Archiv für den Monat: Januar 2020

Trofeo Serra de Tramuntana 2020


Emu fährt zum Solosieg!


Patrick Gamper an der Spitze des Feldes auf der Verfolgung der Spitzengruppe

Sóller – Deià (160,5 km)
1 Emanuel Buchmann (GER) Bora – Hansgrohe 3:55:53
2 Alejandro Valverde (Esp) Movistar Team 0:00:38
3 Gregor Mühlberger (AUT) Bora – Hansgrohe 0:00:38
4 Diego Rosa (Ita) Team Arkéa – Samsic 0:00:38
5 Sander Armée (Bel) Lotto Soudal 0:00:38
6 Loïc Vliegen (Bel) Circus – Wanty Gobert 0:00:38
7 Thomas Sprengers (Bel) Sport Vlaanderen – Baloise 0:00:38
8 Ruben Fernandez (Esp) Fundación – Orbea 0:00:38
9 Márton Dina (Hun) Kometa – Xstra Cycling Team 0:00:38
10 Harm Vanhoucke (Bel) Lotto Soudal 0:00:38
11 Nicola Conci (Ita) Trek – Segafredo 0:00:38
12 Kobe Goossens (Bel) Lotto Soudal 0:00:38
13 Marc Soler (Esp) Movistar Team 0:00:38
14 Niklas Eg (Den) Trek – Segafredo 0:00:38
15 Elie Gesbert (Fra) Team Arkéa – Samsic 0:00:38
16 Rafal Majka (Pol) Bora – Hansgrohe 0:00:38
17 Steff Cras (Bel) Lotto Soudal 0:00:38
18 Mauro Schmid (SUI) Nationalmannschaft Schweiz 0:00:38
19 Mikel Bizkarra Etxegibel (Esp) Fundación – Orbea 0:00:38
20 Simone Petilli (Ita) Circus – Wanty Gobert 0:00:38

Emanuel Buchmann holt ersten Saisonsieg für BORA – hansgrohe
Nach einem ersten Tag für die Sprinter ging es am heutigen zweiten Tag der Mallorca Challenge in die Berge. Früh setzte sich eine Spitzengruppe ab, die im Aufstieg zum Puig Major aber gestellt wurde. Lennard Kämna war der erste BORA – hansgrohe Fahrer, der sich in Szene setzen konnte. Der Neuzugang fuhr an die 20 Kilometer an der Spitze, dicht gefolgt von einer ersten Verfolgergruppe um Emanuel Buchmann. Nachdem Kämna eingeholt war, setzte Buchmann einen Konter und fuhr in der Folge solo zum ersten Saisonsieg für BORA – hansgrohe. Als Dritter rundete Gregor Mühlberger das starke Teamergebnis noch ab.
Reaktionen im Ziel

„Ich muss mich bei meinen Teamkollegen bedanken, wir waren heute so aktiv, dass die anderen immer unter Druck waren. Da musste ich eigentlich nur mehr im richtigen Moment losfahren. Meine Beine waren sehr gut, aber dass ich meinen Vorsprung im Finale dann noch ausbauen konnte, hat mich selbst etwas überrascht. Im Training die letzte Woche lief es gut, aber noch nicht sehr gut, dass ich jetzt schon gewinnen kann, ist natürlich ein gutes Zeichen. Dieses tolle Ergebnis gibt uns jetzt auch richtig Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben.“ – Emanuel Buchmann

„Großes Kompliment an die Jungs, heute ist unsere Taktik perfekt aufgegangen. Wir wollten offensiv fahren und damit andere Favoriten wie Valverde unter Druck setzen, das ist uns absolut gelungen. Patrick Gamper hat vor dem Puig das Tempo kontrolliert, dann hat Jempy unsere Bergfahrer in Position gebracht. Als ersten haben wir Lennard nach vorne geschickt, der bei seinem BORA – hansgrohe Debüt mehr als 20 km solo an der Spitze fuhr. Dahinter hatten wir Emu, Rafal und Gregor in der Verfolgergruppe. Als Lennard eingeholt wurde, flog alles auseinander, Rafal musste in dieser Phase leider das Rad wechseln, aber Emu war vorne mit Valverde in einer 4-Mann-Gruppe und hat die anderen dann in der Abfahrt abgehängt. Am letzten Anstieg ist er das souverän nach Hause gefahren. Dahinter ist Gregor noch auf Rang gesprintet. Absolut perfekt, mehr kann man da nicht sagen.“ – Jens Zemke, sportlicher Leiter
@BORA-hansgrohe


Fluchtgruppe des Tages mit Nils Politt

Fotos: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

Trofeo Ses Salines-Felanitx 2020

Fotos: www.plomi.smugmug.com
Gerhard Plomitzer

Ses Salines – Felanitx (170,7 km)
1 Matteo Moschetti (Trek-Segafredo)
2 Pascal Ackermann (Bora-Hansgrohe) 0:00:00
3 Jon Aberasturi (Caja Rural-Seguros RGA) 0:00:00
4 Enrique Sanz (Equipo Kern Pharma) 0:00:00
5 Andrea Pasqualon (Circus-Wanty Gobert) 0:00:00
6 Emils Liepins (Trek-Segafredo) 0:00:00
7 Tom Van Asbroeck (Israel Start-Up Nation) 0:00:00
8 Nacer Bouhanni (Arkéa-Samsic) 0:00:00
9 Manuel Penalver (Burgos-BH) 0:00:00
10 Marco CAnola (Gazprom-RusVelo) 0:00:00

Pascal Ackermann eröffnet die europäische Rennsaison für BORA – hansgrohe mit einem zweiten Platz

Traditionell beginnt BORA – hansgrohe die europäische Saison mit den Rennen der Mallorca Challenge. Auch in diesem Jahr war der erste von vier Renntagen eine Angelegenheit für die Sprinter, denn der Kurs rund um Felanitx war durchwegs flach. Nachdem eine kleine Spitzengruppe die meiste Zeit des Rennens an der Spitze geprägt hatte, kam es am Ende zum erwarteten Massensprint. Pascal Ackermann wurde dabei von seinen Teamkollegen im Finale in Position gebracht und beendete sein erstes Saisonrennen mit einem zweiten Platz für BORA – hansgrohe.
Reaktionen im Ziel
„Das Finale war heute ziemlich hektisch und es war schwierig sich für den Sprint richtig zu positionieren. Am Ende hat es leider nicht für den Sieg gereicht. Meine Beine waren nicht schlecht, aber das erste Rennen ist auch immer eine gewisse Umstellung für den Körper. Optimal war das heute noch nicht, aber am Sonntag habe ich ja noch eine Chance hier auf Mallorca.“ – Pascal Ackermann

„Grundsätzlich hatten wir das Rennen gut unter Kontrolle. Mit der Gruppe vorne lief eigentlich alles nach Plan, allerdings waren die Fahrer an der Spitze im Finale stärker als erwartet. Wir mussten mit drei Mann im Feld fahren, damit waren wir im unmittelbaren Lead-out nicht mehr so stark vertreten wie geplant. Die letzten Kilometer waren dann ziemlich chaotisch mit den ganzen Kurven, da hat wohl das Timing am Ende nicht ganz gepasst. Aber mit einem zweiten Rang in die Saison zu starten ist ja auch nicht das Schlechteste.“ – André Schulze, sportlicher Leiter

Später mehr….

Race Torquay 2020

Torquay (133,0 km)
1 Sam Bennett (Irl) Deceuninck – Quick Step 3:01:26
2 Giacomo Nizzolo (Ita) NTT Pro Cycling Team 0:00:00
3 Alberto Dainese (Ita) Team Sunweb 0:00:00
4 Kaden Groves (Aus) Mitchelton – Scott 0:00:00
5 Michael Mørkøv (Den) Deceuninck – Quick Step 0:00:00
6 Marc Sarreau (Fra) Groupama – FDJ 0:00:00
7 Mads Pedersen (Den) Trek – Segafredo 0:00:00
8 Andrea Vendrame (Ita) AG2R La Mondiale 0:00:00
9 Roger Kluge (GER) Lotto Soudal 0:00:00
10 Elia Viviani (Ita) Cofidis 0:00:00
11 Kristoffer Halvorsen (Nor) EF Pro Cycling 0:00:00
12 Marco Haller (AUT) Bahrain – McLaren 0:00:00
13 Francisco José Ventoso Alberdi (Esp) CCC Team 0:00:00
14 Erik Baska (Svk) Bora – Hansgrohe 0:00:00
15 Nicholas White (Aus) Team BridgeLane 0:00:00
16 Martin Laas (Est) Bora – Hansgrohe 0:00:00
17 Jacopo Guarnieri (Ita) Groupama – FDJ 0:00:00
18 Kiel Reijnen (USA) Trek – Segafredo 0:00:00
19 Simone Consonni (Ita) Cofidis 0:00:00
20 Ryan Gibbons (RSA) NTT Pro Cycling Team 0:00:00

Vuelta a San Juan – Etappe 4

San José de Jáchal – Villa San Agustín (185,8 km)
1 Fernando Gaviria Rendon (Col) UAE Team Emirates 4:08:03
2 Rudy Barbier (Fra) Israel Start-Up Nation 0:00:00
3 Alvaro José Hodeg Chagui (Col) Deceuninck – Quick Step 0:00:00
4 Peter Sagan (Svk) Bora – Hansgrohe 0:00:00
5 Piet Allegaert (Bel) Cofidis 0:00:00
6 Bert Van Lerberghe (Bel) Deceuninck – Quick Step 0:00:00
7 Marco Benfatto (Ita) Bardiani CSF Faizanè 0:00:00
8 Manuel Belletti (Ita) Androni Giocattoli – Sidermec 0:00:00
9 Ricardo Escuela (Arg) Agrupación Virgen de Fatima – Saddledrunk 0:00:00
10 Ariel Maximiliano Richeze (Arg) UAE Team Emirates 0:00:00

Gesamtwertung
1 Remco Evenepoel (Bel) Deceuninck – Quick Step
2 Filippo Ganna (Ita) Nationalmannschaft Italien 0:00:33
3 Oscar Miguel Sevilla Rivera (Esp) Team Medellin 0:01:09
4 Nelson Oliveira (Por) Movistar Team 0:01:26
5 Brandon McNulty (USA) UAE Team Emirates 0:01:27
6 Maciej Bodnar (Pol) Bora – Hansgrohe 0:01:28
7 Alexander Evtushenko (Rus) Nationalmannschaft Russland 0:01:29
8 Colin Joyce (USA) Rally Cycling 0:01:41
9 Matteo Fabbro (Ita) Bora – Hansgrohe 0:01:42
10 Gavin Mannion (USA) Rally Cycling 0:01:44

Six Days Berlin 2020 – Endstand

1 Wim Stroetinga (NED) / Moreno De Pauw (BEL) 0 505
2 Marc Hester (DEN) / Oliver Wulff Frederiksen (DEN) 0 495
3 Morgan Kneisky (FRA) / Theo Reinhardt (GER) 0 480
4 Andreas Graf (AUT) / Andreas Müller (AUT) 0 412
5 Stephen Bradbury (GBR) / Chris Latham (GBR) – 7 345
6 Richard Banusch (GER) / Sebastian Schmiedel (GER) – 7 249
7 Matt Bostock (GBR) / Andrew Tennant (GBR) – 8 318
8 Denis Rugovac (CZE) / Ludek Lichnovsky (CZE) – 8 294
9 Imerio Cima (ITA) / Vladislav Kulikov (RUS) -10 291
10 Moritz Augenstein (GER) / Nils Weispfennig (GER) -11 261
11 Stephen Hall (AUS) / Joshua Harrison (AUS) -12 267
12 Arne Birkemose (DEN) / Anders Fynbo (DEN) -13 241
13 Henning Bommel (GER) / Kersten Thiele (GER) -14 202
14 JB Murphy (IRL) / Marc Potts (IRL) -14 156
15 Bartosz Rudyk (POL) / Damian Slawek (POL) -18 181
16 Bryan Boussaer (BEL) / Moritz Malcharek (GER) -18 179

Vuelta a San Juan – Etappe 3

Ullum – Punta Negra (15,2 km / EZF)
1 Remco Evenepoel (Bel) Deceuninck – Quick Step 0:19:16
2 Filippo Ganna (Ita) Nationalmannschaft Italien 0:00:32
3 Oscar Miguel Sevilla Rivera (Esp) Team Medellin 0:01:08
4 Nelson Oliveira (Por) Movistar Team 0:01:25
5 Brandon McNulty (USA) UAE Team Emirates 0:01:26
6 Maciej Bodnar (Pol) Bora – Hansgrohe 0:01:27
7 Alexander Evtushenko (Rus) Nationalmannschaft Russland 0:01:28
8 Colin Joyce (USA) Rally Cycling 0:01:40
9 Matteo Fabbro (Ita) Bora – Hansgrohe 0:01:41
10 Gavin Mannion (USA) Rally Cycling 0:01:43

Gesamtwertung
1 Remco Evenepoel (Bel) Deceuninck – Quick Step 7:34:36
2 Filippo Ganna (Ita) Nationalmannschaft Italien 0:00:32
3 Oscar Miguel Sevilla Rivera (Esp) Team Medellin 0:01:08
4 Nelson Oliveira (Por) Movistar Team 0:01:25
5 Brandon McNulty (USA) UAE Team Emirates 0:01:26
6 Maciej Bodnar (Pol) Bora – Hansgrohe 0:01:27
7 Alexander Evtushenko (Rus) Nationalmannschaft Russland 0:01:28
8 Colin Joyce (USA) Rally Cycling 0:01:40
9 Matteo Fabbro (Ita) Bora – Hansgrohe 0:01:41
10 Gavin Mannion (USA) Rally Cycling 0:01:43

Strategisches Abkommen zwischen PMG Sport und der Tour of the Alps

Der Gruppo Sportivo Alto Garda hat vor kurzem die nächsten Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der Tour of the Alps gestellt. Der Organisator der grenzüberschreitenden Rundfahrt, die ab diesem Jahr der prestigereichen “UCI Pro Series” angehört, trat die Verwaltung der Medien- und Marketingrechte der TotA für die nächsten drei Jahre an das Unternehmen PMG Sport ab.

Der Gruppo Sportivo Alto Garda hat als Organisator der Tour of the Alps gemeinsam mit PMG Sport ein dreijähriges Abkommen unterzeichnet, das die Vergabe der Medien- und Marketingrechte der Rundfahrt in den drei Euregio-Gebieten ab dem Jahr 2020 vorsieht. Die Vereinbarung wurde vom Präsidenten des GS Alto Garda, Giacomo Santini, und dem Präsidenten von PMG Sport, Roberto Ruini, unterschrieben.
PMG Sport ist somit für die Vergabe der Werbeflächen, der Sponsorensuche und –auswahl, der Fernsehproduktion sowie die Verteilung der Inhalte an die Medien (TV, OTT, Streaming-Portale u. ä.) verantwortlich. Das gilt sowohl für den italienischen Raum als auch für das Ausland.
Giacomo Santini (Präsident GS Alto Garda): “Die Vereinbarung mit PMG Sport stellt für die Tour of the Alps einen weiteren Schritt in die richtige Richtung dar. Die Zusammenarbeit, die unter der Führung des Verbandes der italienischen Profi-Radfahrer (LCD) entstanden ist, hat sich dank der TotA immer weiter gefestigt. Unsere Rundfahrt hat ihren Ursprung im gemeinsamen Denken der drei Euregio-Gebiete und kann sich dank dieser Zusammenarbeit noch besser entfalten. Die Marketing-Experten in den Reihen von PMG Sport haben die richtigen Kompetenzen und Kontakte, um die Tour of the Alps noch größer als bisher werden zu lassen. Dank der umfangreichen TV-Berichterstattung wird das Etappenrennen in der Alpenregion rund um den Globus hautnah mitverfolgt – dabei kommen wichtige Sponsoren, welche die Rundfahrt unterstützen und aufwerten, nicht zu kurz.”
Roberto Ruini (Präsident PMG Sport): “In den ersten Jahren unserer Zusammenarbeit hat die Tour of the Alps dank ihrer ständig besser werdenden technischen und auch organisatorischen Rahmenbedingungen eine immer größere Aufmerksamkeit erlangt. Außerdem bietet die Rundfahrt spektakuläre Etappen, die sie auch für das Fernsehen sehr attraktiv machen. Wir glauben, dass das neue Abkommen die Strahlkraft der TotA weiter erhöhen wird. Kooperationen wie diese sind von uns von enormer Bedeutung und eine Garantie für den Erfolg in den kommenden Jahren.”

ÜBER UNS
PMG Sport mit Sitz in Scandiano (Reggio Emilia) produziert seit 2008 Inhalte im digitalen Bereich sowie für das Fernsehen und Kino. Die Qualität der Produktionen, das Live-Streaming und die Verbreitung der Inhalte auf der ganzen Welt sind Merkmale, dank derer sich das Unternehmen auf dem gesamten europäischen Sportmarkt einen Namen gemacht hat. Auch in Sachen Kommunikation in den sozialen Medien und plattformübergreifender Verteilung von Inhalten gehört PMG Sport zu den Branchenführern.
Der Gruppo Sportivo Alto Garda mit Sitz in Arco (Trient) ist jener Verein, der 1976 die Trentino-Rundfahrt ins Leben gerufen hat. Mit der Rundfahrt sollte Radprofis die Möglichkeit gegeben werden, sich optimal auf den Giro d’Italia einzustimmen. Nach der 40. Ausgabe wechselte die Trentino-Rundfahrt im Jahr 2016 schließlich ihren Namen und wurde zur “Tour of the Alps”. Beim grenzüberschreitenden Etappenrennen handelt es sich um ein internationales Sport-Projekt, das von den drei Euregio-Gebieten Nordtirol, Südtirol und Trentino gemeinsam getragen wird. Seit heuer ist die TotA Teil der prestigereichen “UCI Pro Series”.
Arco (Italien), 28.Januar, 2020

Vuelta a San Juan – Etappe 2

Pocito – Pocito (168,7 km)
1 Fernando Gaviria Rendon (Col) UAE Team Emirates 3:30:06
2 Nicolas Javier Naranjo Sanchez (Arg) Agrupación Virgen de Fatima – Saddledrunk 0:00:00
3 Marco Benfatto (Ita) Bardiani CSF Faizanè 0:00:00
4 Piet Allegaert (Bel) Cofidis 0:00:00
5 Peter Sagan (Svk) Bora – Hansgrohe 0:00:00
6 Travis McCabe (USA) Israel Start-Up Nation 0:00:00
7 Mauro Abel Richeze (Arg) Transporte Puertas de Cuyo 0:00:00
8 César Martingil (Por) Atum General – Tavira – Maria Nova Hotel 0:00:00
9 Bert Van Lerberghe (Bel) Deceuninck – Quick Step 0:00:00
10 Alvaro José Hodeg Chagui (Col) Deceuninck – Quick Step 0:00:00

Gesamtwertung
1 Fernando Gaviria Rendon (Col) UAE Team Emirates 7:15:10
2 Rudy Barbier (Fra) Israel Start-Up Nation 0:00:00
3 Manuel Belletti (Ita) Androni Giocattoli – Sidermec 0:00:04
4 Nicolas Javier Naranjo Sanchez (Arg) Agrupación Virgen de Fatima – Saddledrunk 0:00:04
5 Marco Benfatto (Ita) Bardiani CSF Faizanè 0:00:06
6 Peter Sagan (Svk) Bora – Hansgrohe 0:00:10
7 Alvaro José Hodeg Chagui (Col) Deceuninck – Quick Step 0:00:10
8 Travis McCabe (USA) Israel Start-Up Nation 0:00:10
9 Cyril Lemoine (Fra) Cofidis 0:00:10
10 César Martingil (Por) Atum General – Tavira – Maria Nova Hotel 0:00:10

40. Ötztaler Radmarathon, 30. August 2020

2020 ist 40! Und das Jubiläum ist perfekt.
Zufall oder nicht. Die Rechnung ist ganz einfach. 2020 ist 40. Und das Jubiläum ist perfekt. Wenn am 1. Februar 2020 die Online-Anmeldephase für die Startplatzverlosung beginnt, geht der Mythos Ötztaler Radmarathon in seine mittlerweile 40. Auflage. Dann haben Hobbysportler und Rennradenthusiasten bis 29. Februar wieder die Chance, einen der begehrten Startplätze zu bekommen. Der kultigste Radmarathon findet dieses Jahr am 30. August unter den Augen des Steinadlers statt.

Die Tage sind wieder gezählt und vergehen bereits im Flug. Bis zum Start der 40. Auflage des Ötztaler Radmarathons ist es noch weit, aber bereits am 1. Februar öffnet das Anmeldeportal www.oetztaler-radmarathon.com. Dann entscheidet sich, wer 2020 die 238 km und 5.500 Höhenmeter in Angriff nehmen kann, um sich sein „Ötztaler“-Finisher-Trikot zu sichern. Ganze vier Wochen lang bis zum 29. Februar besteht diese Möglichkeit einer Anmeldung. Dann heißt es warten und dem Los vertrauen. „Von den gut 15.000 Registrierungen werden am Ende wieder 4.000 Radsportler auf der Dorfstraße in Sölden am Start stehen“, berichtet Oliver Schwarz, Geschäftsführer von Ötztal Tourismus.

Kräftig und geschickt wie der Steinadler
Die 40. Ausgabe des Ötztaler Radmarathons steht ganz im Zeichen des Steinadlers. Steinbock und Murmeltier sind abgelöst. Das „Jubiläums“-Patentier ist im Alpenraum der unumstrittene Herrscher der Lüfte. Außerordentlich kräftig und sehr geschickt. „Seine majestätische Erscheinung gleicht sehr dem Bild der Rennradfahrer. So wie der Steinadler trotz seiner Größe im Flug meist sehr leicht und elegant wirkt, genau leicht klettern die vielen Hobbyradler beim Ötztaler Radmarathon die vier Pässe nach oben. Ähnlich wie der Adler sich auf seine Beute stürzt, fahren die Sportler auf den vielen Serpentinen ab.“ André Stadler, Direktor des Alpenzoos in Innsbruck, bringt es mit seinem Vergleich auf den Punkt. „Steinadler lieben die Herausforderung und ergreifen auch Tiere, die erheblich schwerer als sie selbst sind. Eine Eigenschaft, die auch die Teilnehmer des Ötztaler Radmarathons mitbringen müssen. Ihre Beute hat zwar nicht so viel Gewicht, aber deutlich schwerer zu jagen.“ Gemeint ist da sicher das Sportful-Finisher-Trikot, welches wieder nur den „echten“ Finishern vorbehalten bleibt.

2020 ist 40!
Das Rad dreht sich weiter und auch 2020 wird es wieder ein paar kleine, aber nicht unwesentliche Änderungen geben. Dominic Kuen, Chef des Organisations-Komitees, erklärt: „Wir müssen mit der Zeit gehen und uns anpassen. Als eine der größten Radveranstaltungen im Alpenraum sind wir auch Vorbild und Vorreiter. Manche Maßnahmen ergreifen wir proaktiv und einiges wurde uns auch von den Teilnehmern zugetragen. Diese kleinen Adaptionen werden das Reglement und die Teilnahmebedingungen aber auch das Rahmenprogramm betreffen.“ Der Ötztaler-„Mode“ geht in Sölden das ganze Jahr nie offline. Nach dem Ötztaler 2019 ist vor dem Ötztaler 2020.

Die Strecke
Start in Sölden. Tendenziell bergab bis Oetz (800 m). Dann hinauf aufs Kühtai (2.020 m). Abfahrt nach Kematen und weiter Richtung Innsbruck (600 m). Bergauf kurz verschnaufen bis zum Brennerpass (1.377m). Hinunter nach Sterzing (960m). Rechts abbiegen und schön gleichmäßig hinauf auf den Jaufenpass (.2090m). Vorsichtig abfahren nach St. Leonhard im Passeiertal (700m) und dann das große Finale bis zum Timmelsjoch (2.509). Traumziel: Sölden (1.377m).

Die Bergpassagen
Warum up Oetz – Kühtai: 18,5 km; 1.200 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 51; Haushalten Innsbruck – Brenner: 39 km; 777 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 127; Antasten Sterzing – Jaufenpass: 15,5 km; 1.130 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 161; Schicksalsberg St. Leonhard – Timmelsjoch 28,7 km; 1.759 Höhenmeter; Labestation bei Gesamtkilometer 201 und 209.
Texte: www.oetztaler-radmarathon.com

WILDCARDS FOR THE AMSTEL GOLD RACE 2020 ARE ANNOUNCED

The organization of the Amstel Gold Race has announced six wildcards for the only Dutch cycling classic to be held this year on Sunday, April 19.

Circus – Wanty Gobert (België)
Alpecin – Fenix (België)
Sport Vlaanderen – Baloise (België)
Wallonie Bruxelles (België)
Team Arkéa – Samsic (Frankrijk)
Riwal Readynez Cycling Team (Denemarken)

The team of Mathieu van der Poel, who since this year has continued cycling under the name Alpecin-Fenix, is again at the start of the Amstel Gold Race this year. Circus – Wanty Gobert also appears at the start of the 55th Amstel Gold Race and hopes to repeat the trick of 2016 again, when Enrico Gasparotto won in the service of the Belgian cycling team. The Scandinavian formation Riwal Readynez will be at the start with a few Dutchmen. Total Direct Energie has rejected the invitation to participate in the Amstel Gold Race.
The 19 automatically entitled UCI WorldTour teams:

AG2R-La Mondiale (France)
Astana Pro Team (Kazachstan)
Bahrain – McLaren (Bahrain)
BORA-Hansgrohe (Germany)
CCC Team (Poland)
Cofidis (France)
Deceuninck – Quick-Step (Belgium)
EF Pro Cycling (United States)
Groupama- FDJ (France)
Israel Start-up Nation (Israel)
Lotto Soudal (Belgium)
Mitchelton-Scott (Australia)
Movistar Team (Spain)
NTT Pro Cycling Team (South-Afrika)
Team INEOS (United Kingdom)
Team Jumbo- Visma (The Netherlands)
Team Sunweb (Germany)
Trek – Segafredo (United States)
UAE Team Emirates (United Arab Emirates)

The classic starts on Sunday 19 April at 10:30 am at the Vrijthof in Maastricht and finishes around 5 pm at the finish location in Vilt-Valkenburg. The peloton has to cover about 260 kilometers this year. There are 35 climbs on the program during the race.

The Amstel Gold Race was won by Kasia Niewiadoma and Mathieu van der Poel in 2019. More information about the Ladies edition, which will be held on te same day as the men’s race just like last year, will follow soon.

Vuelta San Juan – Stage 1

San Juan – San Juan (163,5 km)
1 BARBIER, Rudy (ISRAEL START – UP NATION) 3:45:14
2 BELLETTI, Manuel (ANDRONI GIOCATTOLI – SIDERMEC) 0:00:00
3 CONTTE, Tomas (MUNICIPALIDAD DE POCITO) 0:00:00
4 MOLANO, Juan S. (UAE TEAM EMIRATES) 0:00:00
5 HODEG, Alvaro J. (DECEUNINCK – QUICK – STEP) 0:00:00
6 SAGAN, Peter (BORA – HANSGROHE) 0:00:00
7 MAIKIN, Roman (SEL. RUSIA) 0:00:00
8 WACKERMANN, Luca (VINI ZABU‘ KTM) 0:00:00
9 GAVIRIA, Fernando (UAE TEAM EMIRATES) 0:00:00
10 LEMOINE, Cyril (COFIDIS) 0:00:00

Gesamtwertung
1 BARBIER, Rudy (ISRAEL START – UP NATION) 3:45:04
2 BELLETTI, Manuel (ANDRONI GIOCATTOLI – SIDERMEC) 0:00:04
3 CONTTE, Tomas (MUNICIPALIDAD DE POCITO) 0:00:06
4 MOLANO, Juan S. (UAE TEAM EMIRATES) 0:00:10
5 HODEG, Alvaro J. (DECEUNINCK – QUICK – STEP) 0:00:10
6 SAGAN, Peter (BORA – HANSGROHE) 0:00:10
7 MAIKIN, Roman (SEL. RUSIA) 0:00:10
8 WACKERMANN, Luca (VINI ZABU‘ KTM) 0:00:10
9 GAVIRIA, Fernando (UAE TEAM EMIRATES) 0:00:10
10 LEMOINE, Cyril (COFIDIS) 0:00:10