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Von der Südlichen Weinstraße ins Saarland – Schlussetappe der Deutschland Tour beginnt in Annweiler am Trifels

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Am 25. August startet der Finalsonntag der Deutschland Tour in Annweiler am Trifels. Von der Stadt im Landkreis Südliche Weinstraße führt der Schlussabschnitt nach Saarbrücken. Damit steht fest, dass die Deutschland Tour in diesem Jahr vier Bundesländer besuchen wird. Von Bayern über Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz geht es für die Radsport-Profis bis ins Saarland.

Den historischen Stadtkern in Annweiler am Trifels und die Landeshauptstadt Saarbrücken trennen nur 70 Kilometer Luftlinie. Doch für die Profis haben sich die Streckenplaner der Deutschland Tour größere Herausforderungen überlegt. Nach dem Abschied aus der zweitältesten Stadt der Pfalz verläuft die Strecke vom Pfälzerwald mit vielen Richtungswechseln und einem ständigen Auf und Ab bis in die saarländische Metropole. Die wunderbaren Landschaften bieten eine perfekte Bühne, um sich den Gesamtsieg der Deutschland Tour 2024 zu sichern.

Als Gastgeber am Sonntag der Deutschland Tour erwarten Annweiler am Trifels und der radsportbegeisterte Landkreis Südliche Weinstraße viele Gäste, die das Trifelsland für diesen Sport-Höhepunkt besuchen. Denn die Fans können sich am 25. August auf ein spannendes Finale im Stile der großen Radsport-Klassiker freuen.

Benjamin Seyfried, Stadtbürgermeister der Stadt Annweiler am Trifels, freut sich auf den Sommer: „Unsere Stadt Annweiler am Trifels haben im Mittelalter regelmäßig Könige und Kaiser besucht, der englische König Richard Löwenherz war hier untergebracht – in seinem Fall zwar nicht freiwillig, aber gewiss standesgemäß –, und auch den Rheinland-Pfalz-Tag hat Annweiler am Trifels schon ausgerichtet. Dass wir erstmals auch für die Deutschland Tour Gastgeber sind, freut unsere Stauferstadt sehr.“

Christian Burkhart, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Annweiler am Trifels, sagt: „Das Trifelsland, wie wir das Annweilerer Umland mit Bezug zur früheren Reichsburg Trifels nennen, ist geprägt von sagenumwobenen Burgruinen, traumhaften Wanderwegen entlang bizarrer Bundsandstein-Formationen und gastfreundlicher Menschen. Wer das Mega-Event Deutschland Tour besucht, wird bei uns auch abseits der Rennstrecke vieles entdecken können.“

Dietmar Seefeldt, Landrat des Kreises Südliche Weinstraße, ergänzt: „Wir haben uns seitens des Landkreises Südliche Weinstraße dafür eingesetzt, dass die Deutschland Tour in unsere Region kommt – denn wir sind überzeugt, dass von großen Sportveranstaltungen positive Impulse für unseren Landkreis ausgehen. Sowohl für den Breiten- und Vereinssport als auch im touristischen Bereich und als unvergessliches Erlebnis für alle südpfälzischen Radsportfans und solche, die es werden wollen.“

Etappen der Deutschland Tour 2024:

• Prolog (Mittwoch, 21. August): Schweinfurt
• 1. Etappe (Donnerstag, 22. August): Schweinfurt – NN
• 2. Etappe (Freitag, 23. August): NN – Schwäbisch Gmünd
• 3. Etappe (Samstag, 24. August): Schwäbisch Gmünd – Villingen-Schwenningen
• 4. Etappe (Sonntag, 25. August): Annweiler am Trifels – Saarbrücken

Presse Deutschland Tour | Sandra Schmitz || presse@deutschland-tour.com

15. September wird zum Radsport-Sonntag in Stuttgart und der Region Stuttgart

In genau sechs Monaten stehen Stuttgart und die Region Stuttgart wieder ganz im Zeichen des Radsports. Am 15. September werden die Profi-Fahrerinnen zum diesjährigen Women’s Cycling Grand Prix Stuttgart & Region erwartet. Nach der Premiere im vergangenen Jahr ist der neue Radsport-Klassiker sofort aufgestiegen und lockt jetzt noch mehr Stars nach Baden-Württemberg. Das Eliterennen gibt es wieder in der Kombination mit dem Breitensportrennen Brezel Race.

Es war letztes Jahr ein Auftakt nach Maß für den Women’s Cycling Grand Prix, der von der Landeshauptstadt Stuttgart und dem Verband Region Stuttgart gemeinsam gefördert wird. Gleich das Debüt hat den Radsport-Weltverband komplett überzeugt. Der Klassiker wurde mit dem Aufstieg in die UCI ProSeries der Radsportlerinnen belohnt. Ein großer Schritt, denn bereits jetzt haben sich viele Top-Teams für das einzige deutsche Eintagesrennen in dieser Rennserie angekündigt.

Neben der sportlichen Aufwertung erwartet die Fans in diesem Jahr auch ein neuer Termin: Am 15. September wird die Radsport-Weltelite in Stuttgart und der Region Stuttgart zu Gast sein. Zwei Wochen vor dem WM-Rennen wird der Women’s Cycling Grand Prix so zu einem Formtest für einige Top-Fahrerinnen.

„Nach der Premiere gab es von den Fahrerinnen viel positive Rückmeldungen. Die UCI hat das Rennen berechtigterweise hochgestuft. Wir stecken bereits voll in den Planungen für die Strecke und das Fahrerinnenfeld. Den neuen Termin finde ich sehr gut! Durch die Olympischen Spiele wurde der Rennkalender insgesamt stark verändert. Da freut es mich um so mehr, dass unser Grand Prix einen wirklich guten Platz bekommen hat – auch mit Blick auf die Weltmeisterschaften, die kurz nach uns stattfinden“, sagt Lisa Brennauer, Sportliche Leiterin des Women’s Cycling Grand Prix Stuttgart & Region.

Größtes Radsport-Event Baden-Württembergs

Neben den Profi-Radsportlerinnen werden am 15. September auch 3.000 Hobbyfahrerinnen und -fahrer zum Brezel Race Stuttgart & Region erwartet. Auf brezelrace.de können die begehrten Startplätze bereits gebucht werden. Auch bei der dritten Ausgabe des Brezel Race wird wahlweise auf 60 oder 110 Kilometern auf freien Straßen durch die Region gebrezelt. Umjubelter Abschluss des Radsport-Erlebnisses ist die Fahrt durch das Ziel der Profis im Zentrum der Landeshauptstadt.

„Große Radsport-Veranstaltungen haben in Stuttgart und der Region fast schon Tradition und die setzen wir gerne mit dem Women’s Cycling Grand Prix und dem Brezel Race fort. Sportfans dürfen sich auf einen Sommer voller Highlights freuen. Um so schöner ist es, dass wir im Spätsommer Gastgeber für einen weiteren Höhepunkt sind. Internationaler Spitzensport zum Anschauen und aktives Rennradfahren an einem Tag – der 15. September wird zum großen Radsport-Sonntag“, sagt Dr. Clemens Maier, Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport der Landeshauptstadt Stuttgart.

„Mit dem Grand Prix haben Stuttgart und die Region Stuttgart gemeinsam erfolgreich auf den Frauenradsport gesetzt. Schon die Premiere bot großen Sport, der den vielen Fans entlang der Strecke und im TV in Erinnerung bleibt. Das setzen wir gerne fort. Diese Leuchtturm-Ereignisse sind ein Schaufenster der Region und laden zum Selbsterfahren ein. Deswegen freuen wir uns nicht nur auf die Profis, sondern auch auf die vielen Hobbyathleten, die beim Brezel Race unsere abwechslungsreiche Region ganz neu erleben“, sagt Thomas S. Bopp, Vorsitzender des Verbands Region Stuttgart.

„Was für ein Alleinstellungsmerkmal für die Region Stuttgart, die Landeshauptstadt und das gesamte Umland! Ich freue mich riesig, dass es auch 2024 wieder gelingt, Cycling-Grand-Prix-Feeling und Freizeitradsport buchstäblich auf die Straßen der Region zu bringen. Damit ist es eben nicht nur der Ball, der im Sommer in Stuttgart rollen wird. Besonders freut mich, dass wir damit erneut einen wahrnehmbaren Akzent im Frauenradsport setzen können. Den 15. September muss man sich vormerken – auf oder an der Strecke!“, sagt Filderstadts Oberbürgermeister Christoph Traub, Vorsitzender der SportRegion Stuttgart.

Neuer Veranstalter für den Radsport-Sonntag

Die beiden Radrennen in Stuttgart und der Region gehen mit einem neuen Veranstalter in das Jahr. Jetzt ist die Inflame Events GmbH für die Organisation verantwortlich. „Wir waren bereits im vergangenen Jahr Teil dieses großartigen Radsport-Events und sind sehr stolz, nun als Veranstalter den Women’s Cycling Grand Prix Stuttgart & Region fortzuführen. Die großartige Premiere hat gezeigt, welches Potenzial im Frauenradsport steckt und wie radsportbegeistert die Region ist. Daran wollen wir anknüpfen“, so Sven Fritschka, Geschäftsführer der Inflame Events GmbH.

Erstklassige Team-Auswahl für den Radklassiker am 1. Mai

Noch sind 55 Tage Zeit bis zum Radklassiker, aber der Blick auf die Team-Auswahl verspricht bereits jetzt einen spannenden 1. Mai. Mit 13 Mannschaften der UCI WorldTour und fünf ProTeams findet Eschborn-Frankfurt 2024 statt. Einen so hohen Anteil erstklassiger Teams innerhalb des Starterfeldes hat es in der langen Renngeschichte bisher noch nie gegeben.

Die Team-Auswahl wird von Alpecin-Deceuninck und BORA – hansgrohe angeführt, die die letzten vier Ausgaben abwechselnd gewonnen haben. Im letzten Jahr hat die belgische Equipe dem deutschen Team das Heimspiel verdorben und startet jetzt als Titelverteidiger. Auch die Teams der Lokalmatadoren John Degenkolb (Team DSM-Firmenich PostNL) und Jonas Rutsch (EF Education – EasyPost) sowie von Rekordsieger Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) sind am 1. Mai dabei. Dazu haben sich viele internationale Mannschaften deutscher Fahrer erneut angesagt. Sie alle wollen den Abschluss des Frühjahrs mit der Trophäe des deutschen WorldTour-Rennens krönen.

Während die meisten Teams zu den Radklassiker-Stammgästen gehören, gibt es aber auch einige Comebacks und Debüts. So kehrt Lidl-Trek nach einem Jahr Auszeit wieder zurück. Neben Ex-Weltmeister Mads Pedersen, der genau vor zehn Jahren die U23-Ausgabe von Eschborn-Frankfurt gewann, steht ab dieser Saison auch der Vorjahreszweite Patrick Konrad in Diensten der Mannschaft.

Bei einem anderen großen Radsport-Namen mussten die Fans sogar noch länger auf die Rückkehr warten: 2018 hat Soudal Quick-Step zuletzt den 1. Mai im Taunus verbracht. Mit zehn Saisonsiegen ist das Team in diesem Frühjahr wieder weit vorne dabei und möchte sicher auch Eschborn-Frankfurt prägen. Eine Mannschaft feiert in diesem Jahr ihre Radklassiker-Premiere: Tudor Pro Cycling Team mit dem Sportlichen Leiter Marcel Sieberg.

In den kommenden Wochen werden die 18 Mannschaften ihre Fahrer nominieren. Nachdem die doppelte Überquerung des Feldbergs dem Rennen im vergangenen Jahr einen neuen Charakter gab und bis zum Finale für Spannung gesorgt hat, bleibt der Kurs unverändert. Mehr als 200 Kilometer, zwei Anstiege am Feldberg und drei am Mammolshainer Stich werden am 1. Mai wieder die besten Klassikerspezialisten in den Taunus locken.

UCI WorldTeams

Alpecin-Deceuninck (BEL)
Arkea-B&B Hotels (FRA)
Bahrain Victorious (BRN)
BORA – hansgrohe (GER)
Decathlon AG2R La Mondiale Team (FRA)
EF Education – EasyPost (USA)
Intermarché – Wanty (BEL)
Lidl-Trek (USA)
Movistar Team (ESP)
Soudal Quick-Step (BEL)
Team DSM Firmenich PostNL (NED)
Team Jayco Alula (AUS)
UAE Team Emirates (UAE)

UCI ProTeams
Israel – Premier Tech (ISR)
Lotto Dstny (BEL)
Q36.5 Pro Cycling Team (SUI)
Tudor Pro Cycling Team (SUI)
Uno-X Mobility (NOR)

Pressestelle | Sandra Schmitz || presse@eschborn-frankfurt.de

Fabian Wegmann ist neuer Sportlicher Leiter der BEMER Cyclassics

Wenn am 8. September die Topstars um den Titel bei den BEMER Cyclassics fahren, sitzt ein neuer Sportlicher Leiter im Führungsfahrzeug des WorldTour-Rennens. Fabian Wegmann übernimmt die Funktion vom langjährigen Rennleiter Roland Hofer, der sich mit 80 Jahren dem wohlverdienten Ruhestand widmet.


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Ein Dutzend Cyclassics-Ausgaben hat Fabian Wegmann während seiner Profi-Karriere selbst erlebt. Mit Abschluss der aktiven Laufbahn hat der dreifache deutsche Meister die Seiten gewechselt und die Funktion des Sportlichen Leiters für die wichtigsten deutschen Rennen übernommen. So gestaltet er bereits den Radklassiker Eschborn-Frankfurt, die Deutschland Tour und sein Heimrennen, den Sparkassen Münsterland Giro, mit. Jetzt folgt mit den BEMER Cyclassics auch das zweite deutsche WorldTour-Rennen.


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Fabian Wegmann: „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe. Mit den Teams der GFR und der A.S.O. bin ich eingespielt – das ist ein großer Vorteil bei der Rennplanung. In Hamburg bin ich so oft gestartet, wie nur bei wenig anderen Rennen. Damit kenne ich den Charakter der BEMER Cyclassics. Jetzt reizt mich, was wir optimieren können und an welchen Stellschrauben wir drehen können, um den Renncharakter zu schärfen.“

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Als Sportlicher Leiter ist Wegmann mitverantwortlich für die Streckenplanung des Profi-Rennens. Zusammen mit dem erfahrenen Team der A.S.O. war der 43-Jährige bereits auf den Straßen in Hamburg und Schleswig-Holstein unterwegs. Weitere Besichtigungen werden bis zum September folgen, um ein sportlich spannendes und sicheres Radrennen zu garantieren. Darüber hinaus ist er in ständigem Kontakt mit den Profis, um für das Rennen in der Elbmetropole zu werben. Am Renntag selbst laufen bei ihm im Führungsfahrzeug alle Fäden für das Profi-Rennen zusammen.

Danke an Roland Hofer

Als Nachfolger von Roland Hofer tritt Fabian Wegmann den Generationswechsel in der Rennleitung an. Matthias Pietsch, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports: „Roland Hofer war eine Cyclassics-Konstante. Er hat diesen Klassiker mit aufgebaut und als Rennleiter geprägt. Unter seiner Führung haben die Hamburger Fans vielen Weltstars zugejubelt. Er hat großartigen Radsport in und um Hamburg möglich gemacht. Im Namen dieser Fans und mehr als tausend Profis, die im Laufe der Zeit bei den Cyclassics gestartet sind, sagen wir Danke!“

Presse Bemer Cyclassics | Sandra Schmitz | +49 160 973 89898 | presse@flessner-schmitz.com

82nd edition of Paris-Nice 2024

Key points:
 The 82nd edition of Paris-Nice takes on an unprecedented dimension as it kicks off the racing season, with one of the highlights playing out once again just a stone’s throw from the Promenade des Anglais, with the final finish of the Tour de France. 2022 Paris-Nice winner, Primož Roglič aims to join the club of winners of the three major cycling tours this year and kicks off his campaign on the ‚Race to the Sun‘, with Remco Evenepoel his main rival. The Belgian champion will compete in his first French stage race from 3 to 10 March.

 Several contenders are in a position to join the expected duel, including David Gaudu, Carlos Rodríguez, João Almeida, Mattias Skjelmose and Matteo Jorgenson. They will all have to be on peak form for the decisive stages of the Auxerre time trial, the centre-piece stage to the Auron resort and the final stage, which is invariably indomitable, in the Nice region.
 Numerous sprinters have spotted the opportunities to be seized on the Race to the Sun, with a variety of profiles giving a chance to the likes of Mads Pedersen, Arnaud De Lie, Bryan Coquard, Dylan Groenewegen, Fabio Jakobsen, Arnaud Démare, Olav Kooij and Sam Bennett.

Primoz Roglic has already had an eventful Paris-Nice career despite only having participated twice in this leading European event. On his debut in 2021, he masterfully took command, winning three stages and rode in the leader’s jersey on the race’s final day, when he lost all his advantage in the last 25 kilometres following a crash. But the Slovenian is an honourable loser. He returned the following year and was almost as imperious to get his revenge, with the precious help of Wout van Aert as his ideal deputy. This year, the three-time Vuelta winner has chosen Paris-Nice to debut his BORA-hansgrohe jersey and kick off his conquest of the Tour de France. The reunion with the Race to the Sun will also be a reunion with one of his closest rivals on the roads of Spain since Remco Evenepoel triumphed there in 2022, mostly battling with him. The Belgian champion has set himself the same challenge as his closest rival with a view to July 2024 and, more specifically, the finish line in Nice for the Tour’s final finish. The Soudal-Quick Step leader got a head start by scheduling his first competition in Portugal, where he won the Tour of the Algarve for the third time, with a show of strength in the Albufeira time trial that certainly didn’t go unnoticed. And it may well be in Auxerre, in the time trial format that was tried out in 2023 (contested by team, timed individually), that the Olympic champion and the world champion in the speciality will pit their forces in a duel that could continue just until Nice, with surprises to be expected on Mont Brouilly (stage 4) or on the way up to the Auron resort (stage 7).

The match in question could see many other contenders, starting with David Gaudu, who was as convincing as ever during his 2023 Paris-Nice, finishing in 2nd place between Tadej Pogačar and Jonas Vingegaard. This year, the UAE team’s best chances are Joāo Almeida and Brandon McNulty, while Visma | Lease a Bike will count on its off-season recruit Matteo Jorgenson. For Ineos Grenadiers, Carlos Rodríguez, 5th in the 2023 Tour de France, has been given the task of taking over from Egan Bernal (winner of the 2019 Paris-Nice) at the age of 23, with Joshua Tarling, the peloton’s most promising rouleur, providing valuable support in the time trial. Twenty-three-year-old Danish champion Mattias Skjelmose has already proven himself at the WorldTour level by winning last year’s Tour of Switzerland (ahead of Ayuso and Evenepoel!) and will arrive in the Les Yvelines with lofty ambitions. It is the same story for Austrian Felix Gall with Decathlon-Ag2r, Ion Izagirre (3rd in 2021) with Cofidis or Pello Bilbao with Bahrain Victorious.

The stage chasers may not have the same objectives on the horizon for the finish in Nice. But they also have some proper prospects, with sprints of various types conceivable in Les Mureaux (stage 1), Montargis (stage 2), Sisteron (stage 5), and why not in La Colle-sur-Loup (stage 6). Mads Pedersen, winner of the Etoile de Bessèges and the Tour de la Provence, could add to his small collection of trophies won on French roads, especially Paris-Nice, given his impressive start to the season. Arnaud De Lie has equivalent qualities, as do Michael Matthews and Bryan Coquard. But world-class sprinters Dylan Groenewegen, Olav Kooij, Fabio Jakobsen, Arnaud Démare, Sam Bennett and Kaden Groves will also be riders to watch out for.

22 TEAMS, THE MAIN CONTENDERS:

Australia
Team Jayco AlUla: Plapp, Matthews (Aus), Groenewegen (Nld)

Bahrain
Bahrain Victorious: Bilbao (Esp), Buitrago (Col), Haig (Aus)

Belgium
Soudal Quick Step: Evenepoel (Bel), Cattaneo, Moscon (Ita)
Lotto Dstny: De Lie, Campenaerts (Bel)
Intermarché-Wanty: Calmejane, Petit (Fra), Zimmermann (Deu)
Alpecin-Deceuninck : Kragh Andersen (Den), Groves (Aus)

France
Decathlon AG2R La Mondiale: Gall (Aut), Bennett (Irl), A.Paret-Peintre (Fra)
Cofidis: Coquard, Thomas (Fra), I.Izagirre (Esp)
Groupama-FDJ: Gaudu (Fra), Bystrom (Nor)
TotalEnergies: Burgaudeau, Latour, Turgis (Fra)
Arkea-B&B Hotels: Démare, Champoussin, Sénéchal (Fra)

Germany
BORA-hansgrohe: Roglic (Svn), Sobrero (Ita), Vlasov (Rus)

Israel
Israel-Premier Tech: Fuglsang (Dnk), Ackermann (Deu), Hofstetter (Fra)

Kazakhstan
Astana Qazaqstan Team: Lutsenko (Kaz), Charmig (Dnk)

Spain
Movistar Team: Lazkano (Esp), Cavagna (Fra)

Switzerland
Tudor Pro Cycling Team: Storer (Aus), Trentin (Ita), De Kleijn (Nld)

The Netherlands
Team Visma | Lease a Bike: Jorgenson (Usa), Kooij, Kelderman (Nld)
Team dsm-firmenich PostNL: Jakobsen (Nld)

United Arab Emirates
UAE Team Emirates: Almeida (Prt), McNulty (USA), Fisher-Black (Nzl), Sivakov (Fra), Vine (Aus)

United Kingdom
Ineos Grenadiers: Rodriguez, Fraile (Esp), Tarling (Gbr)

United States
EF Education-Easypost: Uran (Col), Valgren (Dnk), Bisseger (Che)
Lidl-Trek: Pedersen, Skjelmose (Dnk)

Deutschland Tour 2024 startet in Schweinfurt

Die diesjährige Deutschland Tour wird in Schweinfurt starten. Damit steht der Verlauf von Deutschlands wichtigstem Radrennen fest: von Unterfranken geht es für die Profis an fünf Renntagen in die saarländische Landeshauptstadt Saarbrücken.

Am 21. August findet in Schweinfurt der Prolog zum Auftakt der Rundfahrt statt. Ein kurzer Stadt-Parcours hat in den vergangenen beiden Jahren in den Startorten Weimar und St. Wendel für Begeisterung gesorgt. Und auch in Schweinfurt wird es spannend, wenn nur wenige Sekunden darüber entscheiden, wer zum ersten Mal das Führungstrikot der Deutschland Tour 2024 erhält. Am 22. August beginnt dann die 1. Etappe der Deutschland Tour 2024 in der nordbayerischen Stadt.

Sebastian Remelé, Oberbürgermeister von Schweinfurt, sagt: „Ich freue mich sehr, dass wir dieses Sportereignis in unsere schöne Stadt holen konnten. Schweinfurt wird als Ort für den Startschuss der Deutschland Tour 2024 überregionale Aufmerksamkeit erlangen.“

Seit jeher spielt das Fahrrad in Schweinfurt eine besondere Rolle. Wichtige Schweinfurter Rad-Erfindungen wie der Freilauf prägen auch heute noch die Räder. Und auch in der Geschichte der Deutschland Tour war die Stadt am Main bereits Gastgeber – zuletzt 2006 als Zielort der 3. Etappe.

„Schweinfurt wird ein Eckpfeiler der Deutschland Tour 2024. Mit dem spannenden Prolog nimmt Schweinfurt als Startort eine besondere Rolle ein. Für die Besucher ist es einzigartig, jeden einzelnen Profi so hautnah zu erleben und beim Kampf um die wertvollen Sekunden dabei zu sein. Mit dem Auftakt in Unterfranken, dem Verlauf nach Baden-Württemberg und dem Finale im Saarland steht der rote Faden der Rundfahrt. Wir freuen uns auf die Rückkehr nach Bayern“, sagt Matthias Pietsch, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.

Etappen der Deutschland Tour 2024:

• Prolog (Mittwoch, 21. August): Schweinfurt
• 1. Etappe (Donnerstag, 22. August): Schweinfurt – NN
• 2. Etappe (Freitag, 23. August): NN – Schwäbisch Gmünd
• 3. Etappe (Samstag, 24. August): Schwäbisch Gmünd – Villingen-Schwenningen
• 4. Etappe (Sonntag, 25. August): NN – Saarbrücken

Presse Deutschland Tour | Sandra Schmitz | +49 160 973 89898 | presse@deutschland-tour.com

LA VUELTA 24: TEAMS SELECTION

The organizers of La Vuelta have chosen the teams that will take part in the 79th edition of the Spanish Grand Tour. La Vuelta 24 will start on Saturday the 17th of August and finish on Sunday the 8th of September.

In accordance with UCI rules, the following 18 UCI WorldTeams are automatically invited to the race:

• ALPECIN – DECEUNINCK (BEL)
• ARKÉA – B&B HOTELS (FRA)
• ASTANA QAZAQSTAN TEAM (KAZ)
• BAHRAIN VICTORIOUS (BRN)
• BORA – HANSGROHE (GER)
• COFIDIS (FRA)
• DECATHLON AG2R LA MONDIALE TEAM (FRA)
• EF EDUCATION – EASYPOST (USA)
• GROUPAMA – FDJ (FRA)
• INEOS GRENADIERS (GBR)
• INTERMARCHÉ – WANTY (BEL)
• LIDL – TREK (USA)
• MOVISTAR TEAM (ESP)
• SOUDAL – QUICK STEP (BEL)
• TEAM DSM-FIRMENICH POSTNL (NED)
• TEAM JAYCO ALULA (AUS)
• TEAM VISMA | LEASE A BIKE (NED)
• UAE TEAM EMIRATES (UAE)

Furthermore, LOTTO DSTNY (BEL) and ISRAEL PREMIER TECH (ISR), leaders in the 2023 classification of UCI ProTeams will take part by right in La Vuelta 24.

In addition to these 20 teams, the organizers have awarded the following wildcards:
• EQUIPO KERN PHARMA (ESP)
• EUSKALTEL-EUSKADI (ESP)

Der Ötztaler Radmarathon sprengt alle Grenzen

Im Jänner 2024 waren die Pforten für die Anmeldung für den Ötztaler Radmarathon geöffnet. Dabei wurde für den Klassiker in den Alpen ein neuer Anmelderekord aufgestellt. Anfang dieser Woche hat sich für 4.000 Radfans schließlich der Traum vom Ötztaler erfüllt!

Der Ötztaler Radmarathon mit seinen 227 Kilometern und 5.500 Höhenmetern mit Start und Ziel in Sölden ist der Radklassiker in den Alpen. Das hat sich heuer auch wieder bewiesen. Seit vielen Jahren werden die Startplätze mittels Losverfahren vergeben, da das Feld mit rund 4.000 Teilnehmer:innen begrenzt ist. Von 1. bis 31. Jänner 2024 wurden 21.976 Anmeldungen gezählt, das gab es noch nie. Im Vergleich zum Anmelderekord vom Vorjahr wurde die Anmeldezahl nochmals um knapp 3.000 gesteigert.

Pendelte sich in den letzten Jahren die Zahl der Registrierungen um die 15.000 ein, wurden im Vorjahr wegen des frühen Termins im Juli 19.000 gezählt. Heuer rückt der Ötztaler Radmarathon, der über die vier hohen Alpenpässen Kühtai, Brenner- und Jaufenpass sowie das Timmelsjoch führt, wieder auf den ursprünglichen Termin am 1. September 2024. „Der Ötztaler Radmarathon kehrt mit einer noch größeren Nachfrage auf den originalen Termin im Spätsommer zurück. Das überwältigende Interesse an dieser Legende bestätigt der neue Rekord an Registrierungen deutlich“, freut sich Organisator Dominic Kuen.

Der Großteil der Anmeldungen kommt aus Deutschland. Mit dabei waren aber Radfans aller Kontinente. Anfang dieser Woche wurden die 4.000 finalen Startplätze mittels Losverfahren bestimmt. Damit erfüllte sich für viele der Traum vom Ötztaler Radmarathon.

Schlaf- und Startplatz-Package
Unter allen Radfahrer:innen, die bei der ersten Verlosung leer ausgingen, werden 500 Sonderstartplätze in Kombination mit Unterkunftsbuchungen vergeben.

www.oetztaler-radmarathon.com

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Mail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Daniel Oss entdeckt bei der Tour of the Alps eine neue Welt

In diesem Jahr können die Organisatoren des G. S. Alto Garda bei der Tour of the Alps auf einen ganz besonderen Botschafter zählen: Radprofi Daniel Oss aus dem Trentino hat sich nach 15 Jahren Erfahrung in der Welt des Radsports nämlich zur Verfügung gestellt, um mit dem grenzüberschreitenden Etappenrennen eng zusammenzuarbeiten.

Bei der Tour of the wird der Begriff Innovation – sofern er mit den Werten der Rundfahrt übereinstimmt – seit jeher großgeschrieben. Um sich möglichst innovativ zu zeigen, machten sich die Organisatoren der TotA im Hinblick auf die diesjährige Ausgabe auf die Suche nach neuen Gesichtern und wurden bei Daniel Oss fündig.

Oss gehört zu den erfolgreichsten Trentiner Radprofis der jüngeren Geschichte und gilt aufgrund seiner Verbundenheit zur Alpenregion sowie seiner großen Leidenschaft für den Radsport als idealer Athlet, um die Werte und den Lebensstil, die beim grenzüberschreitenden Etappenrennen nach außen getragen werden, zu vertreten.

„Ich freue mich sehr, Teil der großartigen Tour of the Alps-Familie zu sein. Ich kenne die Rundfahrt zwar noch als aktiver Fahrer, muss aber ehrlich zugeben, dass ich sie in den letzten Monaten noch viel besser kennengelernt habe“, so Oss nicht ohne Stolz. Für den 37-Jährigen ist das grenzüberschreitende Etappenrennen ein „ sportliches Großereignis, dass sowohl bei Athleten als auch bei Zuschauern sehr gut ankommt. Dass dem so ist, wundert mich wenig. Hinter der Veranstaltung steht nämlich ein starkes Organisationskomitee, das in den vergangenen Jahren immer wieder mit neuen, innovativen Ansätzen zu überzeugen wusste. Die gewinnbringende Formel von kurzen, aber selektiven Etappen, die vielen Rundkurse am Etappenende sowie die wenigen Kilometer, die zwischen den Etappen zurückgelegt werden müssen, sind nur einige wenige Beispiele, die unterstreichen, dass bei der TotA Ideen umgesetzt werden, mit denen ich mich voll und ganz identifiziere.“

Oss denkt als Mitglied des Tour of the Alps-Netzwerks bereits einen Schritt weiter: Er möchte die Arbeit hinter den Kulissen einer großen Rundfahrt nämlich ganz genau kennenlernen und sich dabei auch neue Kompetenzen aneignen. „ Ich werde eng mit dem Marketing- und Kommunikationsteam zusammenarbeiten und mir im organisatorischen Bereich ebenfalls einiges abschauen. Noch ist es zu früh, um zu sagen, was ich in ein paar Jahren machen werde, aber die Welt der Großereignisse ist sicher eine, die mich besonders reizt. Ich kann mich für solche Events rasch begeistern und auch einen aktiven Part übernehmen – daher bin ich wirklich sehr glücklich darüber, in den Reihen des G. S. Alto Garda erste Erfahrungen in dieser Hinsicht zu machen“, berichtet der Radprofi.


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Für die Tour of the Alps ist Oss in diesem Jahr als Botschafter im Einsatz. Der Trentiner hat alle fünf Etappen zurückgelegt und zeigt in Kurzvideos, worauf es ankommt, wenn vom 15. bis 19. April 2024 die 47. Ausgabe der Rundfahrt über die Bühne geht. Die fünf Videos sind seit Freitag, 2. Februar auf allen offiziellen Kanälen der TotA zu sehen. „ Wir können uns heuer erneut auf fünf tolle Etappen voller spannender Schlüsselstellen freuen. Für mich ist es eine große Ehre, allen Radsportbegeisterten davon zu berichten“, erklärt Oss, der nach dem Ende seiner Karriere als Straßenradprofi nun eine neue sportliche Herausforderung auf Schotter sucht.

In seinen 15 Jahren als Straßenradprofi feierte Oss an der Seite von mehreren großen Namen der internationalen Radsportszene wie Peter Sagan gar einige Erfolge. Zu den größten Errungenschaften des 37-Jährigen zählen unter anderem ein Lila Trikot bei der Trentino-Rundfahrt, das er mit seinem Team BMC beim ersten Mannschaftszeitfahren im Jahr 2014 eroberte. Im selben Jahr durfte Oss am Ende der Rundfahrt mit seinen Teamkollegen den Gesamtsieg seines Kapitäns Cadel Evans bejubeln.

„ Die Wertschätzung, die uns ein großartiger Athlet wie Daniel Oss entgegenbringt, bedeutet uns enorm viel. Daniel hat im Laufe seiner Karriere nicht nur sportlich geglänzt, sondern auch mit seinem Auftreten überzeugt. Wir haben mit ihm einen Botschafter für uns gewonnen, der unsere Werte und unsere Ideen einer Welt des Radsports ideal verkörpert. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam noch viele großartige Dinge erreichen können“, ist Maurizio Evangelista, General Manager der Tour of the Alps, überzeugt.

Tour of Antalya UCI 2.1 – ready for race! Moran Vermeulen nominiert für Olympiakader in Paris

Heute startet die 26. Saison für das Team Vorarlberg in der Türkei an der Tour of Antalya. Der erste Abschnitt startet in Side und endet in Antalya. Die UCI 2.1 Rundfahrt über vier Etappen ist top besetzt mit zahlreichen Pro Teams aus den höchsten Kategorien.

Leider nicht antreten konnten die Reise aufgrund von kurzfristigen Viruserkrankungen, Moran Vermeulen und der deutsche Neuzugang Jannis Peter. Für Tomoya Koyama wurde gestern noch ein Flug organisiert.

Moran Vermeulen: „Ich war den ganzen Winter fit und wäre bereit gewesen für Antalya. Das ärgert mich doch, da ich mich richtig auf den frühen Saisonauftakt gefreut habe. Aussuchen kann man sich vieles, aber der Körper spricht dann doch noch mit. Es sind noch viele Rennen am Kalender. Nun liegt der Fokus auf Rhodos Anfang März!“

Etappenübersicht
08.02. Etappe 1 Side – Antalya 147,7 km
09.02. Etappe 2 Demre – Antalya 140,5 km
10.02. Etappe 3 Kemer – Tahtali 133,5 km
11.02. Etappe 4 Antalya – Antalya 183,9 km

Kader Team Vorarlberg Tour of Antalya UCI 2.1: Dominik Amann, Tomoya Koyama, Lukas Meiler, Felix Stehli, Colin Stüssi, Jon Knolle;

Moran Vermeulen auf der „long list“ für Olympia!
Nationaltrainer Stefan Sölkner hat Team Vorarlberg Profi Moran Vermeulen in das österreichische Aufgebot für Paris nominiert. Es ist eine long list der besten Profis – mehrheitlich aus den World Tour Teams. Umso erfreulicher, dass mit Moran Vermeulen nun auch ein Team Vorarlberg Profi berechtigte Chancen auf Olympia hat. Die Mannschaft wird alles daran setzen, dass dieser Weg auch mit einem Start in Paris enden wird!

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Ralph Denk bei Windschatten am 6. Februar in Tirol

Heute wird die nächste Livesendung von „Windschatten“, dem Talk-Magazin der Tour of Austria, ausgestrahlt. Dabei kommen hochkarätige Studiogäste in die Medienhalle Hall: BORA – hansgrohe Teamchef Ralph Denk, Manager Marc Bator und Radsportjournalist Felix Mattis.

Am 6. Februar 2024 geht es um 19:00 Uhr los, dann beginnt die nächste Sendung von Windschatten. In der eineinhalbstündigen Livesendung spricht Tourdirektor Thomas Pupp mit prominenten Gästen, die über das Thema „Wie finanziert sich der Radsport“ diskutieren. „An Aktualität lässt die Thematik seit dem kürzlichen Einstieg von Red Bull in den Radsport und den Ambitionen des Teams Felt Felbermayr nichts zu wünschen übrig“, sagt Thomas Pupp, der seine Interviewgäste in der mit Publikum gefüllten Medienhalle begrüßt. Im Mittelpunkt der Diskussion steht im Fokus: Woher kommen die Gelder im Radsport? Wie funktionieren Transfers? und welchen Nutzen haben Sponsoren? „Mit Ralph Denk, Marc Bator – Manager unter anderem von Felix Gall und Lennard Kämna – sowie Felix Mattis, der als Chefredakteur von radsport-news.com einer der profundesten Kenner der Szene ist, haben wir ein tolles Lineup“, ergänzt Pupp.

Die 4. Ausgabe von „Windschatten“, dem Talk-Magazin der Österreich Rundfahrt, ist am 6. Februar im Fernsehen bei K19 sowie Online auf k19.at und tourofaustria.at zu sehen.

Der Embed Code für die Livesendung:

Link: https://www.youtube.com/live/PCTB8nHNrVk?feature=shared

Auszüge zur Sendung:

Ralph Denk: „Es gibt enormes globales Vermarktungspotenzial für unseren Sport. Ich wünsche mir, dass wir alle Stakeholder zusammenspannen und dieses Potential ausschöpfen.“


Ralph Denk (Plomi Foto)

Marc Bator: „Der weltweite Radsport steht vor der vielleicht wichtigsten Entscheidung der vergangenen Jahrzehnte. Er kann viel gewinnen, und versehen mit einer klaren Strategie, zu einer modernen Sportplattform – ähnlich wie Formel 1, American Football und in Teilen auch Fußball – transformieren. Oder er bleibt das, was er ist: Ein zwar geliebtes, jedoch unstrukturiertes und vor allem unterfinanziertes Nischenprodukt. Was am Ende Rückschritt bedeutet. Es braucht jetzt gute Ideen, Mut und Geschlossenheit – und eine klare Ansage an diejenigen, die einen Reformprozess nicht mittragen oder gar verhindern.“

Felix Mattis: „Der Radsport lebt von seiner Tradition. Was seine Finanzierung betrifft, steht er sich dadurch aber auch selbst im Weg. Über mangelnde mediale Aufmerksamkeit darf sich der Radsport eigentlich nicht beschweren. Dass er daraus aber zu wenig macht, ist sein eigener Fehler.“

Homepage: www.tourofaustria.com

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MR PR – Martin Roseneder
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