3. Etappe: Norwood – Uraidla – 148 Km
Archiv der Kategorie: Ergebnisse
Santos Tour Down Under 2025 Etappe 2
2. Etappe: Tanunda – Tanunda – 129 Km
Sam Welsford holt zweiten Etappensieg bei der Tour Down Under trotz frühem Sturz
Sam Welsford zeigte eine beeindruckende Leistung und sicherte sich seinen zweiten Etappensieg bei der Tour Down Under 2025. In einem hektischen Sprint in Tanunda fuhr er zu einen dominanten Sieg.
Nach seinem Sturz zu Beginn der Etappe, bei dem er leichte Abschürfungen erlitt, wurde seine Resilienz auf die Probe gestellt. Doch Red Bull – BORA – hansgrohe reagierte schnell. Danny van Poppel, Laurence Pithie und Ryan Mullen spielten eine entscheidende Rolle dabei, dem Australier zu helfen, wieder zum Peloton aufzuschließen. Nachdem er auch am dritten Anstieg des Menglers Hill in Schwierigkeiten geraten war, waren seine Teamkollegen erneut zur Stelle, um ihn zurückzubringen.
Während seine Rivalen um gute Ausgangspositionen im Finale kämpften, war Welsford perfekt hinter van Poppel für den Leadout positioniert. In den letzten Metern zog der Australier an und holte sich den Sieg. Morgen wird er zum zweiten Mal in Folge das ockerfarbene Führungstrikot tragen.
Es war ein hektischer Sprint in Tanunda, bei dem Danny van Poppel relegiert wurde und eine gelbe Karte gemäß den neuen UCI-Regeln erhielt – eine Entscheidung, die das Team respektiert.
Sam Welsford: „Schon nach fünf Kilometern musste ich vom Rad, was natürlich alles andere als ideal war. Insgesamt war der Tag echt anstrengend. Die drei Ausreißer wurden recht früh eingeholt, und ab da war das Rennen ziemlich nervös. Am letzten Anstieg war ich komplett am Limit, aber die Jungs haben mich nicht allein gelassen, und gemeinsam haben wir uns da durchgebissen. Vorne gab es ständig Angriffe, und ich habe einfach darauf gehofft, dass wir in der Abfahrt eine Chance bekommen, wieder ranzukommen. Die Jungs haben mich super unterstützt, vor allem in der Sprintvorbereitung, wo sie sehr geduldig geblieben sind und bis zum richtigen Moment gewartet haben. Uns war klar, dass das Finale mit dem Wind lang und hart wird. Wir waren vielleicht früh vorne, aber die Jungs haben richtig starke Führungsarbeit geleistet. Ich bin überglücklich, dass ich heute den Sieg fürs Team holen konnte. Morgen wird es wohl eher eine Etappe für die Kletterer, und ich freue mich darauf, sie so gut wie möglich zu unterstützen.“
Santos Tour Down Under 2025 Etappe 1 + Kriterien im Vorfeld
1. Etappe: Prospect – Gumeracha – 151 Km
Perfekter Start bei der Tour Down Under: Welsford gewinnt die 1. Etappe
Sam Welsford zeigte eine beeindruckende Leistung auf der ersten Etappe der Tour Down Under 2025. Mit einem kraftvollen Sprint sicherte er sich in Gumeracha den Sieg und wird morgen das ockerfarbene Führungstrikot tragen.
Der australische Sprinter profitierte dabei von einem starken Lead-out seines Teamkollegen Danny van Poppel, der in den letzten Kilometern das Tempo hochhielt. Obwohl Welsford seinen Sprint etwas früher als geplant ansetzte, trug ihn seine explosive Endgeschwindigkeit als Erster über die Ziellinie. Für Welsford war es ein perfekter Saisonauftakt, nachdem er bereits bei den nationalen Kriteriumsmeisterschaften und der Villawood Classic triumphiert hatte. Das restliche Team spielte während der gesamten Etappe eine entscheidende Rolle. Sie kontrollierten die Ausreißergruppe und bereiteten Welsford ideal auf den Sprint vor – ein Beweis für den starken Teamgeist in Adelaide. In den kommenden Etappen in Südaustralien möchte die Mannschaft auf diesem frühen Erfolg aufbauen.
Sam Welsford:
Es war schwer, das Tempo an der Spitze zu kontrollieren, aber die Jungs haben einen unglaublichen Job gemacht, und ich bin wirklich glücklich, dass ich ihre harte Arbeit mit diesem Sieg belohnen konnte. Der Sprint bis zur Ziellinie war extrem hart. In jeder Kurve wollte jemand innen durch, und wir mussten alles geben, um vorne zu bleiben. Ich denke, ich hätte tatsächlich noch etwas länger an Dannys Hinterrad bleiben können, da er noch mehr im Tank hatte, als ich meinen Sprint ansetzte. Am Ende hatte ich glücklicherweise gerade genug Vorsprung, um Brennan abzuwehren. Nach drei Sprintetappensiegen hier im letzten Jahr haben wir dieses Jahr definitiv etwas zu beweisen. Heute hat uns niemand etwas geschenkt, aber mit den Jungs, besonders Filip, die den Großteil des Tages an der Spitze des Feldes gefahren sind, hatten wir das Rennen immer gut unter Kontrolle. Ich bin sehr glücklich, den ersten Sieg der diesjährigen WorldTour-Saison eingefahren zu haben – es ist ein fantastisches Gefühl, das Jahr so zu beginnen.
Bereits vorher war Sam Welsford erfolgreich, er sicherte sich nim Vorfelde der TDU den australischen Kriteriumsmeistertitel und gewann ein Kriterium:
Sam Welsford holt sich zwei Kriteriumssiege in Folge in Australien
Sam Welsford setzt seinen sensationellen Start in die Saison 2025 fort. Eine Woche nach seinem Sieg bei der australischen Kriteriumsmeisterschaft zeigte er beim Villawood Classic in Adelaide, Australien, erneut sein Können und holte den ersten internationalen Sieg des Jahres für Red Bull – BORA – hansgrohe. Mit einer Kombination aus Kraft und taktisch kluger Positionierung führte Sam das Team zu einem perfekten Ergebnis auf dem schnellen Rundkurs.
Das Team spielte eine entscheidende Rolle bei diesem Erfolg. Sams Teamkollegen kontrollierten das Rennen über mehrere Runden hinweg an der Spitze. Ihr Einsatz, das Tempo hochzuhalten und das Feld in der Schlussphase wieder zusammenzuführen, sorgte dafür, dass Sam für den Sprint optimal positioniert war. Auf der Zielgeraden behielt der 28-Jährige aus Perth die Nerven und setzte sich in seinem Trikot des nationalen Meisters durch, um den Sieg zu sichern.
Sam Welsford:
Wir haben das Rennen von Anfang an kontrolliert. Es war klar, dass wir an der Spitze bleiben mussten, da alle anderen Teams damit rechneten, dass wir die Führung übernehmen würden. Daher haben wir die Ausreißergruppe stets im Blick behalten um sie nie zu weit entkommen zu lassen, was uns jedoch einiges an Energie gekostet hat. Drei oder vier Runden vor dem Ziel wurden wir von einigen Teams überholt, aber wir haben ruhig und konzentriert reagiert und sind sehr glücklich, dass wir am Ende den Sieg erringen konnten. Chapeau an alle Jungs, sie haben einen riesigen Job gemacht, um alles unter Kontrolle zu halten. Es wäre sonst sehr schwierig gewesen, also vielen Dank an alle im Team.
Santos Tour Down Under Frauen
ASN Pfeil-Phönix holt den Radsport zurück nach Nürnberg-Ziegelstein
Um die 300 Zuschauer fanden am Dreikönigstag den Weg zur Radrennbahn Ziegelstein um die Premierenauflage des Ziegelstein Cross Querfeldeinrennens mitzuerleben, Schleudergang Nürnberg und smParts Fürth hatten eigens dafür kräftig Werbung gemacht. Die winterlichen Bedingungen am Wochenende machten zwar dem Organisationsteam der Abteilung Radsport zu schaffen, sorgten jedoch für beste, schlammige Untergrundverhältnisse. Am Renntag konnten alle Wettkämpfe bei bestem Sonnenschein durchgeführt werden, was nicht nur die begeisterten Besucher, sondern auch alle Fahrerinnen und Fahrer freute. Die in den Kategorien Erwachsene, Jugendliche, Kinder und Cross-Elite ausgetragenen Rennen waren auf hohem Niveau, die Strecke kam bei allen Beteiligten sehr gut an und brachte jeweils verdiente Sieger hervor, welche bei der gleichberechtigten Ehrung mit Geld- und Sachpreisen vom tobenden Publikum frenetisch gefeiert wurden. Die glücklichen und von Schlamm und Anstrengung gezeichneten Gesichter der Sportler waren der schönste Lohn für die zweimonatige, ehrenamtliche und intensive Vorbereitungszeit. Jetzt gilt es diese Motivation zu nehmen um die Austragung 2026 anzupacken.
Herzlichen Glückwunsch an die Veranstalter und Organisatoren für diese gelungene Auftaktveranstaltung.
Das Gelände eignet sich sehr gut für eine Crossrennstrecke und beim nächsten Mal würde ich empfehlen, von den Zuschauern auch einen kleinen Obulus zu verlangen, damit in Zukunft weitere schöne Veranstaltungen dort hoffentlich durchgeführt werden können.
Meine Fotos:
Ergebnis Hauptrennen:
Fotos und Ergebnisse Querfeldeinrennen des RSC Fürth am 3.11.2024
Diashow:
Am Sonntag, den 3.11.24, fand nach mehrjähriger Pause, das traditionsreiche Querfeldeinrennen des RSC Fürth wieder statt.
Der rührige Organisator Bernd Hilpert und seine Helfer hatten im Fürther Stadtwald wieder die bekannt anspruchsvolle Strecke präpariert und hatten ausgesprochenes Glück mit dem Wettergott, inmitten vieler trüber November Tage schien am Rennsonntag die Sonne von einem wolkenlosen Himmel bei angenehmen Temperaturen um 10°.
Durch die langanhaltende Trockenperiode gab es keinerlei Matsch und die Strecke war gut und schnell zu befahren, wobei einige Wurzeln unter dem Laub doch auch die Fähigkeiten der Fahrer forderten.
Leider waren die Startfelder in den Nachwuchsklassen sehr dünn besetzt, so dass der Veranstalter in Abstimmung mit dem Wettkampfausschuss beschloss, diese Klassen in einem Rennen gemeinsam starten zu lassen und getrennt zu werten.
Annalena Maurer U13W, Luca Weissinger U15, Lennard Weppner (RSV Rosenheim) U17 und Paula Gloning vor Josefine Mendler (RC Herpersdorf) U19W waren die Sieger, die Klasse U19 männlich war gar nicht besetzt.
Ganz anders sah es bei der Hobbyklasse aus, dort starteten 32 Männer und eine Dame. Es gewann überlegen Simon Schwarz aus Erlangen auf einem Mountain Bike.
Rund 30 Fahrer starteten in der Masters Klasse und es war schnell klar, dass der Sieger zwischen Michael Walter und Robert Gorgos ermittelt werden würde. Von Anfang an beherrschten die beiden die Konkurrenz und es entwickelte sich ein spannender Zweikampf an der Spitze. Und obwohl Michael Walter (Gunsha) 2x mit technischen Problemen zu kämpfen hatte, konnte er sich in den Schlussrunden entscheidend von Robert Gorgos (RSG Olympiapark München) absetzen und sich als Solosieger feiern lassen. Dahinter kam Robert Gorgos vor seinem Teamkollegen Christian Eckart ins Ziel.
Organisator Bernd Hilpert und das Podium der Masters Klasse
Circa 20 Fahrer starteten im mit Spannung erwarteten ELITE Hauptrennen.
Fabian Eder vor Michael Gassner und Daniel Schrag
Hier waren die Fahrer vom CUBE Factory Racing und Daniel Schrag von den Maloja Pushbikers die Besten auf dem Kurs.
An der Spitze gab es lange einen spannenden Zweikampf zwischen dem späteren Sieger Fabian Eder und Daniel Schrag, aber in den Schlussrunden musste Daniel Schrag abreißen lassen und fiel noch auf Rang 3 hinter Michael Gassner (CUBE) zurück.
Vierter wurde der starke Linus Tscharke aus Schesslitz, nur diese 4 Fahrer beendeten das Rennen in einer Runde.
Die vielen Zuschauer und Spaziergänger im Fürther Stadtwald hatten spannende Rennen bei besten Bedingungen gesehen und Organisator Bernd Hilpert vom RSC Fürth zeigte sich sehr zufrieden, nur die Lokalpresse glänzte mal wieder durch Abwesenheit, die Rennen und der Organisator hätten mehr Berichterstattung verdient gehabt.
Trotzdem möchte Bernd Hilpert auch im nächsten Jahr den Fahrern wieder eine Startmöglichkeit im Stadtwald bieten.
Text und Fotos Gerhard Plomitzer
www.plomi.smugmug.com
Mehr Fotos gibt es auf meiner Webseite:
https://plomi.smugmug.com/Sports/Cyclocross-Races/Querfeldeinrennen-RSC-F%C3%BCrth-am-3112024
Tour de France Saitama Criterium
1er Biniam Girmay Intermarche Wanty
2er Primosz Roglic RedBull Bora Hansgrohe
3er Mark Cavendish Astana
Saitama (Japan) – Saturday, November 2nd 2024
Key points:
• Biniam Girmay, the winner of the green jersey in the last Tour de France, prevailed in a rather unorthodox sprint to take the tenth edition of the Tour de France J:COM Saitama Criterium. The peloton only barely neutralised a last-minute attack by Primož Roglič, allowing the winner of the Vuelta a España to hang on for second place, between the Eritrean and Mark Cavendish, the man with 35 stage wins to his name, who rounded out the podium.
• Never before had an African rider emerged victorious from the Japanese race touted as „stage 22 of the Tour“. Jasper Philipsen claimed the points classification on the 3.6 km urban circuit. Romain Bardet, who bade farewell to the Tour de France last July, was crowned king of the mountains in Japan, as he had been in 2019. Chris Froome, another rider who had already taken part in the inaugural edition in 2013, got the combativity award for his panache.
ROGLIČ FLIES SOLO
The Saitama Super Arena, which hosted the Olympic basketball events in 2021 after rolling out the red carpet for artists of the calibre of Madonna, U2, Whitney Houston, Queen and Taylor Swift, flung its doors open once again for the Criterium. The riders sought refuge from the showers that sprinkled the circuit in this monumental building while waiting for the start of the team time trial, which ended in victory for the Japanese Shimano Racing squad. As soon as it hit the streets, the peloton became a boiling pot of ambition that only got frothier with every passing lap. Japanese cyclists such as Hikaru Sato and Yusuke Hatanaka, eager to shine on home soil, tried to break away time and again, but they were frustrated by Jasper Philipsen and Mark Cavendish’s dogged determination to fight for the points at stake at the intermediate sprints, which were set up on the finish line every four laps. Meanwhile, Romain Bardet and Chris Froome, two former winners of the polka-dot jersey at the Tour, vied for the king of the mountains points on offer at the top of a gentle slope at the exit from an underground tunnel.
Race conditions were more reminiscent of the northern classics than of the blistering heat that sometimes bakes France in July, causing a few spills. The Spaniard Roger Adrià had to bow out of the race after hurting his knee with 34 km to go. The points classification went down to the wire, with Philipsen sewing up victory at the last intermediate sprint. Romain Bardet came out on top in the mountains classification after joining Primož Roglič and Yukiya Arashiro in a breakaway within the final 10 km. The three-man lead group opened up a gap of about 15 seconds over the peloton but, by the time the bell rang for the final lap, the red jersey was alone at the front. The Slovenian had good reason to believe in his chances with 2 km to go, but Intermarché–Wanty got all hands on deck to catch him in the nick of time. Girmay, who has got sprinting down to a science, handily defeated his rivals to get a new victory and a new taste of the Tour de France. Come next July, „Bini“ will have his sights set on the yellow jersey at the end of the opening stage in Lille.
CHRIS FROOME: „THE VENTOUX HOLDS A VERY SPECIAL PLACE IN MY HEART“
Retirement is still a remote prospect for Chris Froome, who has no intention of hanging up his bicycle at the very least until the end of next season, perhaps after taking part in what would be his eleventh Tour de France next summer: „I didn’t make the cut for the last two, but it’s not far-fetched to think that, if I give it my all, I can still earn a spot on the team and play my part —hunting for a stage win, maybe, or working for my teammate Derek Gee, for example“. At any rate, the festivities around the tenth Saitama Criterium, whose inaugural edition he won in 2013 after claiming his first yellow jersey, are an invitation to take a trip down memory lane with the British champion. „Back then, when I won, I thought to myself that this wasn’t the accomplishment of a mission, but rather the start of a story. Later, when I came to Saitama, I was blown away by the number of fans waiting for us and by how well versed in the lore of the Tour they were.“ The former Sky rider became the hegemon of the race until 2017, when he took the win for the fourth time in his career. Little did he know that there would never be a fifth: „That’s life. At the end of the day, I think the 2019 Tour was the one that really got away. I’d never been as strong in training as before my crash in the Critérium du Dauphiné“. To sum up his relationship with the Tour, Froome picks the Ventoux as the symbol of his sometimes mixed feelings: „The Ventoux holds a very special place in my heart. When I won there in 2013, that was when I really knew I was going to take it all the way to Paris. In 2016, I had a similar performance in me, but that crash happened and mayhem ensued. It made no sense at all to start running, but it was an automatic reaction that just kicked in. And, in the end, it went down in history“.
5th Gree-Tour of Guangxi alle Etappen
1. Etappe: Fangchenggang – Fangchenggang – 149 Km
1 TAMINIAUX Lionel BEL Lotto Dstny 03:17:58
2. Etappe: Chongzuo – Jingxi – 181,50 Km
1 VANGHELUWE Warre BEL Soudal Quick-Step 03:49:29
2 KANTER Max GER Astana Qazaqstan Team 00:00
3. Etappe: Jingxi – Bama – 214 Km
1 VERNON Ethan GBR Israel-Premier Tech 04:44:04
4. Etappe: Bama – Jinchengjiang – 177 Km
1 VERNON Ethan GBR Israel-Premier Tech 04:02:11
5. Etappe: Yizhou – Nongla – 166 Km
1 VAN EETVELT Lennert Lotto Dstny 3:36:18
2 ONLEY Oscar Team dsm-firmenich PostNL
6. Etappe: Nanning – Nanning – 134 Km
1 GOVEKAR Matevž Bahrain – Victorious 2:51:55
2 VAN DEN BERG Marijn EF Education – EasyPost
Endstand:
1 VAN EETVELT Lennert Lotto Dstny 22:21:45
2 ONLEY Oscar Team dsm-firmenich PostNL 0:05
3 BAUDIN Alex Decathlon AG2R La Mondiale Team 0:15
4 LAFAY Victor Decathlon AG2R La Mondiale Team 0:19
5 SIVAKOV Pavel UAE Team Emirates 0:21
6 ALEOTTI Giovanni Red Bull – BORA – hansgrohe 0:25
7 WELLENS Tim UAE Team Emirates 0:31
8 FORTUNATO Lorenzo Astana Qazaqstan Team 0:33
9 COSTIOU Ewen Arkéa – B&B Hotels 0:35
10 SIMMONS Quinn Lidl – Trek 0:36
Giovanni Aleotti beendet die Tour of Guangxi auf Rang sechs
Beim letzten WorldTour-Rennen des Jahres holte Red Bull – BORA – hansgrohe ein weiteres Topergebnis. Für Giovanni Aleotti war der sechste Rang in der Gesamtwertung die erste Platzierung unter den besten Zehn bei einem WorldTour-Etappenrennen überhaupt.
Das finale WorldTour-Rennen der Saison – die heutige sechste Etappe der Tour of Guangxi bot den Fahrern und Teams ein letztes Mal die Chance, um Topplatzierungen und WorldTour-Punkte zu kämpfen. Der 134 Kilometer lange Tagesabschnitt rund um Nanning war zwar von zahlreichen Attacken geprägt – entscheidende Veränderungen in der Gesamtwertung gab es allerdings nicht mehr. Die erfreuliche Nachricht für Red Bull – BORA – hansgrohe: Giovanni Aleotti behielt seinen guten sechsten Platz in der Gesamtwertung – 25 Sekunden hinter dem Gesamtsieger Lennert Van Eetvelt. Damit holte die deutsche Mannschaft zum Saisonabschluss ein weiteres Topergebnis.
Für Aleotti selbst war der sechste Rang eines seiner bisherigen Karriere-Highlights – und seine erste Top-Ten-Platzierung bei einem WorldTour-Etappenrennen überhaupt. Dementsprechend groß war im Ziel die Freude des 25-jährigen Italieners, der seit vier Jahren für unsere Mannschaft fährt: „Es war eine lange Saison, daher bin ich froh, sie mit einem guten Ergebnis zu beenden. Auch freue ich mich, dass ich mir selbst beweisen konnte, dass ich vorn mitfahren kann, wenn ich meine Chance bekomme“, so Aleotti. In insgesamt 85 Renntagen hatte er dieses Jahr unter anderem den Giro d’Italia und die Vuelta a España bestritten. Im Juni konnte er zudem die Gesamtwertung bei der Slowenien-Rundfahrt gewinnen.
Zufrieden zeigte sich auch der Shane Archbold, der als Sportlicher Leiter vor Ort war: „Wir sind glücklich, die Saison mit einem positiven Ergebnis abschließen zu können. Ich freue mich auch persönlich für Giovanni. Er ist ein fantastischer Fahrer, der sehr viel Arbeit für das Team leistet und in diesem Jahr unter anderem zwei Grand-Tours bestritten hat. Das erste Top-10-Ergebnis bei einem WorldTour-Rennen ist etwas Besonderes. Jetzt freuen wir uns auf die Saisonpause, bevor die Vorbereitungen für 2025 beginnen“, lautete sein Fazit.
Utsunomiya Japan Cup – 144 Km
1 POWLESS Neilson USA EF Education-EasyPost 03:33:30
2 VAN WILDER Ilan BEL Soudal Quick-Step 00:00
3 MOHORIC Matej SLO Bahrain Victorious 04:35
4 WOODS Michael CAN Israel-Premier Tech 07:22
5 VANSEVENANT Mauri BEL Soudal Quick-Step 00:04
6 BERNARD Julien FRA Lidl-Trek 04:16
7 ZINGLE Axel FRA Cofidis 04:26
8 SKUJINS Toms LAT Lidl-Trek 04:35
9 NERURKAR Lukas GBR EF Education-EasyPost 07:22
10 ZAMBANINI Edoardo ITA Bahrain Victorious 07:33
11 ADAMIETZ Johannes GER Lotto Dstny 08:02
12 FUGLSANG Jakob DEN Israel-Premier Tech 07:38
13 GILMORE Brady AUS Israel-Premier Tech 07:19
14 OKAMOTO Hayato JPN Aisan Racing Team 07:22
15 PASQUALON Andrea ITA Bahrain Victorious 07:33
16 PEREZ Anthony FRA Cofidis 08:02
17 OKA Atsushi JPN JCL Team UKYO 11:40
18 STEINHAUSER Georg GER EF Education-EasyPost 11:50
19 CURRIE Logan NZL Lotto Dstny 07:30
20 EARLE Nathan AUS JCL Team UKYO 07:33
21 MASNADA Fausto ITA Soudal Quick-Step 08:02
22 ENGELHARDT Felix GER Team Jayco-AlUla 11:40
23 SERRY Pieter BEL Soudal Quick-Step 11:50
24 TODOME Yuhi JPN EF Education-EasyPost 07:30
25 ISHIGAMI Masahiro JPN Aisan Racing Team 07:33
Veneto Classic – 192 Km
1 CORT Magnus DEN Uno-X Mobility 04:24:02
2 GRÉGOIRE Romain FRA Groupama-FDJ 00:17
3 MEURISSE Xandro BEL Alpecin-Deceuninck 00:19
4 HIRSCHI Marc SUI UAE Team Emirates 00:20
5 ZANA Filippo ITA Team Jayco-AlUla 00:21
6 PELLIZZARI Giulio ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:23
7 BARONCINI Filippo ITA UAE Team Emirates 00:39
8 BUSATTO Francesco ITA Intermarché-Wanty 00:41
9 ZIMMERMANN Georg GER Intermarché-Wanty 00:49
10 DE PRETTO Davide ITA Team Jayco-AlUla 00:54
11 STRONG Corbin NZL Israel-Premier Tech 00:59
12 LAURANCE Axel FRA Alpecin-Deceuninck 00:59
13 ULISSI Diego ITA UAE Team Emirates 01:00
14 ROTA Lorenzo ITA Intermarché-Wanty 01:00
15 BRAMBILLA Gianluca ITA Q36.5 Pro Cycling Team 01:00
16 FORMOLO Davide ITA Movistar Team 01:05
17 BENNETT George NZL Israel-Premier Tech 01:17
18 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR Uno-X Mobility 01:28
19 FOLDAGER Anders DEN Team Jayco-AlUla 01:29
20 BAYER Tobias AUT Alpecin-Deceuninck 01:34
Giro del Veneto – 173 Km
1 STRONG Corbin NZL Israel-Premier Tech 03:50:03
2 MEURISSE Xandro BEL Alpecin-Deceuninck 00:00
3 GRÉGOIRE Romain FRA Groupama-FDJ 00:00
4 DE PRETTO Davide ITA Team Jayco-AlUla 00:03
5 HIRSCHI Marc SUI UAE Team Emirates 00:04
6 BAIS Mattia ITA Team Polti Kometa 00:04
7 ROTA Lorenzo ITA Intermarché-Wanty 00:05
8 FIORELLI Filippo ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:05
9 TONEATTI Davide ITA Astana Qazaqstan Team 00:05
10 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR Uno-X Mobility 00:05
11 RUBIO Einer COL Movistar Team 00:08
12 GUGLIELMI Simon FRA ARKEA-B&B HOTELS 00:09
13 ZANA Filippo ITA Team Jayco-AlUla 00:10
14 LAURANCE Axel FRA Alpecin-Deceuninck 00:15
15 BATTISTELLA Samuele ITA Astana Qazaqstan Team 00:19
16 GRUEL Thibaud FRA Groupama-FDJ 00:19
17 VINE Jay AUS UAE Team Emirates 00:26
18 FRIGO Marco ITA Israel-Premier Tech 00:40
19 PELLIZZARI Giulio ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:44
20 CORT Magnus DEN Uno-X Mobility 00:50