die Olympia Kandidatin brillierte heuer bereits mit zahlreichen Topresultaten. Dies wollen ihr gleich tun Jana Gigele (Rapso Knittelfeld), sowie Melanie Brunhofer (Interklima ABC Copenhagen). Aber auch Starterinnen aus der Schweiz und Deutschland sind mit von der Partie.
Infos zu Kathrin Schweinberger: https://www.procyclingstats.com/rider/kathrin-schweinberger

Geballtes Team Vorarlberg gegen Rüdiger Selig, Roland Thalmann und viele Sprinter!
Die Heimmannschaft, welche rund um die Leader Colin Stüssi und Moran Vermeulen fast komplett antreten wird, muss sich eine spezielle Taktik ausarbeiten. Die Konkurrenz ist enorm. Rüdiger Selig, der Deutsche vom World Tour Team Astana-Qazaqstan, hat ebenso zugesagt, wie der Schweizer Ex-Team Vorarlberg Kapitän Roland Thalmann vom UCI Pro Team. Selig zuletzt in Top-Form, war bereits beim Giro d Italia und Vuelta Espana am Podium. Roland Thalmann, fünf Jahre im Team Vorarlberg, vor kurzem an der Tour de Suisse am Start, freut sich auf ein Wiedersehen in seiner Wahlheimat!

Deutscher Meister gegen österreichische Sprinter
Um den Sieg werden aber vor allem auch die Sprintspezialisten mitsprechen. Mit dem deutschen Dario Rapps (Team BROSCH Kempten) ist der aktuelle Deutsche Kriterium-Meister am Start. Dazu alle österreichischen UCI Continental Teams, sowie zahlreiche weitere schnelle Leute. Beim Team Vorarlberg hofft man auf die schnellen Beine von Felix Stehli und Lukas Rüegg, aber auch auf die Angriffe von Moran Vermeulen, Colin Stüssi, und die Vorarlberger rund um Dominik Amann.
Die Distanz über 105 Kilometer ist für ein Kriterium sehr lange, und könnte zu einem sehr offenen Rennen führen.

Ein GROSSES RADFEST mit EM-Begleitung!
„Das OK-Team und die zahlreichen Helfer, haben sehr viel für die Rückkehr des Rankweiler Kriteriums gearbeitet. Wir sind dankbar, dass wir auf derart breiten Zuspruch bei den Partnern, Fahrer und Fahrerinnen gestoßen sind, und dürfen uns auf ein wahres „Radsportfest“ für ALLE freuen. Zuerst sind alle Kids von 2-14 Jahren zum Käferle Cup eingeladen. Im Anschluss Vereine, Firmen und Jedermänner und Frauen beim „Hometown Heros“ Bewerb. Zum „grande finale“ die Profis der Damen und Herren, welche mit Garantie für eine große Show sorgen werden. Dies alles eingebettet in das Public Viewing der Fußball EM am Marktplatz in Rankweil, wo nach Rennende der Anstoß zum Achtelfinale erfolgt. Das gesamte Programm ohne Eintrittsgebühren, denn wir möchten den Sport zu Leuten bringen – darauf freuen wir uns!“ so OK Verantwortlicher Thomas Kofler

Programmübersicht – Samstag, 29. Juni:
13.45 Uhr Käferle Cup Bewerbe 2 – 14 Jahre u. Hindernisparcours
15.00 Uhr Hometown Heros Damen
15.30 Uhr Hometown Heros Herren
16.45 Uhr Start Profis Elite Damen
18.15 Uhr Start Profis Elite Herren
20.30 Uhr Rennende / Ehrungen

Alle Informationen zum Radkriterium um den Liebfrauenberg gibt es unter:

Int. Radkriterium Rankweil

Kontakt für Rückfragen / Presseservice:
Thomas Kofler thomas@proevent-cycling.at

Weltspitze des Radsports am 8.9.24 wieder in Hamburg

Alle 18 Mannschaften der WorldTour und fünf aus der zweiten Liga des Radsports bilden das Starterfeld der BEMER Cyclassics 2024. Am 8. September fällt der Startschuss für ein hochkarätiges Fahrerfeld und ein spannendes Radrennen der höchsten Kategorie durch Hamburg und Schleswig-Holstein.

Die BEMER Cyclassics sind in dieser Saison das vorletzte WorldTour-Rennen auf europäischem Boden, bei dem sich die Sprinter Chancen auf einen Sieg ausrechnen können. So wie im Vorjahr Mads Pedersen, der Danny van Poppel und den dreifachen Hamburg-Gewinner Elia Viviani (2017 bis 2019) in die Schranken wies. Oder Überraschungssieger Marco Haller, der 2022 aus einer kleinen Gruppe heraus, die sich nur Sekunden vor dem Feld ins Ziel rettete, schneller war als Wout Van Aert.

Ihre Teams, Lidl – Trek, BORA – hansgrohe, Ineos Grenadiers und Visma | Lease a Bike werden am Waseberg und auch auf der Zielgeraden in der Mönckebergstraße genauso wieder um den Sieg kämpfen wie ihre Mitstreiter. Vor allem bei Alpecin – Deceuninck, Intermarché – Wanty, dsm – firmenich PostNL oder Jayco AlUla, die ihren Fokus im Kader auf Sprints und Eintagesrennen legen, ist dieser Termin ebenfalls dick angestrichen.

Mit Israel – PremierTech und Lotto Dstny sind zwei UCI ProTeams am Start, die auch in der Vergangenheit immer wieder in Hamburg dabei waren. Eine Premiere wird es hingegen für die Mannschaften Uno-X Mobility aus Norwegen sowie Q36.5 und Tudor Pro Cycling Team, die mit Schweizer Lizenz starten.

Die Teams der BEMER Cyclassics Hamburg 2024 (Stand: 14. Juni 2024)

UCI WorldTeams (18)
Alpecin – Deceuninck
Arkea-B&B Hotels
Astana Qazaqstan Team
Bahrain Victorious
BORA – hansgrohe
Cofidis
Decathlon AG2R La Mondiale
EF Education – EasyPost
Groupama – FDJ
Ineos Grenadiers
Intermarché – Wanty
Lidl – Trek
Movistar Team
Soudal Quick-Step
Team dsm – firmenich PostNL
Team Jayco AlUla
Team Visma | Lease a Bike
UAE Team Emirates

UCI ProTeams (5)
Israel – PremierTech
Lotto Dstny
Q36.5 Pro Cycling Team
Tudor Pro Cycling Team
Uno-X Mobility

Dwars door het Hageland – Frauen und Männer

Frauen 128km:


Plomi Foto

1 BRAND Lucinda NED Lidl-Trek 03:16:50
2 DE JONG Thalita NED Lotto Dstny Ladies 00:00
3 SWINKELS Karlijn NED UAE Team ADQ 00:00
4 BREDEWOLD Mischa NED Team SD Worx-Protime 00:00
5 BORGHESI Letizia ITA EF Education-Cannondale 00:03
6 SCHWEINBERGER Christina AUT Fenix-Deceuninck 00:05
7 RIEDMANN Linda GER Team Visma | Lease a Bike 00:05

8 MOORS Fleur BEL Lidl-Trek 00:08
9 SCHWEINBERGER Kathrin AUT Ceratizit-WNT Pro Cycling 00:11
10 BOILARD Simone CAN Uno-X Mobility 00:11
11 PLUIMERS Ilse NED AG Insurance-NXTG U23 Team 00:11
12 VON BERSWORDT Sophie NED Team Visma | Lease a Bike 00:19
13 VERDONSCHOT Laura BEL De Ceuster-Bonache Cycling Team 00:21
14 DIJKSTRA Anneke NED VolkerWessels Pro Cycling Team 00:24
15 HANSON Lauretta AUS Lidl-Trek 00:24

Männer 178km:


Plomi Foto

1 VERMEERSCH Gianni BEL ALPECIN-DECEUNINCK 04:04:18
2 ABRAHAMSEN Jonas NOR UNO-X MOBILITY 00:01
3 DEVRIES Hartthijs NED TDT-UNIBET 00:11
4 TILLER Rasmus NOR UNO-X MOBILITY 00:21
5 W/ERENSKJOLD Seren NOR UNO-X MOBILITY 00:21
6 HERMANS Quinten BEL ALPECIN-DECEUNINCK 00:21
7 RONHAAR Pim NED BALOISE TREK LIONS 00:21
8 ANIOLKOWSKI Stanislaw POL COFIDIS 00:28
9 TAMINIAUX Lionel BEL LOTTO DSTNY 00:30
10 LOOCKX Lander BEL TDT-UNIBET 00:31
11 CRAPS Lars BEL TEAM FLANDERS – BALOISE 00:31
12 REX Laurenz BEL INTERMARCHE – WANTY 00:31
13 BOIVIN Guillaume CAN ISRAEL – PREMIER TECH 00:35
14 BIERMANS Jenthe BEL ARKEA-B&B HOTELS 00:47
15 BERCKMOES Jenno BEL LOTTO DSTNY 01:18

Countdown läuft – noch zwei Wochen bis zur Rad-DM 2024

Elite und Nachwuchs fokussiert – Gastgeber Bad Dürrheim und Donaueschingen gerüstet

Es ist angerichtet: in gut zwei Wochen fällt der Startschuss im Kampf um die Deutschen Meistertrikots 2024. Vom 21. bis zum 23. Juni geht es zum zweiten Mal in Folge für die Straßenfahrer und -Fahrerinnen auf den anspruchsvollen Rundkurs auf der Baar, mit seinen buckeligen Hotspots in Öfingen und Aasen und auf den modifizierten Zeitfahrkurs, dessen neues Teilstück unterhalb des Wartenbergs entlangführt. Das Straßenrennen wurde bekanntlich um einige Höhenmeter entschärft. Die Gastgeber Bad Dürrheim und Donaueschingen, inklusive der organisierenden Sauser Event GmbH, haben optimiert. Nun liegt es an den Radsport-Protagonisten selbst, das Beste daraus zu machen.

Ein Blick auf die nähere und weitere lokale Prominenz:
Der einzige deutsche World Tour-Rennstall BORA-hansgrohe steht unter Druck. Schließlich möchte die Equipe das Siegerleibchen mit den schwarzrotgoldenen Streifen erneut bei der direkt anschließenden Tour de France präsentieren. Das wäre etwas für Nico Denz aus Albbruck bei Waldshut, ein „Local Hero“ vom Südrand des Schwarzwalds. Nach einer Covid-Erkrankung im Februar verlief sein Frühjahr nicht wie geplant. Die Rennkurve nimmt aber Schwung auf. Der 30jährige steht im vorläufigen Aufgebot seines Teams für die „Große Schleife“. „Ich wäre natürlich gerne Deutscher Meister und würde dies gerne auf mich nehmen, wenn das so geplant ist. Wichtig ist zuerst einmal, dass wir das Trikot im Team halten. Ob ich das jetzt bin oder jemand anderes ist im Endeffekt zweitrangig“, bleibt der Deutsche Vizemeister 2023 ruhig.
Der frischgebackene dreifache Papa liebt harte Rennen und erwartet für den Meisterschaftssonntag, „dass es wieder richtig hart ausgefahren wird. Denn aus Erfahrung war die Meisterschaft in den letzten Jahren immer Vollgas, das heißt die Fahrer machen das Rennen.“

Ins gleiche Horn stößt Team-Mate Jonas „Jones“ Koch aus Rottweil, der den Giro d‘Italia in den Beinen hat und in der direkten DM-Vorbereitung die Spannung vom Giro bis zur Meisterschaft halten will. „Öfingen und Aasen sind knackige Anstiege. Die Runde bietet immer noch sehr viel Potential, um das Rennen sehr schwer zu machen. Eine Meisterschaft wird sowieso immer bretthart ausgefahren. Ein Selbstläufer wird es nicht.“ Beide können wegen der kurzen Anfahrt auf viele lautstarke Freunde und die Familie an der Strecke zählen.

Ebenfalls in Heimatfeeling wird Liane „Lilly“ Lippert vom spanischen Team Movistar baden. Die 26jährige aus Friedrichshafen könnte in einem Spalier von Fans, Freunden und Familie zum dritten DM-Straßen-Titel in Folge, und damit zum Hattrick fahren. Sie ist trotz monatelanger Rennpause nach einem Ermüdungsbruch des Oberschenkelhalses im Winter und trotz sehr spätem Einstieg in die Straßensaison, große Favoritin. Die Tour de France-Etappensiegerin 2023 hofft auf eine ähnliche „Hammer-Atmosphäre“ an der Strecke, wie vor einem Jahr. Papa Kurt hat bereits die leicht abwaschbare, farbige Kreide für die visuelle Anfeuerung auf dem Asphalt in der Hand.

Egal, ob Simon Geschke bei seiner letzten Deutschen Meisterschaft, der noch amtierende Deutsche Meister Emanuel Buchmann, Franziska Brauße, Laura Süßemilch, Clara Koppenburg, Lucy Mayrhofer, Bruder Marius, der beim Giro glänzende Georg Steinhauser und viele weitere Athleten und Athletinnen aus dem südlichen Teil Baden-Württembergs: Das gesamte Peleton aus World-Tour -Profis, Pro-Kontinental-, Kontinental-, sowie Bundesligateams und den Amateuren, die eigentlich nur Erfahrung sammeln wollen, wird mit Sicherheit von den Zuschauern frenetisch befeuert werden. Es wird wieder in Hauch Alpe d‘Huez über den Schwarzwald-Baar-Kreis wehen. Ob im Startort Donaueschingen, an den Fan-Hotspots mit Moderation und Kulinarik in Öfingen und Aasen, im Zielort Bad Dürrheim oder entlang der Strecke.

Die Titelkämpfe der Elite der Frauen und Männer auf Straße und gegen die Uhr, sowie die deutsche Einzelzeitfahrmeisterschaft der U23 m/w, werden komplettiert durch die Nachwuchswettbewerbe ab der U15-Klasse bis zu U19. Das ist eine Premiere, der viel Achtung entgegengebracht wird. Günter Schabel, Vizepräsident im Bund Deutscher Radfahrer, erwartet auch bei den Jungs und Mädels spannende Titelkämpfe. Eine neue Titelträgerin wird es bei den Juniorinnen geben. Die Doppelmeisterin 2023, Hannah Kunz, startet inzwischen in der U23 und fährt für das UAE Development Team. Straßen-Vizeweltmeister Paul Fietzke (Team Grenke-Auto Eder) möchte dagegen seinen Titel auf der Straße verteidigen, trotz eines kürzlich im Trainingscamp erlittenen Schlüsselbeinbruchs. „In der U19 männlich wird das Rennen voraussichtlich durch die BDR-Kaderfahrer bestimmt, die in den letzten Wochen viele nationale Einsätze hatten“, prognostiziert der badische Landestrainer Mike Sievers, der mit rund 25-30 Startern (U17m/U19m) aus Baden-Württemberg rechnet.
In der Jugend m/w werden bis zur Rad-DM 2024 noch zwei Rennen der „BDR-Jugendsichtung powered by Müller – Die lila Logistik“ ausgetragen, eine letzte Standortbestimmung. Der Landestrainer der weiblichen Klassen, Kostas Georgiadis, lud seine Mädels zu einem gemeinsamen Streckenabfahren kommendes Wochenende und hat in der U19-Klasse Julia Servay vom RSC Biberach auf der Rechnung. „Sie ist sicher eine Top Favoritin“. Der Baden-Württembergische Radsport Schülertrainer Johannes Kauz ist überzeugt, dass seine Schützlinge Chancen haben, um den Titel mitzufahren. „Die Erfahrung zeigt, dass die Schüler und Schülerinnen, die bei den Landesverbandsmeisterschaften vorn hineinfahren, dann auch national um die Spitze mitfahren können. Das haben wir in den letzten Jahren gesehen haben. Der Trend wird sich fortsetzen.“ Kauz ist froh, dass noch zahlreiche Vereine im Nachwuchs gute Arbeit leisten. „Da kommen immer wieder junge Talente hoch.“

„Rund 1000 Sportlerinnen und Sportler werden wir insgesamt bei der DM am Start haben“, sagt BDR-Mann Schabel. „Und in keiner der insgesamt zwölf Entscheidungen wird es einen Zufallsmeister geben“. Gesucht werden in der Elite die Nachfolger von Liane Lippert (Movistar / Straße Frauen), Mieke Kröger (2024 ohne Profi-Vertrag, TeamRV Teutoburg Brackwede/ Einzelzeitfahren Frauen), Antonia Niedermaier (Canyon – SRAM / Einzelzeitfahren U23-Frauen), Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe / Straße Männer), Nils Politt (jetzt UAE Team Emirates / Einzelzeitfahren Männer) und Moritz Kretschy (22,jetzt Israel Premier Tech Academy / Einzelzeitfahren U23-Männer).
Informationen rund um die Deutsche Meisterschaft erhält man unter www.rad-dm-2024.de. Ein Highlight abseits der Strecke ist der Besuch des ersten Jan Ullrich Cycling Museums im Haus des Gastes im Zielort Bad Dürrheim.
Für die lokale Presse:
Der benachbarte RC 1886 Villingin geht mit drei Akteuren an den Start. So die junge Eliane Rupp (Elite Frauen), die sich überhaupt nichts vorgenommen hat. „Wenn man die Möglichkeit vor Ort hat, kann man die Erfahrung mitnehmen, es sich anschauen und einfach hoffen, nicht in der ersten Runde abgehängt zu werden.“ So geht es auch der routinierten Jeannine Menia aus Furtwangen. Die ehemalige Bundesligafahrerin konnte krankheitsbedingt nie an einer Straßen-DM teilnehmen, holt das jetzt quasi als „Ruheständlerin“ nach und nutzt die DM als gutes „Training“ für die „UCI Cycling World Championships Gran Fondo“ (Jedermann/Lizenz) in Dänemark Ende August.
Mit ihrem Jugendfahrer Silas Wildgruber haben die Villinger einen waschechten Lokalmatador in ihren Reihen. Da in Bad Dürrheim erstmals überhaupt nationale Nachwuchsmeisterschaften von U15 bis U19 an einem Ort und zum gleichen Zeitpunkt mit der Elite stattfinden, kann der 15jährige vor der Haustüre Premiere feiern. Der Sohn des ehemaligen Wild Wings Eishockeyprofis Benjamin Wildgruber, der nicht in die Fußstapfen seines Vaters treten wollte, ist erst seit dieser Saison im Besitz einer BDR-Lizenz. Nach einem Crash im ersten Lizenzrennen und anschließender Verletzungspause belohnte er sich mit einem Podestplatz im regionalen Interstuhl-Cup. Natürlich kennt er den DM-Kurs, fährt gern bergig, liebt es auch flach, also alles, was das heimische Terrain zu bieten hat. Mathieu van der Poel und Remco Evenepol sind die Vorbilder für den Realschüler. Deren Weg würde er gerne einschlagen. Zunächst muss er sich aber gegen seine bereits doch erfahrene Konkurrenz behaupten. Ein Tipp von World Tour-Profi Jonas Koch für die DM: „Locker bleiben, sich gut verpflegen und auf jeden Fall versuchen, das mehr oder weniger Heimrennen bestmöglich zu genießen.“
RAD DM 2024 | Sauser Event GmbH
Kai Sauser

Brussels Cycling Classic – 218 Km

1 ABRAHAMSEN Jonas NOR Uno-X Mobility 04:53:23
2 GIRMAY Biniam ERI Intermarché-Wanty 00:04
3 GROVES Kaden AUS Alpecin-Deceuninck 00:04
4 ACKERMANN Pascal GER Israel-Premier Tech 00:04
5 MOSCHETTI Matteo ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:04
6 MOLANO Sebastian COL UAE Team Emirates 00:04
7 FIORELLI Filippo ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:04
8 TAMINIAUX Lionel BEL Lotto Dstny 00:04
9 FRETIN Milan BEL Cofidis 00:04
10 GALVÁN Francisco ESP Equipo Kern Pharma 00:04
11 CAPIOT Amaury BEL ARKEA-B&B HOTELS 00:04
12 VAN UDEN Casper NED Team dsm-firmenich PostNL 00:04
13 PENHOËT Paul FRA Groupama-FDJ 00:04
14 KOPECKY Matyas CZE Team Novo Nordisk 00:04
15 MEEUS Jordi BEL BORA-hansgrohe 00:04
16 MAGLI Filippo ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:04
17 TILLER Rasmus NOR Uno-X Mobility 00:04
18 LAMPAERT Yves BEL Soudal Quick-Step 00:04
19 VAN BOVEN Luca BEL Bingoal WB 00:04
20 MIQUEL DELGADO Pau ESP Equipo Kern Pharma 00:04

Heistse Pijl – 197 Km


Plomi Foto

1 KRISTOFF Alexander NOR Uno-X Mobility 04:14:51
2 VAN UDEN Casper NED Team dsm-firmenich PostNL 00:00
3 CAPIOT Amaury BEL ARKEA-B&B HOTELS 00:00
4 FRETIN Milan BEL Cofidis 00:00
5 GUDMESTAD Tord NOR Uno-X Mobility 00:00
6 DUPONT Timothy BEL Tarteletto-Isorex 00:00
7 DEHAIRS Simon BEL Alpecin-Deceuninck 00:00
8 TAMINIAUX Lionel BEL Lotto Dstny 00:00
9 THIJSSEN Gerben BEL Intermarché-Wanty 00:00
10 BLOUWE Louis BEL Bingoal WB 00:00
11 MEEUS Jordi BEL BORA-hansgrohe 00:00
12 VAN ROOY Kenneth BEL Bingoal WB 00:00
13 BOMBOI Davide BEL TdT-Unibet 00:00
14 SIMMONS Colby USA Team Visma | Lease a Bike 00:00
15 KRAMER Jesse NED Team Visma | Lease a Bike 00:00