Archiv für den Monat: April 2017

Buchmann rückt auf 3. Rang der Tour de Romandie vor

Gemeinsam mit S. Yates, attackiert Buchmann schon auf dem vorletzten Anstieg der Königsetappe. Im Finale kann nur mehr R. Porte von den Favoriten zur Spitze aufschließen. Yates gewinnt am Ende die Etappe, Emanuel Buchmann wird ausgezeichneter Dritter und rückt damit auch auf den 3. Gesamtrang der Tour de Romandie vor.

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Team Heizomat: Eschborn-Frankfurt


Rapp und Loef im Nationalteam

Jonas Rapp (Alsenz) und Georg Loef (Darmstadt) tauschen am Montag, 1. Mai, das Trikot des fränkischen Kontinental-Teams Heizomat mit dem der Nationalmannschaft. Beiden ist es somit möglich, beim Profirennen des Klassikers Eschborn-Frankfurt über 218 Kilometer an den Start zu gehen, Die restlichen sieben Fahrer des Teams Heizomat starten in Eschborn im Wettbewerb der U23-Klasse.

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3. Platz für Michael Schwarzmann in Payerne

Nachdem Lukas Pöstlberger in der Fluchtgruppe des Tages war, aber 35km vor dem Ziel wieder eingeholt wurde, konzentrierte sich BORA – hansgrohe auf den Massensprint mit Michael Schwarzmann. Dieser musste sich am Ende nur knapp geschlagen geben und belegte den 3. Rang auf der 3. Etappe der Tour de Romandie.

Zehn Zentimeter Neuschnee und durchwegs winterliche Verhältnisse, ließen das Fahrerfeld heute mit Schaudern erwachen. Im Laufe des Vormittags besserte sich das Wetter aber zusehends, und gegen Mittag erwärmten erste Sonnenstrahlen die Gemüter der Rennfahrer. Die 3. Etappe der Tour de Romandie konnte somit wie geplant über die Bühne gehen. 187km rund um Payerne standen auf dem Programm, mit vier Berg- und zwei Sprintwertungen eine durchaus anspruchsvolle Etappe.

Nachdem S. Küng gestern bewiesen hatte, dass auch ein Erfolg aus einer Fluchtgruppe möglich ist, spekulierten auch heute einige Fahrer darauf ebenfalls dem Feld ein Schnippchen schlagen zu können. Das wellige Profil kam Ausreißern grundsätzlich entgegen, daher plante auch BORA – hansgrohe einige Fahrer, sofern möglich, in Gruppen zu schicken. Insbesondere Christoph Pfingsten, Lukas Pöstlberger, Silvio Herklotz und Juraj Sagan bekamen heute alle Freiheiten.

Schon nach 6km setzte sich eine Gruppe von 7 Fahrern vom Feld ab. Wie geplant war auch BORA – hansgrohe in der Gruppe mit Lukas Pöstelberger vertreten. Der Abstand entwickelte sich schnell gegen 3 Minuten, während im Feld Trek-Segafredo das Tempo kontrollierte. Heute allerdings, begann Bahrein-Merida früh das Tempo im Feld zu erhöhen, und es entwickelte sich ein harter Kampf zwischen Spitze und Peloton. Bei Kilometer 80 war der Vorsprung der Ausreißer immer noch 2:20.

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THE RIDERS TO WATCH AT THE GIRO 100: MAGLIA ROSA DREAMING – PART 2

Only a week before the Giro d’Italia’s Big Start in Sardinia, here we present a second group of potential GC contenders vying for the final victory at the Giro 100.

Milan, 28 April 2017 – The first challenge against the clock will come after the second rest day with the Sagrantino Stage from Foligno to Montefalco (Stage 10), followed by the stage on the Appennines, number 11, from Firenze (Ponte Ema) to Bagno di Romagna where riders will face the Passo della Consuma, Passo della Calla, Passo del Carnaio and Monte Fumaiolo, all four being classified KOM climbs.
The finale of Stage 14, from Castellania to Oropa, is an 11km climb with an average 7% gradient, peaking at 13% a few kilometres from the finish line. The following day’s Stage 15, Valdengo to Bergamo, presents a very similar final section to the 2016 edition of the Classic Monument race Il Lombardia.
Today’s group of GC contenders to watch out for at the Giro d’Italia 100 are:

Thibaut Pinot (FRA – FDJ). The best young rider (and third overall) at the 2014 Tour de France, Pinot decided to prioritize the Giro d’Italia over his home race as he’s convinced the Italian style of racing suits him better. The tattoo on his right bicep (in Italian) says everything about his intention: ‘solo la vittoria è bella’ (‘only victory is beautiful’).
Thibaut Pinot said: “I decided to take part in the Giro100 even before the 99th edition started. For several years I’ve wanted to do it… it’s the right time now. The Giro d’Italia is probably the race that suits me better than any other with the kind of mountains I like and the bad weather there is sometimes in the Dolomites in May. I’m determined to race for GC. The Tour of the Alps has been reassuring in terms of the physical condition I’m in now. I believe I’m ready to fight for the final podium.”

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Die Trofeo Senza Fine erwartet den 100. Giro Sieger in Mailand

Von heute bis zum letzten Tag des Corsa Rosa wird die Trofeo Senza Fine (Never Ending Trophy), die ikonische Auszeichnung für den Sieger des Giro d’Italia gezeigt, in der Mailänder Galleria Vittorio Emanuele II, wo sie für den Giro platziert wurde, 100’s Madrina Giorgia Palmas. Der Countdown von TAG Heuer, offizieller Zeitnehmer des Giro, hat begonnen.

Mailand, 28. April 2017 – Ab heute und für den nächsten Monat können Fans und Touristen die Trofeo Senza Fine in Mailands Galleria Vittorio Emanuele II bewundern. Die Trophäe für den Sieger des Giro d’Italia wurde in der Galerie von der Madrina, Giorgia Palmas, während der Eröffnungszeremonie enthüllt.

TAG Heuer Italien Geschäftsführer – Roberto Beccari, RCS Sport Geschäftsführer – Paolo Bellino und Giro d’Italia Madrina – Giorgia Palmas

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Geßner bei Eschborn-Frankfurt Titelverteidiger – Starts auch bei «Spurt in den Mai» und in Dänemark

Am kommenden Montag, den 1. Mai, startet das rad-net ROSE Team bei der U23-Austragung des deutschen Radklassikers Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt. Konrad Geßner konnte das Rennen im vergangenen Jahr gewinnen – damals noch im Trikot thüringischen P&S Teams – und würde nur zu gerne den Sieg wiederholen. Jedoch ist das rad-net ROSE Team durch Verletzungen und Krankheiten nach wie vor gehandicapt. So sind mit Konrad Geßner, Felix Groß, Patrick Haller, Tobias Nolde und Sven Reutter auch nur fünf von acht möglichen Rennfahrern am Start.

«Wenn man des Vorjahressieger in seinen Reihen hat, dann geht man natürlich mit dem Ziel ins Rennen, wieder vorne dabei zu sein, auch wenn wir arg dezimiert sind», sagt der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams, Ralf Grabsch, und ergänzt: «Konrad ist fit.» Das bewies der 21-Jährige auch am vergangenen Wochenende beim Bundesliga-Auftakt in Düren, wo er auf den starken zweiten Platz spurtete. «Wir müssen taktisch vorgehen und hoffen, dass uns einige Sachen in die Karten spielen. Das heißt, wie müssen klug und clever in dem international gut aufgestellten Feld fahren», so Grabsch.

Das U23-Rennen von Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt, das in der UCI-Kategorie 1.2U gelistet ist, geht über 155,8 Kilometer und findet auf der selben Strecke wie das WorldTour-Rennen statt. Für die Nachwuchsfahrer geht es aber nur einmal über den Mammolshainer Berg.

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GP Vorarlberg am 1. Mai garantiert ein Radsportfest!

Team Vorarlberg in Bestbesetzung am Start – Matthias Brändle (Trek-Segafredo) gibt Premiere in Nenzing!

Fotos u. Beilagen Team Vorarlberg

Montag 1. Mai: Gemeinde Nenzing wird zur Radsporthochburg!

Topbesetzung beim GP Vorarlberg! Matthias Brändle, Riccardo Zoidl u. Co. fordern Team Vorarlberg Akteure in der ÖRV Radbundesliga!

Es wird mit Garantie ein super spannendes Rennen am kommenden Montag in der Walgaugemeinde Nenzing. Der siebente „GP Vorarlberg“ über 175 Kilometer (Start 11 Uhr – Zieleinlauf 15 Uhr) glänzt mit einer edel besetzten Startliste rund um World Tour Profi und regierenden Staatsmeister Matthias Brändle (Trek-Segafredo), dem Rückkehrer aus der World Tour Riccardo Zoidl und natürlich den Cracks vom Team Vorarlberg, angeführt von Patrick Jäger u. seinem Namensvetter Patrick Schelling.

Der Tag der Arbeit soll zu einem Radsportfest werden! Ein tolles Rahmenprogramm wartet auf die Radfans bei freiem Eintritt!

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Buchmann sicher im Hauptfeld bei Schnee in der Romandie

Auf einer wegen Schnee verkürzten zweiten Etappe, holt sich zum ersten Mal ein Ausreißer den Sieg bei der Tour de Romandie. S. Küngt sorgt für einen schweizer Heimsieg, Emanuel Buchmann erreicht das Ziel im Hauptfeld, das am Ende die Flucht des Tages nicht mehr stellen konnte.

Auch heute zeigte sich die Schweiz von ihrer kalten Seite. Schnee bis unter 1000m und nur knapp über Null Grad, zwangen die Organisatoren die zweite Etappe der Tour de Romandie zu verkürzen, und den Start von Champery nach Aigle zu verlegen. Auf den verbleibenden 136km nach Bulle standen aber immer noch drei Berg- und zwei Sprintwertungen auf dem Programm. Die Streck war durchwegs wellig, dennoch wurde ein Massensprint erwartet.

BORA – hansgrohe hat mit Michael Schwarzmann einen schnellen deutschen Fahrer hier mit dabei in der Romandie. Mit einem zweiten Platz auf einer Etappe der Vuelta im letzten Jahr, stellte Schwarzmann sein Talent unter Beweis. Heute hatte er mit Marcus Burghardt, Lukas Pöstlberger und Christoph Pfingsten drei tempoharte Helfer an seiner Seite, und damit gute Voraussetzungen für ein Top Resultat.

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The riders to watch at the Giro 100: Maglia Rosa dreaming – part 1

THE RIDERS TO WATCH AT THE GIRO 100: MAGLIA ROSA DREAMING – PART 1


With little more than a week before the Giro d’Italia’s Big Start in Sardinia, let’s profile a first group of potential GC contenders for the final victory at the Giro 100 contested from 5 to 28 May

Milan, 27 April 2017 – In this unique and historic edition of the Giro d’Italia there are plenty of riders with GC ambitions, but only one of these men will be able to wear the final Maglia Rosa in Milan, lifting the Trofeo Senza Fine. Over the next three days we will share their profiles and hear their impressions before the start.
The first challenge for the GC contenders will arrive soon: stage 4, from Cefalù to Etna, which will end with a 20km climb featuring an average gradient of 6% that will start in Nicolosi and end at the Rifugio Sapienza, 1,892 metres above sea level on Mount Etna, the highest active volcano in Europe. The next climb finish will be on stage 9, Montenero di Bisaccia to Blockhaus; its final13km will feature long sections of 9% inclines with peaks at 14%.
The first few stages of the Giro 100 will not decide the final winner but will give a clear indication on the form of all the contenders before the Sagrantino Stage ITT and the great mountains waiting for the Corsa Rosa.
A first group of GC contenders to watch out for at the Giro d’Italia are:

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Rennbericht 1. Bundesliga Rennen in Düren am 23.04.17

Düren – Starker Auftritt für das Herrmann Radteam beim ersten Bundesliga Rennen für das Team!

Foto 1 (G. Janorschke): Marcel Hilger

Besonders aktiv war Florian Nowak der zu den stärksten Fahrern des Tages gehört hat.

Am vorletzten Berg der insgesamt acht schweren Anstiegen konnte sich eine 30 Mann Gruppe mit Robert, Flo O., Flo N. und Alex absetzen, da sah es sehr gut für uns aus..

Foto 2 Herrmann Radteam Line Up für Düren

Leider konnte die Gruppe von hinten bei ca. 6 km vor dem Ziel wieder aufschließen und dadurch kam es zum Massensprint von 70 Fahrern. Florian Obersteiner sprintete auf den 8. Platz, Florian Nowak wird 11ter. Und wir holten den 2. Platz in der Teamwertung!

Ergebnisse Elite: 8. Florian Obersteiner, 11. Florian Nowak, 24. Alex Meier, 26. Robert Müller

Copyright – Foto 1 (G. Janorschke): Marcel Hilger, Copyright Foto 2 Herrmann Radteam Line Up für Düren

Bundesliga Heubach: Brandl und Egger wollen aufs Podium

Das Lexware Mountainbike Team kreuzt am Sonntag beim Klassiker BiketheRock die Klingen mit internationaler Konkurrenz. Max Brandl und Georg Egger zeigen sich vor dem Bundesliga-Auftakt in Heubach zuversichtlich, die Junioren David List und Jannick Zurnieden stehen nicht unter Druck. Dagegen versucht Matthias Bettinger am Sonntag in Houffalize das WM-Ticket zu ergattern.

Mit dem Bundesliga-Rennen in Heubach nimmt die Saison für Max Brandl so richtig Fahrt auf. Der Freiburger Student mag den Kurs mit dem langen Anstieg und der fast genauso langen Abfahrt. „Top Drei wäre gut“, sagt Brandl, der 2016 dort schon Zweiter war. „Ich komme aus einer Ruhe-Woche und bin vielleicht nicht so spritzig. Aber es ist mein Kurs.“ Auf dem Spritzigkeit aber auch nicht ganz so bedeutend ist.

Max Brandl ist bis dato sehr gut in seine zweite U23-Saison gestartet. Eine, die er mit gewissen Hoffnungen verbindet. Brandl hat sein Biologie-Studium etwas zurückgefahren „und den Fokus von der Uni auf den Sport verlagert“, wie er sagt.

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