Archiv für den Monat: März 2016

Giro del Trentino gastiert zum 8. Mal in Osttirol

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Astrid Trojer-Pirker, Franz Theurl, Francesco Moser, Clemens Fankhauser und Thomas Pupp

In Trient wurde die 40. Auflage des Giro del Trentino Melinda präsentiert. Die Rundfahrt der Horse Categorie, die von 19. bis 22. April stattfindet, gastiert dabei zum achten Mal in Osttirol! Anras ist der Zielort der zweiten, schweren Etappe. Der dritte Tagesabschnitt wird in Silian gestartet. Mit dem Tirol Cycling Team ist auch eine österreichische Mannschaft in Norditalien vertreten!

Osttirol war die erste Region Österreichs, die internationale Radsportveranstaltungen eingeladen hat. Groß begonnen hat das Engagement, das sich mittlerweile auch in touristischen Übernächtigungszahlen positiv niedergeschlagen hat, im Jahr 1994. Damals feierte der Giro d’Italia sein erstes Gastspiel auf rot-weiß-rotem Boden. „Seither haben wir fünf weitere Etappen nach Tirol bzw. Osttirol geholt. Den Giro del Trentino haben wir heuer bereits zum achten Mal in Osttirol. Damit können wir tolle Fernsehbilder für den uns wichtigen italienischen Markt generieren. Im Sommer bewegen sich jetzt schon rund 4.000 Radler pro Tag zwischen Südtirol und Lienz. Zudem wird unser Radwegenetz laufend erweitert, ein Bikepark befindet sich in der Umsetzung und einige Trailstrecken werden in diesem Jahr noch gebaut. Zur Bewerbung dieser Angebote sind solche Rad-Großevents geeignet. Während andere Regionen noch damit beschäftigt sind, hat sich Osttirol bereits ein Rad-Image erarbeitet“, argumentiert Organisator und TVB-Obmann Franz Theurl. Nachdem die Österreich Rundfahrt jährlicher Stammgast in Osttirol ist, wurde die erste Giro del Trentino-Etappe 1996 im Sonnenparadies ausgetragen.

1. Vorentscheidung in Anras
Der Giro del Trentino beginnt am 19. April mit einem Mannschaftszeitfahren in Torbole am Gardasee. Die zweite Etappe führt von Arco über 220 Kilometer nach Anras ins Osttiroler Pustertal. Rund 20 Kilometer entfernt von Lienz wartet auf die Radprofis ein vier Kilometer langer, durchschnittlich sieben Prozent steiler Schlussanstieg hinauf zur rund 1.200 Seelengemeinde Anras. Am nächsten Tag erfolgt in Silian an der italienischen Grenze der Start zum 204,6 Kilometer langen Tagesabschnitt nach Mezzolombardo. Am vierten und letzten Tag geht es von Male nach Cles über 160,9 Kilometer.

Tribut an Rad-WM in Tirol 2018
In zwei Jahren gastieren die Rad Weltmeisterschaften in Tirol. „Aus diesem Grund und in Gedenken an unseren verstorbenen Freund Nerino Ioppi, seit 1962 Motor des Giro del Trentino, dürfen wir die zweitgrößte Rundfahrt Italiens wieder bei uns begrüßen“, sagt Franz Theurl, der ergänzt: „2018 organisiert Tirol die Rad-WM. Wir werden dafür sorgen, dass man als Vorgeschmack schon im April in Osttirol WM-Atmosphäre mit italienischem Flair versprühen werden.“

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Kult-Klassiker beim Kick-off im Kaisersaal

Mit einer Präsentation im Frankfurter Römer hat die KMC MTB-Bundesliga ihre Saison 2016 eröffnet. Die sechs Events mit neun Wettbewerben wurden im berühmten Kaisersaal des Rathauses vorgestellt, angeführt vom Heubacher BiketheRock, dem ältesten Bundesliga-Event in diesem Reigen.

Dort wo sonst Fußballweltmeister und Politik-Größen empfangen werden und dann vom Balkon in die Menge winken, versammelten sich die Mountainbike-Veranstalter, Sponsoren, Funktionäre, Medien und Politiker zu einem so genannten Kick-off-Event.

Werner Damm, früherer Reporter des Hessischen Rundfunks, moderierte in diesem geschichtsträchtigen Ambiente gemeinsam mit dem Mountainbike-Experten Sven Simon. Als den „Kult-Klassiker“ stellte Werner Damm das BiketheRock dem Publikum vor und Eckhard Häffner musste erklären wie sich das Heubacher Bike-Festival diesen Titel verdient.

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Swiss Bike Cup und UCI Junior Serie Rivera / Vorschau: Von Null auf Hundert für das Junioren-Quartett

Für vier Juniorinnen und Junioren des Lexware Mountainbike Team beginnt am Sonntag im Schweizer Rivera die erste wichtige Phase der Saison 2016. In Rivera, Schweiz, geht es bei der UCI Junior Serie gleich um die EM-Qualifikation. Auch die U23-Fahrer Luca Schwarzbauer und Lars Koch greifen für das Team aus dem Hochschwarzwald im Tessin ins Renngeschehen ein.

„Es ist dieses Jahr ein bisschen komisch“, sagt Anna Saier mit dem Blick auf den Wettkampf-Kalender. Komisch, weil die Höhepunkte praktisch alle in der ersten Hälfte der Saison stattfinden. Komisch, weil gleich ihr allererstes Saisonrennen so wichtig ist. Der Swiss Bike Cup gehört zur UCI Junior Serie und ist damit gleich ein Qualifikations-Rennen für die EM und die WM.
Die Olympischen Spiele gehen die Junioren zwar nichts an, doch sie beeinflussen auch ihre Wettkampf-Planung. Die Europameisterschaften in Schweden sind schon Anfang Mai und die WM bereits Ende Juni, Anfang Juli. Zuvor muss man sich aber noch qualifizieren. Es geht also gleich von Null auf Hundert.
„Ich habe schon versucht mit meinen Trainingsgefährten Rennsimulation zu machen, aber ein Wettkampf ist dann noch was anderes“, meint Anna Saier. „Ich freue mich, wenn es dann mal los geht. Ohne Rennen weiß man nie wo man steht.“
Wo die Offenburgerin am Sonntag nach dem Rennen gerne stehen würde, ist klar: mindestens da, wo sie 2015 schon war. Also immer in den Top-Ten. „Oder eigentlich sogar besser als letztes Jahr.“ Mit dem Druck, den sie sich selber mit den größer gewordenen Erwartungen macht, muss sie erst noch lernen umzugehen. „Ich hoffe, dass es am Sonntag gut klappt.“

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Das Team Baier verteidigt die Gesamtführung des LBS-Cups

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Hannes Baumgarten

Solide Leistung am Ostermontag bei „Rund um Schönaich“
Das Team Baier Corratec Landshut trat auch am Ostermontag schon wieder ins nationale Renngeschehen ein. Der Osterklassiker „Rund um Schönaich“ ist eines der beliebtesten, eines der populärsten und sicher eines der härtesten Straßenrennen im Kalender der Baier Equipe.

Vorjahreszweiter Hannes Baumgarten verpasst die Top 10 knapp und wird 11, Bilanz positiv! Mit einem 200 Mann starken KT/A/B Feld, 144 km, viel Wind und einstelligen Temperaturen, dazu Profiteams aus Dänemark, Belgien, Tschechien und Österreich sowie zahlreichen deutschen Profis hatte das Team eine Mammutaufgabe, die sie gut bewältigte. Sie schaffte es, alle wichtigen Gruppen zu besetzen. Baumgarten fuhr in einem starken Finale aus dem Hauptfeld heraus auf Platz 11.
„Nach den ersten Rennen in Leonding und Frankreich, einem langen, harten Trainingslager am Gardasee sowie der erfolgreichen Verteidigung der Gesamtführung im LBS Cup haben sich die Jungs ein paar Tage Ruhe redlich verdient, bevor wir in Zusmarshausen am kommenden Sonntag wieder vorne mitmischen werden!“ so ein zufriedener Team Manager Willi Baier nach dem Rennen.
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SchlichenmaierSchönaich

Bildnachweis: Uli Hugger

Jasmin Rebmann gewinnt in Singen

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Jasmin Rebmann

Erste Renneinsätze der RACING STUDENTS in Deutschland
Samstagmorgen um halb neun wurde in Singen die deutsche Radsportsaison der RACING STUDENTS eröffnet. Leider wurde die Gruppe des Tages verpasst, aus der zwei Fahrer den Sieg unter sich ausmachen konnten. Im hektischen Sprint um das letze Plätzchen auf dem Podium mussten sich die RACING STUDENTS mit Platz neun durch Jakob Heni und elf durch Andreas Schreier begnügen.
Ähnlich war der Rennverlauf am Ostermontag in Schönaich. Krankheitsbedingt waren die RACING STUDENTS nur zu viert am Start und konnten so nicht alle wichtigen Attacken abdecken. So kam es erneut zu einer Spitzengruppe ohne Beteiligung der RACING STUDENTS, aus der auch am Montag zwei Fahrer durchkamen und den Sieg unter sich ausmachten. Ex-RACING STUDENTS Jannik Steimle wurde nach starker Aufholjagd Zweiter hinter Jonas Rapp. Im Sprint des dezimierten Feldes konnte keine vordere Platzierung eingefahren werden.
Auch die Frauen der RACING STUDENTS standen am Samstag bei der ersten Etappe des LBS-Cups in Singen am Start. Bei frühlingshaften Temperaturen zeigte Jasmin Rebmann eine starke Leistung und konnte im ersten Rennen den ersten Saisonsieg als Solistin einfahren. Nach etwa der Hälfte des 62 km langen Rennens und einigen Tempoverschärfungen konnte sich eine siebenköpfige Spitzengruppe um Rebmann im Anstieg absetzten. Sie löste sich gegen Ende des Rennens alleine von der Spitzengruppe und gewann das Rennen souverän vor Claudia Lichtenberg und Sarah Scharbach. Auch Dorothee Lorch, Carolin Dietmann, Stefanie Meizer und Hannah Scheffler zeigten gute Leistungen und konnten aus der Verfolgergruppe heraus die Plätze acht, zehn und elf einfahren. Meizer musste das Rennen aufgrund eines Defekts leider aufgeben.
Ähnlich wie die Männer verpassten am Montag in Schönaich auch die Frauen die entscheidende Spitzengruppe und konnten im Finale nicht um den Sieg mitfahren. Jasmin Rebmann konnte aber durch einen achten Platz ihre Gesamtführung im LBS-Cup verteidigen.

5. Gold Trophy Sabine Spitz / KMC MTB-Bundesliga am 9. und 10. April 2016

Mehr als nur ein Hauch von Weltcup
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Die 5. Gold Trophy Sabine Spitz am 10. April wird zu einer Art Vor-Weltcup. Weitere Top-Athleten wie der WM-Dritte Ondrej Cink oder die dreifache Marathon-Weltmeisterin Annika Langvad haben ihre Meldungen abgegeben. Mit Weltmeister Nino Schurter und den beiden Weltranglisten-Ersten Julien Absalon und Jolanda Neff machen sie den Auftakt zur KMC MTB-Bundesliga zu einem absoluten Spitzensport-Ereignis.

Es wird die beste Besetzung, die man in der Sabine Spitz Mountainbike-Arena am Waldbad bisher gesehen hat. So viel ist schon sicher. Und sie ist kaum noch zu steigern, es sei denn man wird dort eines Tages zum Gastgeber eines Weltcup-Rennens.

Das Multivan-Merida Teams schickt seinen kompletten männlichen Part nach Bad Säckingen, darunter auch Ondrej Cink (Tschechien) und Ex-Weltmeister José Hermida (Spanien), der in der Szene schon so was wie Kult-Status genießt.
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eBiken: Trend mit Zukunft

Urlaub bedeutet Freiheit. Wir erholen uns, entspannen, tanken Energie, genießen Freizeit. Das gibt uns ein großartiges Gefühl und für viele ist die Vorfreude auf die nächste Reise das Schönste. Die einen mögen es gemütlich, die anderen aktiv. Besonders beliebt sind Reisen mit
dem Rad. Rund 4,5 Millionen Deutsche gehen laut einer Analyse des ADFC mit dem Fahrrad auf Entdeckungstour. Viele davon fahren nun Pedelec – das eBike ist der beliebteste Fahrradtyp der Deutschen. Die Gründe sind vielfältig: Längere Ausfahrten werden möglich, Steigungen lassen sich mühelos bewältigen, die elektrische Unterstützung gleicht Leistungsunterschiede aus. Beim eBiken trifft Bewegung auf Entspannung, Spaß auf Gesundheit.

Tourismusregionen rüsten sich für diesen Trend. Einen Trend mit Zukunft. Jährlich werden mehr als neun Milliarden Euro mit dem Radtourismus in Deutschland umgesetzt – ein wichtiger Wirtschaftsfaktor mit enormem Potenzial.

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Internationales Peloton bei der Tour d’Azerbaidjan

International peloton to take on the Tour d’Azerbaidjan
The international stage race to be held 4-8 May, 2016

(30.03.2016) At least 22 teams from around the world will participate in the 2016 Tour d’Azerbaidjan. The line-up so far features six Professional Continental teams, 15 Continental teams and one national team.

BORA-Argon 18 Pro Cycling Team (Germany), DRAPAC Professional Cycling (Australia), Team Roth (Switzerland), Gazprom RusVelo (Russia), Team Novo Nordisk (USA) and Southeast Pro Cycling Team (Italy) will represent the Professional Continental ranks.

Synergy Baku Cycling Project, racing on home soil, is one of the 15 Continental teams. Others are Team Sauerland (Germany), Bridgestone Anchor Cycling Team (Japan), Team Tavira (Portugal), Felbeymayr Simplon Wels (Austria), Astana City (Kazakhstan), Dukla Panska Bystrica (Slovakia), Tusnad (Romania), Nasr Dubai (United Arab Emirates), Team Illuminate (USA), Massi-Kuwait Cycling Project (Kuwait), Unieuro Wilier (Italy), Terengganu Cycling Team (Malaysia), Cycling Academy Team (Israel) and Alpha Baltic – Maratoni.lv (Latvia).

As well as the Pro Continental teams and Continental teams, the Estonian national team will also line up at the 2016 Tour d’Azerbaidjan.

“We’re glad to welcome a truly international peloton at this year’s Tour d’Azerbaidjan,” said Farhad Aliyev, General Secretary of the Azerbaijan Cycling Federation. “With two more Pro Continental teams in comparison with last year, as well as teams from four different continents across the globe, we expect even more spectacle on the Azeri roads.”

Flowtrail Stromberg geht optimiert in die neue Saison

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Auch im letzten Winter haben die Macher des Flowtrail Stromberg weder Kosten noch Mühen gescheut, die populäre Mountainbike-Strecke im Stromberger Stadtwald weiter zu verbessern. In stundenlanger ehrenamtlicher Handarbeit wurde die Strecke renoviert und auch modifiziert. Verbesserte Sprünge und neue Anliegerkombinationen sorgen nun für noch mehr Flow und Freudensprünge.
BikerInnen aller Könnensstufen sind ab 01.04. wieder willkommen, sich auf dem Flowtrail auszutoben und selbst ein Bild von den Verbesserungen zu machen.
Seit seiner Eröffnung im Mai 2011 haben bereits ca. 40.000 BikerInnen den Flowtrail in Stromberg besucht. Woche für Woche zieht der Flowtrail durchschnittlich 250 BikerInnen in seinen Bann. Das soll auch 2016 so bleiben. Dabei werden folgende Events das Bikeleben rund um den Flowtrail bereichern:
03.04. Season Opening
19.06. Sommerfest für alle BikerInnen und NichtbikerInnen
15.07. Helferfest für alle Unterstützer
18.09. Vereinsrennen mit den Gravity Pilots auf dem NoJokes Trail
30.10. End of Season
Den Machern des Flowtrails liegen nicht nur Spaß und Action am Herzen, sondern auch die Sicherheit der Biker, denn beim Biken kann immer mal was passieren. Dann ist es wichtig, dass im Notfall alles möglichst glatt läuft. Zur Optimierung der Rettungskette wurden weitere Rettungspunkte ausgewiesen (z.B. am Übungsparcours) und für Biker und Rettungsdienste werden noch Orientierungshilfen an der Strecke ausgewiesen.
Zu guter Letzt wurden in Abstimmung mit der Jägerschaft die täglichen Schließungszeiten optimiert. Der Flowtrail schließt ab 2016 wie folgt die Pforten:
April, Mai, August 19 Uhr
Juni, Juli 20 Uhr
September 18 Uhr
Oktober 17 Uhr

Mehr Infos auf www.flowtrail-stromberg.de und www.facebook.com/flowtrailstromberg

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Zweiter Saisonsieg in Ahrweiler durch Huppertz

In der Osterwoche starteten die Fahrer vom Team Kuota-Lotto bei mehreren Rennen. Ein Teil der Mannschaft trat bei der Tour de Normandie in Frankreich an, wo man speziell im Prolog Akzente setzten konnte. Beim „Großen Osterpreis von Ahrweiler“ gelang Joshua Huppertz der zweite Saisonsieg.

Unmittelbar nach dem ersten Saisonsieg in Polch machte sich Teamchef Florian Monreal auf den Weg in die Normandie, um sich mit seinen vorausgereisten Fahrern Tobias Knaup, Raphael Freienstein, Julian Braun, Christopher Hatz, Joshua Huppertz und Daniel Westmattelmann zu treffen.

Bei dem Etappenrennen „Tour de Normandie“ (UCI 2.2) an der französischen Atlantikküste ging es vor allem darum, die in Zusammenarbeit mit dem TWZK gewonnenen Erkenntnisse im Einzelzeitfahren jetzt im Rennbetrieb zu testen. So konnte Zeitfahrspezialist Daniel Westmattelmann beim Prolog einen tollen 4. Platz einfahren. Auch Christopher Hatz blieb mit 21 Sekunden Rückstand auf Prologsieger Lukas Liß in Schlagdistanz.

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Bei den folgenden 6 Etappen, die teilweise im Massensprint, teilweises durch Fluchtgruppen, entschieden wurden, zeigten sich die Profis in schwarz-gelb immer wieder. Im Zielsprint der ersten Etappe kam Joshua Huppertz auf Platz 15, bei Etappe 3 auf den tollen 10. Platz und Christopher Hatz lag bis zu seinem krankheitsbedingten Ausscheiden nach der 5. Etappe auf dem guten Rang 22 der Gesamtwertung.

Die gute Form, die Joshua Huppertz in der Normandie zeigte, nahm er dann mit nach Bad Neuenahr-Ahrweiler, wo am Ostermontag der „Große Osterpreis von Ahrweiler“ ausgetragen wurde. Zusammen mit seinen Teamkollegen Frederik Dombrowski, Robert Retschke und Marcel Meisen kontrollierte er das Feld auf dem 1,2 Kilometer langen Rundkurs, der 60-mal zu durchfahren war (72 km). Am Ende konnte dann Joshua den Zielsprint für sich entscheiden und so Saisonsieg Nummer 2 für Kuota-Lotto perfekt machen.

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