Archiv für den Monat: Januar 2016

Quer-WM: Querfeldein Weltmeisterschaften mit historischem 5. Platz

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Honorarfreies Foto/Copyright: Rene Fuchs
– Staatsmeisterin Nadja Heigl

Die erst 20-jährige Nadja Heigl hat bei den Querfeldein Weltmeisterschaften in Heusden-Zolder (Belgien) im U23-Rennen mit Rang fünf das beste Ergebnis für Österreich geholt. Die Wienerin absolvierte bei Dauerregen ein starkes Rennen.

Im Jahr 2000 wurden die ersten Titelkämpfe für Frauen bei Cross-Weltmeisterschaften durchgeführt. Und bei den derzeit laufenden Entscheidungen in Belgien wurde erstmals die U23-Weltmeisterin ermittelt. Die Staatsmeisterin Nadja Heigl hat sich schon in dieser Saison in der Weltspitze etabliert. Und die Bundesheer-Sportlerin schöpfte bei ihrem Rennen ihr Potential aus.

Dauerregen hatte den Parcours ohnehin schwierig gemacht, Starkregen pünktlich zum Start des U23-Rennens verschärfte die Situation zusätzlich. Die Wienerin katapultierte sich unbeirrt ins Gelände und hielt sich von Beginn an in der Spitzengruppe. Dank ihrer hervorragenden Technik hatte sie in den schwierigen Passagen keinerlei Probleme und konnte sich auf dem ausgezeichneten 5. Rang platzieren.

Siegerin des Rennens wurde etwas überraschend die 19-jährige Britin Evie Richards. Sie gewann vor der Tschechin Nikola Noskova und der Niederländerin Maud Kaptheijns. Die grosse Favoritin, die Italienerin Alice Maria Arzuffi, kam über Rang sieben nicht hinaus. „Nadjas fünfter Platz ist ein historischer Erfolg für Österreich. Noch nie in der Geschichte von Querfeldein-Weltmeisterschaften gab es für unser Land einen Top-Ten-Platz“, freute sich ÖRV-Cross-Delegationsleiter Christian Glaner.

Homepage: www.radsportverband.at

Achensee Radmarathon – Nennformular für Express Nennung geöffnet!

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Achensee-Radmarathon – rund ums Karwendel!
Sonntag, 5. Juni 2016

Liebe/r Radsportfreunde!

Das Anmeldeformular für den Achensee Radmarathon, ist am Montag 01. Feber 2016, ab 00.00 Uhr geöffnet!

Der Startschuss für die ca. 166 km lange Strecke rund ums Karwendel fällt wieder in Achenkirch beim Caravanpark. Die Bergwertung am Buchener Sattel nach ca. 95 km bleibt bestehen, das Ziel befindet sich aber wieder wie ursprünglich in Achenkirch.

Die wichtigste Änderung betrifft die Ergebnislisten: In allen Klassen wird laut Einlaufliste gewertet. Die Zielzeit wird bewußt nicht erfaßt. Es zählt somit nur der Rang. Dieser Modus stellt sicher, dass die Veranstaltung ohne Rennstatus auskommt, was auf deutschem Boden Bedingung ist, um überhaupt Genehmigungen zu erhalten, was wiederum Voraussetzung ist, um die geschlossene Runde fahren zu können, was den Teilnehmern immens wichtig ist.

Die zweite wichtige Änderung betrifft den Termin, der um vier Wochen näher Richtung Sommer wandert – ebenfalls ein klares Signal an unsere Teilnehmer.

Frühbucherbonus!
Die Nenngebühr beim Achensee-Radmarathon beträgt für dich
bis zum 31. März 2016 € 39,–

Express – Nennung!
JETZT SOFORT mit deinem persönlichen Nenncode anmelden,
wenn du in den letzten vier Jahren schon einmal angemeldet warst
brauchst du deine persönlichen Nenncode nur noch ins Feld eingeben
und deine Daten kontrollieren und eventuell ausbessern!

Nenncode: /den Nenncode einfach beim Nennformular rechts oben eintragen!

Link zum Nennformular: http://bikearea.at/nennungen/kwr16/index.php

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Lotto Soudal: André Greipel wins his first race of the season!

First race of the season, first victory of the year! That’s what happened to André Greipel today at Challenge Mallorca. The first Trofeo, almost 177 kilometres long, was an opportunity for the sprinters, Lotto Soudal and André Greipel grabbed it with both hands.

The riders were keen to start the European season, because right after the start numerous riders tried to escape, also Marcel Sieberg was part of a front group for a while. Eventually, three riders could create a sufficient gap: Gonçalves, Janorschke and Lizarralde. They didn’t get more than five minutes advantage, Lotto Soudal had it all under control. 25 kilometres before the finish the peloton reeled in the escapees. The finale wasn’t flat and that inspired some riders to attack. Xavier Cañellas got more than half a minute lead, but that wasn’t enough. In the sprint André Greipel was the fastest. Sam Bennett and Edvald Boasson Hagen were the numbers two and three.

André Greipel: “Everybody in our team was really motivated to start the season, both riders and staff. We did a recon of the course and knew what we had to do. Obviously, we didn’t want to let a big group get away. At a certain point eight to nine riders had a gap, but Marcel Sieberg was part of that group as well, so that situation wasn’t too bad for us. After lots of attacks there was a break of three riders. That it looked like we had it all under control? Actually, Frederik Frison had it all under control. He was pulling alone all day and controlled the three guys in front. A great job of him in his first race as member of our pro team!”

“We caught the leaders in time and my team did a very good lead-out for me. At the end it was all straight on, with the wind coming from the left. I hit the front with 200 metres to go and won. It’s really nice to start the season by winning your first race of the year. I’ll race again tomorrow and on Sunday. We have a strong team for the next days and we’ll aim for another victory.”

Vorschau GP Marseillaise und Etoile de Bessèges mit Sportdirektor Frederik Willems

Das Europäische Fahrradjahr hat gerade mit der Challenge Mallorca begonnen, die französische Saison beginnt am Sonntag 31. Januar mit GP Marseillaise. Das Eintagesrennen in der Region Marseille hat drei Anstiege in diesem Jahr (Pas de couille, Col de l’Espigoulier und Col des Crêtes), die Fahrer werden in der französischen Stadt nach 145 Kilometern zurück sein.

Am 3. Februar beginnt Etoile de Bessèges in der Stadt Bellegarde. Während dieses fünftägigen Etappenrennens, fährt das Peloton über eine hügelige Landschaft und am letzten Tag gibt es ein Einzelzeitfahren von 11,9 Kilometern in Alès.

Die erste Etappe ist eine 153 Kilometer lange und flache Etappe, die wahrscheinlich von einem Sprint entschieden werden wird. Der zweite Tag (auch 153 Kilometer lang) hat einen hügeligen Charakter, aber sobald das Hauptfeld mit den lokalen Runden beginnt ist die Strecke wieder flach und gerade wie dem ersten Tag und es ist das wahrscheinlichste Ergebnis der Sprint. In der dritten Etappe, passieren die Fahrer dreimal den Col de Trelis, aber in den folgenden fünfzig Kilometern wird der hügelige Kurs von einem flachen Finale wie in den bisherigen Tagen ersetzt. Am letzten Tag vor dem letzten Einzelzeitfahren, müssen die Radfahrer auf die Mur de Laudin dreimal klettern. Das Finale der Etappe vier ist die ultimative Chance für die Radfahrer in der letzten Attake als erste im Ziel zu sein. Wie bereits erwähnt, am letzten Tag gibt es das Einzelzeitfahren, das flach beginnt, aber in den letzten Kilometern eine Hälfte geht es bergauf.

Im vergangenen Jahr waren diese Rennen ein perfekter Start in die Saison für Lotto Soudal: Pim Ligthart gewann in La Marseillaise und Gallopin und Boeckmans wurden Zweiter und Dritter in Etoile de Bessèges.

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Team Amplatz-BMC, Andi Umhaller

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Infos Umhaller Andi
Andreas Umhaller unsere oberösterreichische Diesellok und Studienbankdrücker ist heute an der Reihe. Er wird 2016 seine dritte Saison für uns bestreiten. Eine erfolgreich verlaufenes Jahr 2015, mit dem Sieg bei der Sprintwertung des Fleche du Sud, wo er im Trikot einen Start-Ziel-Sieg feiern konnte, spricht für ihn. Trotz des Studienstresses hofft er sich heuer noch stärker präsentieren zu können. Drauf hat er es allemal.

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105. Berliner Sechstagerennen gestartet

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Niederländer Yoeri Havik und Nick Stöpler nach erster Nacht vorn +++ 11.200 Zuschauer sehen spannenden Wettkämpfe im Berliner Velodrom

Berlin, 29. Januar 2016. Berlins Innensenator Frank Henkel hat am Donnerstabend das 105. Berliner Sechstagerennen eröffnet. Gemeinsam mit Geschäftsführer Mark Darbon sowie Katrin Kasten und Frank Schwanebeck – zwei zufällig ausgewählte und treue Zuschauer der Sixdays – gab der Senator für Sport und Inneres des Landes Berlin vor 11.200 Zuschauern den offiziellen Startschuss für das sechstägige Event im Velodrom an der Landsberger Allee.

„Mit dem Startschuss wollten wir unseren treuen Zuschauern, die die Sixdays im Velodrom nun zum 20. Mal mitverfolgen, etwas zurückgeben. Jahr für Jahr sorgen sie für eine unvergleichbare Atmosphäre. Wir haben einen ereignisreichen Eröffnungstag erlebt und freuen uns auf die nächsten fünf Tage mit spannenden Wettkämpfen vor unserem tollen Berliner Publikum“, so Sixdays-Vermarkter Reiner Schnorfeil.

Die Niederländer Yoeri Havik und Nick Stöpler sind die ersten Führenden des 105. Berliner Sechstagerennens. Damit liegt gleich eine Mannschaft an der Spitze, die zu den Topfavoriten gehört. Havik/Stöpler konnten bisher 53 Punkte sammeln. Auf Rang zwei folgen die London-Sieger Kenny de Ketele und Moreno de Pauw (43 Punkte), Dritte sind derzeit die Briten Germain Burton/Mark Stewart (41). Die ersten sechs Teams liegen alle in einer Runde.

Bei den Sprintern hat Robert Förstemann seine Ambitionen auf den Gesamtsieg beim Wolfram Champions Sprint unterstrichen. Nach seinem Sieg im Rundenrekordfahren, Platz zwei im Sprint und Platz drei im Keirin führt der gebürtige Geraer, der inzwischen in Berlin wohnt, mit 15 Punkten vor seinem Nationalmannschaftskollegen Erik Balzer (14 Punkte). Auf Rang drei liegt der polnische Nationalfahrer Damian Zielinski (13 Punkte).

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“Cyprus Sunshine Cup 2016: Afxentia Etappenrennen – Voroklini

Noch zwei Olympiasiegerinnen auf der Meldeliste
Titelverteidiger Florian Vogel hat große Konkurrenz

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by_Kuestenbrueck_CYP_Afxentia_Stage2_PP_Lefkara-Lefkara_Vogel

Etliche weitere Weltklasse-Fahrer aus der Welt der Cross-Country-Mountainbiker werden sich für die 20. Auflage des Afxentia Etappen-Rennen auf den Weg nach Zypern machen. Darunter sind mit Sabine Spitz und Julie Bresset zwei weitere olympische Goldmedaillen-Gewinnerinnen, der Titelverteidiger aus der Schweiz und auch ein Weltmeister aus Österreich.
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by_Kuestenbrueck_SUI_Singen_MX_ECh_ceremony_Spitz

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Julie Bresset_Cyprus_Afxentia_stage4_by Goller

Erinnern Sie sich an 2015? Im Frühjahr legte Einer eine Sieges-Serie hin, gewann sechs Rennen in Folge. Sein Name ist Florian Vogel und er begann seine Serie: richtig, auf Zypern. Bereits beim Auftakt-Zeitfahren übernahm er das gelbe Leaderjersey des Afxentia Etappen-Rennens und behielt es bis zur vierten und letzten Etappe.
Warum auch eine erfolgreiche Vorbereitung ändern, gerade vor einer Olympischen Saison. Da gibt es keinen Grund und so darf die Sonnen-Insel im Mittelmeer auch dieses Jahr Florian Vogel willkommen heißen.

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Hanna Klein: Mit Superior in die Zukunft

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Hanna Klein_Superior_2016_PM

Die Deutsche Vize-Meisterin Hanna Klein beschreitet neue Wege. 2016 organisiert sich die studierte Sportwissenschaftlerin die Saison in der olympischen Cross-Country-Disziplin mit Hilfe der tschechischen Bike-Marke SUPERIOR und weiteren Partnern selbst und nimmt damit voller Motivation den nächsten Karriere-Abschnitt in Angriff.

Bisher konnte Hanna Klein in ihrer Mountainbike-Karriere immer auf bestehende Team-Strukturen vertrauen, zuletzt in der französischen Equipe um Olympiasiegerin Julie Bresset. Mit jetzt 28 Jahren möchte die gebürtige Nordschwarzwälderin nun die Dinge selber in die Hand nehmen.

„Ich habe momentan richtig viel zu tun, aber gemerkt, dass mir das sehr viel Spaß macht und die neue Herausforderung motiviert mich zusätzlich. Ich finde es super, alles selber in der Hand zu haben und selber gestalten zu können, wie beispielsweise auch das Design von Trikot und Auto“, erklärt Hanna Klein.

An ihrer Seite steht Patrik Faller, der sie schon fast zehn Jahre kennt und früher auch ihr Team-Manager war. Er unterstützt sie und stellte den Kontakt zu SUPERIOR BIKES her. Die tschechische Bike-Marke will ihre Produkte in Deutschland noch besser platzieren und setzt dabei auf Hanna Klein als Markenbotschafterin.

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Cross-WM als 1. Höhepunkt der Radsportsaison 2016

Am kommenden Wochenende, dem 30. und 31. Jänner 2016, finden in Heusden-Zolder (Belgien) mit den Weltmeisterschaften der Höhepunkt der Querfeldeinsaison statt. In Belgien wurde zuletzt 2002 die WM ausgetragen. Bei dem Riesenspektakel werden bis zu 80.000 Zuschauer erwartet. Die österreichische Meisterin Nadja Heigl peilt einen Platz unter den Top-15 an.

Belgien gegen die Niederlande heißt das Match um die WM-Medaillen. Wobei die Niederländer mit Mathieu van der Poel, dem regierenden Weltmeister, den haushohen Favoriten stellen. Überlegen gewann der Sohn des Weltmeisters von 1996, Adri van der Poel, die letzten beiden Weltcuprennen. Scheinbar mühelos meisterte der 21-Jährige alle technischen Schwierigkeiten, wie Sand-und Schlammpassagen, steile Ab- oder Auffahrten. Auf den Asphaltpassagen brachte er auch den nötigen Druck auf das Pedal, um seine Verfolger schlussendlich zu distanzieren. Mit seinem Landsmann Lars van der Haar steht van der Poel starke Unterstützung gegen die belgische Armada zur Verfügung.

Die Belgier habe bei der Aufstellung des WM-Teams (sechs Fahrer) die Qual der Wahl. Beim letzten Weltcuprennen in Hoogerheide bei sehr tiefem Boden qualifizierten sich nicht weniger als 13 Belgier unter den Top-20. Sicher im Team werden der Weltcup-Sieger Wout van Aert und Kevin Pauwels erwartet. Letzterer wurde 2002 Juniorweltmeister. Auch der große „alte“ Mann des belgischen Crosssports, Sven Nys, inzwischen 40 Jahre alt, wird noch einmal um einen Spitzenrang kämpfen. Für Fahrer aus anderen Nationen wird der Kampf um einen Top-Ten Platz hart werden. Die größten Chancen haben Marcel Meisen (GER), Julien Taramarcak (SUI), Clement Venturini, Francis Mourey (beide FRA), Michael Boros, Radomir Simunek (beide (CZE).

Der Steirer Karl Heinz Gollinger, Sieger des ÖRV-Roadbiker.at-Cups, wird in diesem Klassefeld versuchen, in der Runde des Siegers zu bleiben. „Das würde einen Rang unter den besten 50 bedeuten. Der zweite Österreicher Philipp Heigl soll internationale Erfahrung sammeln“, beschreibt Cross-Delegationsleiter Christian Glaner.

Erstmals U23-Rennen bei den Frauen
Für die österreichische Meisterin Nadja Heigl ist im U23-Rennen ein Platz unter den ersten 15 durchaus realistisch. Die härtesten Konkurrentinnen sind die italienische U23-Meisterin Alice Maria Arzuffi und ihre Landsfrau Chiara Teocchi, die belgische U23-Meisterin Femke Van Den Driessche und ihre Landsfrau Laura Verdonschot, Maud Kaptheijns (NED), Nikola Noskova (CZE) sowie die Britinnen Hannah Payton und Bethany Crumpton.

Auch beim Elite-Frauenrennen ist ein holländisch-belgisches Match zwischen Sophie de Boer (NED) und Sanne Cant (BEL), der Weltcupsiegerin zu erwarten. Aber auch Nikki Harris (GB), bei allen Weltcuprennen unter den Top-Ten, die italienischen Meisterin Eva Lechner, Pavla Havlikova (CZE) und Caroline Mani (französische Meisterin) werden um die Podestplätze mitmischen.

WM-Homepage: http://www.wk2016.be

Homepage: www.radsportverband.at

Team Giant-Alpecin: Medizinischer Bericht über den Trainingsunfall

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Team Giant-Alpecin berichtet, dass die Erholung der Fahrer, die in den Trainingsunfall in Spanien involviert waren stetig voran geht.

Warren Barguil (FRA), Fredrik Ludvigsson (SWE) und Ramon Sinkeldam (NED) sind derzeit zu Hause. Teamarzt Anko Boelens (NED) erklärte: „Warren muss sich am Donnerstag einer Operation für seinen Kahnbeinbruch unterziehen. Dies wird unsere frühere Schätzung von sechs Wochen nach der Wiederherstellung benötigen. Fredrik hat bereits erste Minuten auf dem Heimtrainer versucht und zeigt gute Anzeichen für eine Erholung.“

Das Team berichtete am Montag, dass weitere Untersuchungen an diesem Tag zeigten, dass Sinkeldam auch einen gebrochenes Schulterblatt hat. Eine Operation ist nicht erforderlich, aber Erholung wird länger als zunächst erwartet andauern.

John Degenkolb (GER) ist heute zur weiteren Behandlung im Krankenhaus nach Deutschland zurückgekehrt. Boelens sagte: „Johannes linken Zeigefinger ist in dem Unfall beschädigt worden und er wird sich einer weiteren Operation in Deutschland unterziehen müssen. Als Profisportler, braucht er die Funktionalität seiner Finger, und die Genesungs-Zeit ist extrem schwierig vorherzusagen. “

Weitere Untersuchungen haben gezeigt, dass Chad Haga (USA) keine Operation an seinem Augenhöhlenfraktur benötigt. „Jetzt ist die Schwellung zurückgegangen und die Operation wird nicht nötig sein. Chad in der Lage, das Krankenhaus in den nächsten Tagen zu verlassen und die Heimreise nach Gerona anzutreten.”

Max Walscheid (GER) hatte eine erfolgreiche Operationen an seinen beiden Schienbeinen und Daumen im Krankenhaus in Deutschland. Er muss noch für ein paar Tage bleiben, und seine Erholung wird einige Monate dauern.

Team Vorarlberg startet mit der Mittelmeer Rundfahrt (UCI 2.1) vom 11. bis 14. Februar in die neue Saison – die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren!

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P_Einschreibung

Etwas überraschend, aber umso erfreulicher hat man das Team Vorarlberg zur diesjährigen Mittelmeer Rundfahrt – La Mediterraneenne UCI 2.1 eingeladen. Viele Jahre hat man versucht hier zu starten – nun sollte es klappen für das erste Kräftemessen mit großen Teams in der noch sehr neuen Saison 2016.

Die rundum erneuerte Mittelmeer Rundfahrt startet am 11. Februar mit einem Mannschaftzeitfahren über 5,5 Kilometer in Banyoles en Catalogne an der Küste Spaniens nicht unweit der französischen Grenze. Es folgen die Etappen in Frankreich an der Mittelmeerküste von Banyuls-sur-mer nach Port Vendres (153 Kilometer) bzw. von Cadolive nach Pegomas (180 Kilometer). Der Abschluss bildet am 14. Februar die schwere Schlussetappe auf italienischem Boden mit Start und Ziel in Bordighera über 130 Kilometer.

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