Archiv für den Monat: Oktober 2015

GGEW City Cross Cup am 8. November 2015 in Lorsch – Text und Fotos – von Jürgen Pfliegensdörfer

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Zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass es zum ersten Mal ein Crossradrennen in Lorsch gegeben hat. Eine Zahl, die nicht nur den umtriebigen Veranstalter Algis Oleknavicius stolz macht, sondern auch den Radsportler „Olek“. „Ich hätte es wirklich nicht für möglich gehalten, dass wir mit dem Crossrennen in Lorsch einen solchen Hype auslösen. Wenn ich noch an die ersten Rennen denke und sehe, was wir heute auf die Beine stellen, bin ich wirklich froh, einmal diese Entscheidung getroffen zu haben. Doch ohne die unglaubliche Unterstützung meines RV Einhausen und der vielen Helfer, aber auch der beiden Bürgermeister aus Lorsch, Klaus Jäger und Christian Schönung wäre das einfach nicht möglich gewesen. Aber auch die Sponsoren, vor allem die GGEW AG, muss ich da mit einbeziehen. Durch deren Einsatz und Engagement hat der Crosssport einen extrem hohen Stellenwert in Deutschland erhalten“, zieht Algis Oleknavicius ein kleines Fazit vor dem Jubiläumsrennen. „Wir, die GGEW AG, sind hocherfreut, Teil dieser traditionsreichen Veranstaltung zu sein. Mit diesem Engagement unterstreichen wir unsere Leidenschaft für den Sport und die Verantwortung für unsere Region,“ erklärt Dr. Peter Müller, Vorstand der GGEW AG, dem Hauptsponsor der Veranstaltung.

Mehrere tausend Zuschauer werden am Sonntag, 8. November, ab 9.30 Uhr in Lorsch erwartet. Mit dem Startschuss des Hobbyrennens beginnt die Veranstaltung. Dieses Mal leider ohne das radsportverrückte Lorscher Stadtoberhaupt Christian Schönung. „Von meinem Hausarzt habe ich striktes Sportverbot erhalten. Ich habe seit Wochen mit einer sehr schweren Erkältung zu kämpfen, nehme Antibiotika, was eine Teilnahme absolut verbietet. Es tut mir leid, denn es wird mir schwerfallen wenn ich nur zuschauen muss“, zeigt sich Christian Schönung enttäuscht.

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„Gegen den Wind“ zwischen Greetsiel und Norddeich: Sportliche Familienveranstaltung startet erstmals im Mai 2016

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„Gegen den Wind“ zwischen Greetsiel und Norddeich
Sportliche Familienveranstaltung startet erstmals im Mai 2016
Es wird ein Wettrennen gegen die Uhr und „Gegen den Wind“. Den Namen gaben Veranstalter und Partner der neuen sportlichen Familienveranstaltung, die erstmals am Samstag, 28. Mai 2016, stattfinden wird. Familien, Rennradfahrer, aber auch E-Bike-Fans sind aufgefordert, eine 20 Kilometer lange Strecke entlang des Deichs zwischen Greetsiel und Norddeich in der Disziplin Zeitfahren zu meistern.
Die Herausforderung für wettkampforientierte Radrennfahrer wird es dabei sein, eine von Profis vorgefahrene Zeit zu unterbieten. Veranstalter und Organisator Christian Stoll erklärt: „Drei bis vier Radrennprofis werden die Strecke zuerst befahren und damit eine Bestzeit vorgeben. Teilnehmer, die diese Profizeit unterbieten, erwartet eine attraktive Prämie. Allerdings ist das nur ein Aspekt. Wir möchten genau so Familien und E-Biker ansprechen, die gesamte Veranstaltung ist als Familienevent geplant.“
Je nach Ambition der Teilnehmer und Richtung des Windes kann die ebene Strecke in 20 bis 60 Minuten zu schaffen sein. Die Teilnehmer werden in verschiedene Gruppen eingeteilt: Einzelfahren, 2er-Mannschaftsfahren, 4er-Mannschaftsfahren – besonders familiengeeignet – sowie für die E-Biker eine 25 kw-Gruppe und eine 45 kw-Gruppe. „Durchaus denkbar ist auch noch eine Spaßgruppe, in der wir Liegeräder, Einräder und alles was sonst noch an Fahrräder erinnert, zusammenfassen. Die vorläufige Obergrenze der Teilnehmer liegt bei 150 Einzelfahrern oder Teams“, verrät Christian Stoll.

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Deutsche Initiative Mountain Bike e.V.: Situation für Mountainbiker hat sich nicht verbessert

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Heiko Mittelstädt

Vor einem Jahr wurde die Petition über die 2-Meter-Regel nach §37.3 Landeswaldgesetz zurückgewiesen. Nach Ansicht der Deutschen Initiative Mountain Bike e.V. (DIMB) hat sich seitdem an der Situation für Mountainbiker wenig gebessert. Im Rückblick fuhren 2015 die Mountainbiker in Baden-Württemberg nach Ansicht der DIMB wie gehabt auf allen Wegen. Die 2-Meter-Regel wird kaum beachtet, das Miteinander funktioniert aber in der täglichen Praxis. Die Mountainbike-Fallen hingegen, die diesen Sommer durch alle Medien gegangen sind, haben das Image von Baden-Württemberg als Mountainbike-Standort nachhaltig beschädigt. Eine schnelle unkomplizierte Lösung zur Akzeptanz des Mountainbike Sportes ist nach wie vor dringend notwendig.

Dazu Heiko Mittelstädt, Projektleiter der DIMB gegen die 2-Meter-Regel: „Die Ausweisung nach dem MTB Handbuch erweist sich in der Praxis als wenig praktikabel. Die Planer scheitern an den Widerständen vor Ort. Vor allem die Interessengruppen, die in der Petition für die Einzelausweisung von Wegen gestimmt haben, blockieren nun vor Ort eine attraktive Wegführung.“

So gestaltete sich die Eröfnung des Pilotprojekt „Gipfeltrails“ verzögert und die Streckenführung enthält nur einen geringen Anteil an attraktiven Singletrails. Andere Strecken, die nach dem Handbuch geplant wurden, werden frühestens 2016 eröfnet. Für die große Gruppe der Touren-Mountainbiker hat sich die Situation in 2015 allerdings laut DIMB in keinster Weise geändert.

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ENGADIN BIKE GIRO: Das neue 3-Etappenrennen für Mountainbiker vom 1. bis 3. Juli 2016 in St.Moritz/Silvaplana

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Mountainbiker mit Blick auf den Silvaplaner See / Foto: Gemeinde Silvaplana

Online-Anmeldung startet am 30. Oktober 2015

Die imaginäre Startrampe steht und alle Mountainbiker können schon mal Maß nehmen für das kommende Jahr: ein neues 3-tägiges Mountainbike Etappenrennen füllt den Terminkalender. Ab Juli 2016 wird die Tourismusdestination Engadin St. Moritz mit den Gemeinden Silvaplana und St. Moritz zum neuen Radsport-Mekka für die Marathon-Bikepiloten.

Mit dem «Engadin Bike Giro» wurde ein neues Bike-Event für Jedermänner und Jederfrauen aber auch für Profis aus der Taufe gehoben. Damit setzt man das weiter um, was die berühmt-berüchtigten Steinböcke «Gian und Giachen» als Werbe-Ikonen für den Kanton Graubünden seit Jahren anpreisen. Das Engadin mit den Gemeinden Silvaplana und St. Moritz soll im Sommer zu dem werden, was es im Wintersport bereits ist: eine der ersten Adressen weltweit und der «Engadin Bike Giro» wird seinen Beitrag dazu leisten. Um der Region und den Radsportlern ein Mountainbike-Event auf höchstem Niveau zu präsentieren, werden beim «Engadin Bike Giro» die Kräfte einer starken Tourismusdestination mit einer professionellen Eventagentur gebündelt. Schon jetzt erfreuen sich Mountainbiker an über 400 Kilometer reinstem Fahrvergnügen. Knackige Aufstiege, attraktive Trails für Up- und Downhill sowie ein spektakuläres Alpenpanorama lassen jedes Bikerherz höher schlagen. Nun schlägt das Herz auch schnell.

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Lionel Marie ersetzt Rubens Bertogliati 2016 als sportlicher Leiter bei IAM Cycling

IAM Cycling steckt weiterhin mitten in den Vorbereitungen für die Saison 2016, damit die gesteckten Ziele in der WorldTour erreicht werden können. Nachdem neue Verträge mit vier Fahrern (Leigh Howard, Vegard Stake Laengen, Naesen Oliver, and Oliver Zaugg) unterzeichnet werden konnten, gibt Michel Thétaz, Gründer von IAM Cycling und CEO von IAM Funds, nun auch die Verpflichtung von Lionel Marie (50 Jahre) bekannt, der damit ins sportliche Management des Teams aufgenommen wird. Der Franzose wird Rubens Bertogliati im Team der sportlichen Leiter mit Serge Beucherie, Kjell Carlström, Mario Chiesa, Thierry Marichal, Eddy Seigneur und Rik Verbrugghe ersetzen.

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Bericht vom Team Amplatz-BMC

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Das Team Amplatz-BMC, 2015 die Nr. 1 in Österreich, beendete das Jahr auf Platz 36
im UCI-Europe-Ranking. Die Mannschaft von Erich Amplatz erreichte 406 UCI-Punkte
und und fuhr heuer 8 internationale Siege ein. Der Tiroler Maximilien Kuen siegte bei
„Rund um Sebnitz“. Hier trugen sich schon Eddy Merckx sowie die Deutschen Jens Voigt
und Uwe Ampler in die Siegerlisten ein. Stärkster Fahrer im Team war der Slowene Jan Tratnik mit 4 intern. Siegen. Die restlichen Siege holten Andi Bajc (Belgrad und 4. Etappe Tour of Hongrie), sowie Marek Canecky (2. Etappe Ungarn). Herausragend auch der Sieg in der Einzel- und Teamwertung der Wiesbauer-Radbundesliga.

Foto: Team

Neues aus der Radportwelt – jeden Tag aktuell unter www.radsport-forum.info

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FOCUS 24H von Stuttgart epowered by Bosch: Anmeldestart für die zweite Auflage

Das Meldeportal für das FOCUS 24h Mountainbike-Rennen von Stuttgart, epowered by Bosch wird am 2. November für die Solo-Kategorie geöffnet. Der Anmeldestart für die anderen Klassen bei der zweiten Auflage des Events an der Messe Stuttgart folgt dann am 5. und am 9. November. Die maximale Teilnehmer-Zahl beim Dauer-biken am 27. und 27. August 2016 wurde auf 1200 limitiert.

Nach der viel gelobten Premiere in diesem September, geht das FOCUS 24h Mountainbike-Rennen von Stuttgart, epowered by Bosch Ende August 2016 in die zweite Runde. Die Messe Stuttgart am Flughafen Echterdingen wird dann erneut zur Kulisse und zur Plattform für Radsport-Enthusiasten, die das ganz besondere Flair eines Race around the Clock in diesem Areal erleben wollen.

In wenigen Tagen wird das Meldeportal des Events, der von der SKYDER SPORTPROMOTION und der FREUNDE Eventagentur veranstaltet wird, erstmals geöffnet.

Das Anmelde-Fenster für die Solokategorie bleibt am 2. November drei (bei Sportservice steht 19-21 Uhr) Stunden lang geöffnet. Sollten es dann mehr als Meldungen sein, als zugelassen, dann werden die 50 Plätze im Losverfahren vergeben. Dass es in der Solokategorie eine Überzeichnung gibt, damit ist nach den Erfahrungen aus diesem Jahr zu rechnen.

Ähnliches gilt für die Zweier-Teams, für die das Meldeportal am 5. November zwischen 19 und 21 Uhr geöffnet wird.

Die Vierer- und die Achter-Teams, sowie die Kategorie für die eBikes können sich dann am 9. November anmelden. Hier bleibt das Meldeportal offen bis die Plätze gefüllt sind. 50 Plätze stehen auch für Achter-Formationen zur Verfügung, während für das am meisten bevorzugte Format Vierer-Team 150 Startplätze reserviert sind.

Für die eBike-Kategorien, die vom Solofahrer bis zum Vierer-Team reichen, gibt es erst einmal keine Beschränkungen.

Weitere Infos und der Link zum Anmeldeportal auf 24hrace-stuttgart.de

Tim startet mit Sieg in die neue Crosssaison

Traditionell startet die Crosssaison jeweils im Oktober des Vorjahres.
Dementsprechend absolvierte Tim Wollenberg bereits jetzt sein erstes
Rennen für 2016. Beim Rapha Super Cross in München bestätigte der KTM
Youngster seine gute Form mit einem Sieg.
Die Strecke des Rapha Super Cross in München verlief zwischen der abgerissenen Radhalle
und dem Olympiasee. Bei Temperaturen um 12° C waren die Verhältnisse fast trocken. Der
schöne Kurs war verwinkelt angelegt, mit Treppen sowie Hürden und eine halbe Stunde
lang zu fahren. Erfreulicherweise waren für ein Nachwuchs-Crossrennen relativ viele
Zuschauer im Olympiapark, die ihren Sonntagsspaziergang durch den Kurs legten.
Tims Taktik war klar: Vollgas vom Start weg und schauen was die anderen so machen. Die
Strategie war gut, denn es konnte nur ein Fahrer in der ersten Runde mithalten, dann zog
Tim einsame Runden bis zum Ziel. Das war schön für den KTM Youngster, der bei der
Siegerehrung einen hochwertigen Sachpreis erhielt. Nächste Woche geht es mit dem ersten
Deutschland-Cup in Kleinmachnow bei Berlin weiter. Da dieses Event bereits das sechste
der Serie ist, Tim aber erstmals startet, muss er sich ganz hinten einreihen.

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Tim fuhr mit Vollgas der Konkurrenz davon

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Mit einem Wheelie feiert Tim seinen Sieg

11. Mountainbike-Soccercup in Freiburg

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Milatz_Loh_Günter_Salzinger_Klein_Stiebjahn_Stammberger_Bauer

Offroad-Spezialisten kicken wieder

Das Ballkunstensemble lädt am 5. Dezember zur 11. Auflage des Mountainbike-Soccercup nach Freiburg. In der Sporthalle des Olympiastützpunkts hat das Kick-Vergnügen der Radsportler 2005 seine Premiere gefeiert. Ab sofort können Teams für den Event melden.

Als ein „Back to the Roots“, könnte man das elfte Aufeinandertreffen bezeichnen. Die ersten drei Jahre spielten die Mountainbiker und ihre Entourage in der Schwarzwald-Straße den Wanderpokal aus. Weil sich auch Teams aus der Schweiz beteiligten, kickte man 2008 in Bern. Dann folgten die Stationen Kirchzarten, Dettingen/E., Titisee-Neustadt, Kirchheim/T. und zweimal Offenburg. Seit 2011 ist es am Titelgewinner die nächste Auflage zu organisieren.

Das Ballkunstensemble, das schon 2010 in Dettingen/E. siegreich war, holte voriges Jahr in Offenburg im Finale gegen das MHW Cube Racing Team den Pott in der Besetzung Simon Stiebjahn, Moritz Milatz, Markus Bauer, Andreas Günter, Nick Stammberger, Elias Klein, Hannes Loh und Florian Salzinger.
Weil das Gros des Teams in der Region Freiburg zuhause ist, war es naheliegend wieder an die Geburtsstätte des Vergnügens zurück zu kehren.

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Einladung zur Ehrung des Deutschen Meisters inkl Herbstfest

Liebe Radsportfreunde,

während für die Maloja Pushbikers die Wintersaison gerade begonnen hat, geht eine weitere, sehr erfolgreiche Saison für die Future Stars zu Ende. Herausragend in diesem Jahr: Leslie Lührs. Der Nachwuchsfahrer des RSV Irschenberg konnte sowohl auf der Straße als auch auf der Bahn die Goldmedaille bei den Deutschen U15 Meisterschaften gewinnen. Am Freitag, dem 30. Oktober, um 19:30 wollen wir ihn und die Future Stars in der Kaffeerösterei Dinzler am Irschenberg ehren.

Zu dieser Ehrung inklusive Herbstfest laden wir Euch herzlich ein!
Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch, um Leslie und die Future Stars gebührend feiern zu können.

Mit sportlichen Grüßen,
die Maloja Pushbikers
#beapushbiker

Maloja Pushbikers

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Vier Fahrer des CITEC CX-Teams Fahrradkontor Hannover in den Punkten beim 5. Lauf des Deutschland Cups

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Beim 4. Lauf zum diesjährigen Deutschland Cup reiste das Team zum traditionsreichen Rennen nach Lohne am Aussichtsturm. Trotz der tagelangen Regenfälle war der Rundkurs optimal präpariert und nur an einigen Stellen war der Boden etwas tiefer.
Alexander Schlenkrich erwischte einen guten Start, da er durch seine gute Platzierung aus dem Auftakt des D-Cups relativ weit vorne starten konnte. In den folgenden Runden arbeitete er sich in schlagweite zu den Top Ten Plätzen. Leider machte ihm dann die Defekthexe einen Strich durch die Rechnung. Ihm fiel zweimal die Kette herunter und verklemmte sich, sodass er in der Folge das Rad wechseln musste. Dadurch verlor er wertvolle Zeit und konnte nicht mehr unter die ersten zehn fahren. Er belegte am Ende trotz seines Pechs einen hervorragenden 13. Platz. Sein Bruder Jakob Schlenkrich musste das Feld von etwas weiter hinten aufrollen. In den technischen Passagen arbeitete er sich immer weiter nach vorne bis er sich rundenlang in einer vierköpfigen Gruppe um Platz 15 festsetzte. Ein Fahrer konnte kurz vor Schluss noch attackieren. Jakob konnte aber die beiden anderen Fahrer distanzieren, indem er die letzten beiden Hürden vor dem Ziel springend überwand und seine Kontrahenten damit abschütteln konnte. Als 16. sammelte er ebenfalls Punkte für die Gesamtwertung des D-Cups.

Am kommenden Wochenende steht der 5. Lauf des Deutschland Cup in Bad Salzdetfurth auf dem Programm.

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