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Thomas leads Grenadiers’ charge at the Giro

Former Tour de France winner Geraint Thomas will once again lead the INEOS Grenadiers’ challenge at the 2024 Giro d’Italia.


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Supported by an experienced, exciting team, the Welshman, who dramatically finished as runner-up in 2023, returns to the Italian Grand Tour looking to ‘take the race on’ when it gets underway in the first week of May.
Thomas, 37, will headline a squad packed with Grand Tour experience for the 21-stage event that spans 3400 km of racing. It starts in Turin on Saturday, 4 May and finishes in Rome on Sunday, 26 May.

Dutchman Thymen Arensman, who was sixth overall in 2023 and second in the youth classification, returns to play a crucial support role once again for Thomas in the high mountains.
Highly experienced Ben Swift assumes the crucial role of ‘road captain’, charged with executing the Team’s ambitions to race aggressively and seize any opportunities.
Italian fans favourite, Filippo Ganna, will be firmly eyeing up the individual time trials on stages seven and 14 as he looks to add to his running tally of six Giro stage wins – all for the INEOS Grenadiers.
Jhonatan Narváez, who was a stage-winner in 2020 and has shown excellent early season form, makes his fifth Giro d’Italia start.
Newcomer to the Team, Tobias Foss, a recent winner of the opening stage of the Tour of the Alps and a former top-10 finisher at the Giro, will make his first Grand Tour start as a Grenadier.
There’s also a debut Grand Tour for 22-year-old Magnus Sheffield. The American has impressed in one-week stage races, as well as on the time trial bike, and now takes the next important step in his career in Turin.

The INEOS Grenadiers line-up is completed by Connor Swift who rides his first Giro d’Italia having completed the Tour de France three times.

We have a strong line-up and there is a good bond with this group.
Geraint Thomas

Steve Cummings, Director of Racing:
“We’ve selected a strong, versatile line-up for this year’s Giro d’Italia which will enable us to race the way we love. It will be three long weeks of full gas, hard racing and we know where we need to put the pressure on, and where we will be able to fight for opportunities.
“In Geraint, we have one of the most experienced riders in the peloton to lead the charge to Rome. He is a proven winner, a brilliant bike rider and a great leader.
“In the general classification, we have three riders who have all finished in the top 10 at this race so we go into it feeling confident in the depth and experience within the group. There will be the battle for GC with six summit finishes but there will also be plenty of chances of stage wins especially with two time trials.
“We love racing in Italy. The fans, as well as our Italian technical partners, most notably Pinarello, are fantastic supporters of our Team, and we can’t wait for the Grande Partenza.”

Geraint Thomas:
“My preparation has gone well and I’m feeling in a great place ahead of the start. We have a strong line-up and there is a good bond with this group. The core is the same as last year’s Giro team, with some great additions for this year. We have spent a lot of time together at training camp; we know what we need to do and are all feeling super motivated to get the job done and deliver.
“Obviously Tadej Pogačar is the pre-race favourite and has a strong team around him, and that changes the dynamic of the race a bit. But that also means all eyes will be on him over three long weeks of hard racing. Our plan is to be aggressive, take the race on and look for every opportunity to add pressure and take time.”

Commenting on his plan to ride both the Giro and the Tour de France this year, he added:
“With the plan to race the Giro and then go straight into the Tour, there has been a different approach and slower build-up this season. But I am feeling good and not thinking beyond the coming weeks in Italy. My only focus now is the Giro and arriving there in my best shape possible.”

Giro d’Italia 4 – 26 May

Related Riders

Thymen Arensman
Filippo Ganna
Geraint Thomas
Magnus Sheffield
Tobias Foss
Jhonatan Narvaez
Ben Swift
Connor Swift

Tour of the Alps Etappe 2

Ausreißer De Marchi jubelt in Stans. Foss weiterhin Gesamtführender der Tour of the Alps


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Der 37-jährige Friauler vom Team Jayco-AlUla durchbricht die seit drei Jahren andauernde Durststrecke für Italiens Radsportler: „Die Flucht ist eine Frage des Mutes und ich fahre, um zu begeistern“. Tobias Foss behält das Grüne Trikot. Morgige Tiroletappe mit Start und Ziel in Schwaz im Stile eines Ardennenklassikers.

Gesamt:

Drei Jahre nach dem Erfolg von Gianni Moscon in Naturns bei der Ausgabe 2021 jubelt wieder ein Italiener. Die Ehre gebührt dem 37-jährigen Alessandro De Marchi vom Team Jayco AlUla, der am Dienstag, 16. April, die zweite Etappe, die längste der Tour of the Alps 2024, über 190,7 Kilometer von Salurn in Südtirol nach Stans in Tirol, gewann.

Es war eine lange Etappe, aber eine, die sich durch einen geringen Höhenunterschied auszeichnete, weshalb sie bei den Spezialisten für lange Ausreißversuche besondere Beachtung fand. Ein solcher Spezialist ist De Marchi, der sich zunächst bei Kilometer 33 mit fünf weiteren Ausreißern absetzte und dann am Anstieg nach Gnadenwald mit einem Solosprint das Kommando übernahm. Hinter ihm befanden sich zwei weitere Ausreißer des Tages, Lokalmatador Patrick Gamper (Bora Hansgrohe) und der Schweizer Simon Pellaud (Tudor Pro Cycling). Den Sprint der Favoritengruppe entschied der österreichische Meister Gregor Mühlberger (Movistar) für sich und belegte damit den vierten Platz vor dem Spanier Joan Bou (Euskaltel Euskadi).

Keine Probleme hatte Tobias Foss. Er konnte das Grüne Melinda-Trikot des Gesamtführenden, das er gestern in Kurtinig erobert hatte, behalten.

DE MARCHI: „ICH FAHRE, UM ZU BEGEISTERN“

Alessandro De Marchi zeigte sich in der Pressekonferenz nach dem Rennen sehr zufrieden. „Ich hatte ein sehr gutes Gefühl. Ich hatte das Gefühl, dass es der richtige Tag sein könnte, um es zu versuchen, und dieses Mal hat es endlich geklappt. Für mich ist eine Ausreißergruppe eine Notwendigkeit, das ist meine Art, den Radsport zu interpretieren, was heutzutage vielleicht selten ist“, sagte er.

„Die Flucht ist eine Frage des Mutes, des Charakters und der Risikobereitschaft, Eigenschaften, die den neuen Generationen vielleicht fehlen. Es gibt nur noch wenige von uns, die den Radsport auf diese Weise interpretieren: Ein Sprint reicht nicht mehr aus, um den richtigen Ausreißer zu erwischen, man muss es immer wieder versuchen“.

„Ich bin fast 38 Jahre, wenn dies mein letzter Sieg wäre, wäre das in Ordnung, aber ich werde es sicher weiter versuchen. Ich fahre Rennen, um zu begeistern: Wenn sie mich heute eingeholt hätten, wäre ich trotzdem stolz und glücklich ins Bett gegangen“.

FOSS: „MORAL IST HOCH: MORGEN ANSPRUCHSVOLLES FINALE“
„Heute wollten wir mit Filippo Ganna um den Etappensieg fahren“, sagte Tobias Foss. „Wir wussten, dass De Marchi ein gefährlicher Fahrer in der Ausreißergruppe ist. Wir haben versucht, ihn einzuholen, aber der Versuch hat zu viel Vorsprung gekostet, und dann haben wir überlegt, ob wir ihn kontrollieren sollen.“
„Filippo war ein bisschen enttäuscht, weil wir viel gearbeitet und wenig erreicht haben, aber so ist das im Radsport: der Gegenwind hätte uns eigentlich begünstigen müssen, aber es hat nicht geklappt.“

„Morgen in Schwaz steht eine weitere anspruchsvolle Etappe auf dem Programm, in gewisser Weise am Ende ähnlich wie die erste Etappe. Ich denke, die beste Verteidigung ist der Angriff, nach diesem Motto wollen wir das Rennen angehen. Es stehen drei harte Tage auf dem Programm und noch ist nichts.“

DIE CHRONIK
Die zweite Etappe der Tour of the Alps begann geradlinig, aber sehr schnell. Sechs Fahrer griffen nach 33 km an: Gamper (Bora), De Marchi (Jayco-AlUla), Pellaud (Tudor), Pöstlberger (Österreich), Koishi und Oka (Team UKYO). Die Ausreißergruppe hatte vor dem Anstieg zum Brennerpass einen Vorsprung von fast fünf Minuten herausgefahren, ein Vorsprung, den das von INEOS Grenadiers angeführte Feld trotz des starken Gegenwinds, der die Etappe prägte, nur schwer wieder aufholen konnte.
Kurz vor dem Brenner-Anstieg verlor der Japaner Oka den Anschluss. Das gleiche Schicksal ereilte seinen Landsmann Koishi kurz darauf und am Anstieg von Rinn traf es Pöstlberger. In dieser Phase versuchte Gamper, der seine Heimetappe gewinnen wollte, zu überholen, doch De Marchi und Pellaud konnten sich am Fuße des Gnadenwald-Anstiegs wieder an die Spitze setzen. An dieser Stelle spielte der Fahrer aus dem Friaul auf den härtesten Rampen seine Stärken aus. Dies machte den Unterschied aus. De Marchi konnte sich somit nach mehr als zwei Jahren wieder über den Sieg freuen.

DIE #TOTA2024-FÜHRENDEN NACH ETAPPE 2
• Gesamtwertung – Grünes Trikot Melinda: Tobias Foss (INEOS Grenadiers)
• Punktewertung – Rotes Trikot DAO Conad: Alessandro De Marchi (Team Jayco-AlUla)
• Bergwertung – Azurblaues Trikot Gruppo Cassa Centrale: Mattia Bais (Polti-Kometa)
• Bester Nachwuchsfahrer – Weißes Trikot Würth: Antonio Tiberi (Bahrain-Victorious)
• Bester Ausreißer – Ockerfarbenes Trikot Subito: Simon Pellaud (Tudor Cycling Team)

Tour of the Alps Etappe 1

Bei der TotA jubelt schon zum Auftakt INEOS: Tobias Foss gibt in Kurtinig den Ton an

Das britische Team machte da weiter, wo es im letzten Jahr mit Tao Geoghegan Hart aufgehört hat: Der Zeitfahrweltmeister von 2022 gewann die Eröffnungsetappe der Tour of the Alps vor Harper und Chaves. Der Norweger darf sich damit auch über das Grüne Trikot von Melinda freuen.

Das Gefühl, zum ersten Mal als Profi beim Zieleinlauf jubelnd die Arme zu heben, ist etwas, was man nicht vergisst, auch wenn man in seiner Karriere schon eine Weltmeisterschaft und eine Tour de l’Avenir gewonnen hat: Für Tobias Foss werden die Tour of the Alps und Kurtinig an der Weinstraße immer eine schöne Erinnerung darstellen.

Am Montag, 15. April, gewann der Norweger vom INEOS-Grenadiers Team die Eröffnungsetappe des euregionalen Etappenrennens von Neumarkt nach Kurtinig (133,3 km), und zwar auf eine für ihn neue Art und Weise: Er ließ die kleine Gruppe starker Fahrer, die sich auf dem anspruchsvollen Anstieg – und der Abfahrt – von Penon herausgebildet hatte, im Sprint hinter sich.

„Ich wusste, dass ich gut und schnell sprinten kann, nicht in einem Massensprint, aber in einer ausgewählten Gruppe mit Bergspezialisten,“ erklärte Foss. „Heute war unser Ziel, den letzten Anstieg mit Thomas und mir in der Spitzengruppe zu erreichen, und das haben wir geschafft. Im Finale riet mir Geraint, es mit einem schnellen Antritt zu versuchen, aber O‘ Connor reagierte sofort, dann lag es an mir, auf Chaves‘ Beschleunigung zu reagieren. Es blieb bei der Sprintlösung, und es lief gut.“

Im Ziel in Kurtinig setzte sich Foss im Sprint gegen Chris Harper (Jayco-Alula) und Esteban Chaves (EF Education-EasyPost) durch, in einer Gruppe, zu der auch einige der am meisten erwarteten Protagonisten des euroregionalen Rennens gehörten: Ben O’Connor (Decathlon-AG2R-La Mondiale), Vierter, Geraint Thomas (INEOS-Grenadiers), Sechster, Antonio Tiberi (Bahrain Victorious), Siebter und bester Nachwuchsfahrer, Romain Bardet, (DSM-Firmenich PostNL), Neunter und stark in der Abfahrt sowie Wout Poels (Bahrain Victorious), Elfter. Mit 34 Sekunden Abstand folgte eine weitere hochkarätige Gruppe, angeführt von einem hervorragenden Filippo Ganna (INEOS Grenadiers).

Dass Tobias Foss die Fähigkeiten für einen starken Etappenfahrer hat, wurde 2019 deutlich, als er als erster Norweger die Tour de l’Avenir gewinnen konnte. Doch in seinen ersten Jahren als Profi überzeugte der 26-jährige INEOS-Grenadiers-Fahrer vor allem im Zeitfahren, wo er sogar das Weltmeistertrikot trug.

„Ich bin glücklich, dass ich bereits eines der ersten Rennen im neuen Trikot gewinnen konnte“, sagte der Norweger, der 2023 noch das Jumbo-Visma-Trikot trug. „Hier spüre ich das Vertrauen, um mich als Etappenfahrer weiterzuentwickeln, und ich finde die Unterstützung, die ich brauche. Ich weiß, dass in diesem Etappenrennen viele aufstrebende Fahrer den Sprung geschafft haben: Wenn ich nun an der Reihe wäre, wäre ich mehr als glücklich.“

Der Norweger darf sich damit auch über das erste Grüne Melinda-Trikot für den Gesamtführenden freuen, ein weiterer Erfolg für das Team INEOS Grenadiers bei diesem Etappenrennen. Das britische Team stellt mit Tao Geoghegan Hart den Titelverteidiger und hat fünf der letzten acht Ausgaben gewonnen.

Sieger Tobias Foss wurde von der Autonomen Provinz Bozen und dem Präsidenten der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino, Arno Kompatscher, geehrt: „Die Tour of the Alps ist ein sehr erfolgreiches grenzüberschreitendes Projekt, das der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino sehr am Herzen liegt. Hier in Kurtinig an der Weinstraße zu sein, um dem ersten Gesamtführenden des Rennens, aber auch allen Teilnehmern und Organisatoren zu applaudieren, ist für den Präsidenten der Euregio eine Pflicht und für mich eine Freude, auch im Namen von Sportlandesrat Peter Brunner“, so Kompatscher.

Der Präsident des Italienischen Radsportverbandes, Cordiano Dagnoni, war ebenfalls mit dabei: „Die Tour of the Alps ist ein schönes, spektakuläres und anspruchsvolles Rennen, bei dem es jungen Leuten oft gelingt, sich in Szene zu setzen. Das Besondere daran ist, dass sie grenzüberschreitend zwischen Österreich und Italien ist. Die GS Alto Garda ist eine wichtige Organisation, die sich auch durch ihr Engagement für die Sicherheit auszeichnet.“

DIE CHRONIK

Thomas und Tiberi hatten es bei der Pressekonferenz am Vorabend des Rennens vorweggenommen: Die erste Etappe mit Start und Ziel an der Südtiroler Weinstraße hatte mit 133,3 Kilometern und knapp über 2000 Höhenmetern alles, um bereits erstmals die Spreu vom Weizen zu trennen.

Von den ersten Kilometern an interpretierten die Teams diese 47. Tour of the Alps offensiv mit zahlreichen Vorstoßversuchen. Nach der Passage in Roverè della Luna/Eichholz, bei Kilometer 14, löste sich eine kleine Gruppe von sechs Fahrern: Asier Zafra Etxeberria (Euskaltel-Euskadi), Mattia Bais (Polti-Kometa), Simon Pellaud (Tudor Cycling), Masaki Yamamoto (Team UKYO), Nicklas Pedersen (TDT Unibet) und Lukas Pöstlberger (Österreich), zu denen sich nach wenigen Kilometern auch Andrea Garosio (Polti-Kometa) und Kyrylo Tsarenko (Corratec) gesellten, während Pöstlberger seinen Versuch sofort aufgab.

Die Gruppe ließ sie gewähren und der Vorsprung der Sieben, die auf den ersten Rampen der Andalo-Bergwertung (GPM) nur mehr zu sechst waren, da Pedersen schnell den Kontakt verlor, wuchs Kilometer für Kilometer auf drei Minuten an. Im Hinblick auf die Bergwertung wurde die Ausreißergruppe dank des Einsatzes des Duos Polti-Kometa, Bais-Garosio und des Schweizers Pellaud, den drei Stärksten bei den Anstiegen, weiter selektiert.

In der Nähe der ersten Passage bei der Ziellinie in Kurtinig an der Weinstraße, wo das Peloton mit einem Rückstand von 3:30 Minuten vorbeizog, fanden sich die sechs wieder zusammen. Auf der ersten Passage des anspruchsvollen Penon-Anstiegs legten Bais und Garosio ein Tempo vor, das für die anderen Ausreißer zu hoch war.

Das Ausreißer-Duo ging mit einem Vorsprung von 1:10 Minuten auf die letzte Runde der Zielgeraden, in der alle anderen Angreifer wieder eingeholt wurden. Die Aktion von Bais und Garosio endete an den ersten Rampen von Penon, als noch 20 Kilometer zu fahren waren. Das sehr hohe Tempo, das Valentin Paret Peintre für Ben O‘ Connor vorgab, hielt die Klassementfahrer davon ab anzugreifen, während der andere Franzose Romain Bardet in der Abfahrt attackierte.

Zu dem französischen Sieger der TotA 2022 gesellten sich zunächst Thomas, Tiberi, Harper und der überraschend starke Ghebreigzabhier und dann sieben weitere Fahrer, Harper, Chaves, O’Connor, Lopez, Paret-Peintre und Poels.

Die elfköpfige Gruppe kam zum großen Finale auf der Weinstraße zusammen: Harper versuchte 3 Kilometer vor Schluss zu antizipieren, aber die entscheidende Aktion wurde von Chaves vorangetrieben, als er sich dem letzten Kilometer näherte. Foss, O’Connor und Harper witterten die Gefahr und holten den Kolumbianer ein, und der Norweger nutzte seine Kraft auf der Zielgeraden.

Foss übernahm damit das erste grüne Melinda-Trikot als Führender der Gesamtwertung sowie das rote DAO Conad-Trikot der Punktewertung. Das weiße Trikot von Würth ging an Antonio Tiberi, während Mattia Bais sowohl das blaue Trikot der Gruppo Cassa Centrale als bester Bergfahrer als auch das ockerfarbene Trikot von Subito als „kämpferischster Fahrer“ übernahm.

58. Auflage Amstel Gold Race 254km


Plomi Foto
AMSTEL GOLD RACE MEN
Foto über HERBERT MOOS

1. Tom Pidcock (GBR) – Ineos Grenadiers 5:58:17
2. Marc Hirschi (SUI) – UAE-Emirates
3. Tiesj Benoot (BEL) – Visma-Lease a Bike
4. Mauri Vansevenant (BEL) – Soudal-Quick Step
5. Paul Lapeira (FRA) – Decathlon-AG2R
6. Valentin Madouas (FRA) – Groupama-FDJ
7. Bauke Mollema (NED) – Ldl-Trek
8. Quentin Pacher (FRA) – Groupama-FDJ
9. Pello Bilbao (ESP) – Bahrain Victorious
10. Michael Matthews (AUS) – Jayco-Alula +0:11
11. Marijn van den Berg (NED) – EF Education-Easypost
12. Romain Grégoire (FRA) – Groupama-FDJ
13. Vito Braet (BEL) – Intermarché-Wanty
14. Roger Adria (ESP) – Bora-Hansgrohe
15. Dylan Teuns (BEL) – Israel-Premier Tech
16. Benoît Cosnefroy (FRA) – Decathlon-AG2R
17. Mattias Skjelmose (DEN) – Lidl-Trek
18. Simone Velasco (ITA) – Astana-Kasachstan
19. Lorenzo Rota (ITA) – Intermarché-Wanty
20. Maxim van Gils (BEL) – Lotto-Dstny
21. Juan Ayuso (ESP) – UAE-Emirates
22. Mathieu van der Poel (NED) – Alpecin-Deceuninck
23. Gianluca Brambilla (ITA) – Q36.5
24. Kevin Vermaerke (USA) – DSM-PostNL
25. Odd Christian Eiking (NOR) – Uno-X

Tom Pidcock (Ineos) gewann das Amstel Gold Race 2024 im 4er-Sprint.
Der Brite wehrte die aufkommenden Marc Hirschi (UAE) und Tiesj Benoot (Visma) erfolgreich ab. Mauri Vansevenant (Soudal), der den Sprint eröffnet hatte, schloss auf dem 4. Platz ab. Die nächsten Verfolger führte nur knapp dahinter Paul Lapeira (Decathlon) ins Ziel. Die Vorentscheidung fiel zwischen 35 und 29 Kilometer vorm Ziel, als sich 12 Fahrer entscheidend absetzten. Das Quartett um den Sieg bildete sich dann gut 13 Kilometer vor Schluss am vorletzten Anstieg, dem Geulhemmerberg.

Für Pidcock war es der heiß ersehnte Sieg beim Amstel Gold Race, bei dem er schon auf dem beiden anderen Stufen des Podests stand – 2021 nach umstrittenen Foto-Finish. Insgesamt war es für Pidock erst der 5. Profisieg auf der Straße. Top-Favorit Mathieu van der Poel (Alpecin) verpasste bei seinem Heimrennen den Sprung in die entscheidende Gruppe und konnte am Ende auch kein Feuerwerk mehr abbrennen wie bei seinem Sieg hier 5 Jahre zuvor. Nach den Triumphen in Flandern und Roubaix an den beiden Wochenenden zuvor war der Rückstand zur Spitze auch in der Schlussphase etwas zu weit, auch für einen van der Poel in Top-Form, in der er sich anscheinend nicht mehr befand.

Vorjahressieger Tadej Pogacar (UAE) verzichtete aufgrund seiner Ambitionen beim Giro d’Italia, wäre aber beinah von Hirschi als Nachfolger vertreten worden. Von den weiteren beiden Siegern der letzten Jahre stellte sich Kwiatkowski in Vorbereitung des Angriffs in den Dienst seines Teamkollegen Pidock. Und van Aert, dem Pidcock 3 Jahre zuvor um Haaresbreite unterlag, ist mit gebrochenen Knochen außer Gefecht.

Bei heiter bis wolkigem Wetter und knapp unter Raumtemperatur ging das Amstel Gold Race 2024 über die Bühne. Das frühe Ausreißerquartett – darin van der Sande (Visma), Leijnse (DSM), Hajek (Bora) und Kyffin (TDT) – war schon 74 Kilometer vorm Ziel Geschichte. Einige Kilometer später bildete sich ein neues Spitzentrio aus Honoré (EF), Vervaeke (Soudal) und Lapeira. Diese Trio führte das Rennen knapp an, bis Hirschi rund 35 Kilometer vorm Ziel am unvermeidlichen Eyserbosweg die Vorentscheidung einleitete.

Während Honoré und Lapeira noch vorn verblieben, wurde Vervaeke gestellt. Roger Adria (Bora), Valentin Madouas (Groupama) und Bauke Mollema (Lidl) stiegen Hirschi hinterher. Über die nächsten beiden Anstiege hinweg, Fromberg und Keutenberg, schafften in verschiedenen Gruppen noch Vansevenant, Quentin Pacher (Groupama), Kévin Vauquelin (Arkéa), Pidcock, Benoot und Bilbao den Anschluss – auch an das Spitzenduo mit Lapeira und Honoré.

So fuhr das Dutzend an der Spitze – Pidcock, Hirschi, Benoot, Vansevenant, Lapeira, Mollema, Bilbao, Honoré, Adria, Vauquélin sowie die Teamkollegen Madouas und Pacher – dem Cauberg entgegen, der innerhalb der finalen 19 Kilometer als drittletzter Anstieg wartete. Angesichts der Zusammensetzung an der Spitzengruppe und 45 Sekunden Vorsprung roch es hier schon danach, dass der Sieger aus dieser Gruppe kommen würde. Hirschi knallte in den Cauberg rein. Honoré konnte dieses Tempo nicht mehr mitgehen.

Im Hauptfeld gab es letzte verzweifelte Versuche beispielsweise durch Skjelmose (Lidl) und Matthews (Jayco) – letztlich ohne Effekt. Bei der letzten Zieldurchfahrt 16 Kilometer vor Schluss betrug der Abstand von der Spitze zum ersten Verfolgerfeld um Matthews und van der Poel 32 Sekunden. Vorne löste sich in der nachfolgenden Abfahrt Bilbao. Pidcock und Hirschi schlossen im Geulhemmerberg auf. Dann wuchtete sich auch Vansevenant vor. Mollema führte zunächst den Rest zurück an die Spitze.

Dann attackierte aber kurz vor der Kuppe Hirschi erneut und führte die finale Auslese mit Benoot, Pidcock und Vansevenant herbei. Solo-Versuche durch Bilbao und dann Lapeira, die entstandene Lücke noch zu schließen, scheiterten in der Folgezeit ebenso wie eine organisierte Nachführarbeit.

Im Bemelerberg, dem letzten Anstieg, attackierte Pidcock. Hirschi und Benoot stopften das Loch gemeinsam recht schnell. Vansevenant brauchte dafür etwa 1,5 Kilometer, bis er gut 4 vorm Ziel auch wieder dran war. Auf dem Schlusskilometer begann vorne die Taktiererei, wodurch die inzwischen dezimierte Verfolgergruppe, angeführt von Pacher für Madouas, noch einmal deutlich näher kam.

Da eröffnete Vansevenant extrem früh den Sprint. Benoot ging aus letzter Position rechts, Pidcock aus 2. Postion links an ihm vorbei. Hirschi blieb zunächst hinter Pidcock, der zur Bande fuhr, dann wieder Richtung Mitte. Durch den sich öffnenden Spalt stach Hirschi und kam noch auf ein Vorderrad an Pidcock heran. Benoot fehlte eine Radlänge zum Sieg. Später bei der Siegerehrung schlugen Hirschi und Benoot zurück, als sie das überreichte Bierglas in einem Zug leerten, während Pidcock nur daran nippte.

Von den ehemaligen Begleitern der Top-4 kamen noch Lapeira, Madouas, Mollema, Pacher und Bilbao vor dem Hauptfeld ins Ziel. Matthews sprintete so in die Top-Ten vor Marijn van den Berg (EF) und Romain Grégoire (Groupama). Adria landete auf dem 14. Platz. Vauquélin wurde noch auf den 41. Platz durchgereicht. Van der Poel begnügte sich mit dem 22. Platz.
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O Gran Camiño – 1. Etappe:

Wegen Wind und Regen zählt das Zeitfahren nicht für die Gesamtwertung.

A Coruña – A Coruña – ITT – 14,8Km

1 TARLING Joshua GBR INEOS Grenadiers 00:18:22
2 RAFFERTY Darren IRL EF Education-EasyPost 00:42
3 CASTRILLO Pablo ESP Equipo Kern Pharma 00:48
4 BARTA William USA Movistar Team 00:54
5 AZPARREN Xabier ESP Q36.5 Pro Cycling Team 00:57
6 KELDERMAN Wilco NED Team Visma | Lease a Bike 01:01
7 GARCÍA Raúl ESP ARKEA-B&B HOTELS 01:05
8 PICCOLO Andrea ITA EF Education-EasyPost 01:08
9 CANAL Carlos ESP Movistar Team 01:08
10 KWIATKOWSKI Michal POL INEOS Grenadiers 01:13
11 HAYTER Ethan GBR INEOS Grenadiers 01:20

12 URAN Rigoberto COL EF Education-EasyPost 01:25
13 MARTINEZ Lenny FRA Groupama-FDJ 01:27
14 DE LA CRUZ David ESP Q36.5 Pro Cycling Team 01:27
15 JUARISTI Txomin ESP Euskaltel-Euskadi 01:34
16 POWLESS Neilson USA EF Education-EasyPost 01:36
17 MOLENAAR Alex NED Illes Balears Arabay Cycling 01:38
18 RODRIGUEZ Carlos ESP INEOS Grenadiers 01:41
19 ROSSKOPF Joey USA Q36.5 Pro Cycling Team 01:42
20 GUERREIRO Ruben POR Movistar Team 01:42
21 BERNAL Egan COL INEOS Grenadiers 01:43

Down Under Classic 2024

01 Narvaez Jhonnatan INEOS Grenadiers 01:01:33
02 Tesfazion Natnael Lidl-Trek + 00
03 Del Toro Isaac UAE Team Emirates + 00
04 Sweeny Harry EF Education-EasyPost + 00
05 Gelders Gil Soudal Quick-Step + 00
06 Onley Oscar Team dsm-firmenich PostNL + 00
07 Bauhaus Phil Bahrain Victorious + 00
08 Pithie Laurence Groupama-FDJ + 00
09 McLay Daniel ARKEA-B&B HOTELS + 00
10 Strong Corbin Israel-Premier Tech + 00
11 Viviani Elia INEOS Grenadiers + 00
12 Fretin Milan Cofidis + 00
13 Scott Cameron Bahrain Victorious + 00
14 Boivin Guillaume Israel-Premier Tech + 00
15 Welsford Sam BORA-hansgrohe

Eine 6-köpfige Spitzengruppe rettete sich auf der Zielgeraden knapp vor dem jagenden Feld ins Ziel.
Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) war als 7ter schnellster Sprinter aus dem Feld heraus.

Tobias Foss signs with the INEOS Grenadiers

The INEOS Grenadiers are delighted to announce that Tobias Foss, the former World Time Trial champion, will join the team from 1 January, 2024.

The 26-year-old Norwegian from Lillehammer, who turned professional in 2020, has signed a three-year contract until the end of 2026.

In 2022, Foss scored the biggest result of his career capturing the World Time Trial title in Wollongong, Australia. His palmares also includes an impressive victory at the Tour de l’Avenir in 2019, as well as twice being crowned Norwegian time trial champion as well as road race champion in 2021.

In celebrating the news of his move, Foss said:
“When I was 14 years old and started cycling, Edvald Boasson Hagen and Team Sky became my idols and my favourite team. After that Chris, Bradley and Geraint inspired me as I dreamt of the Tour de France. All of this made the INEOS Grenadiers my dream team so this was a big factor in me signing, together with my belief that this team can help me further my career.”

“I know some of the guys on the team a bit from before, and my impression is that it is a great group of people within the team. So, I am looking forward to meeting everyone and creating good memories on the bike together. I would like to have a season where I can be consistent with the best. I don’t have any specific goals, but I want to take my chance, contribute to the team getting good results and go for a medal at the Olympics,” he said.

Foss has ridden at the highest level for four seasons and established himself as one of the biggest talents in the pro peloton.
Foss will join a team boasting significant experience in the likes of Tour de France champions Geraint Thomas and Egan Bernal alongside some of the sport’s most exciting young talents.

“I really think there are some proper role models within this team. I am extremely excited to race with these guys and grow in my own experience. The future of the INEOS Grenadiers is very exciting; we have good mentors that we can learn from, so that we, the young riders, can maintain the culture and make this team greater every year.

“I still can’t believe that this is happening, it’s funny as I was the biggest ‘fanboy’ ever of this team and now I am actually in the team!”

John Allert, Managing Director, INEOS Grenadiers said: “Tobias is an exciting and established talent and someone who we believe will reach his full potential with our team. He has clear ambitions for 2024 including the Paris Olympics and the team are looking forward to supporting him in what could be a big year ahead. We’re very pleased to welcome him and wish him every success as a Grenadier.

Steve Cummings, Sport Director, said:
“Tobias is renowned for his time trialling ability, but with what he’s achieved in the past he has also shown he can really climb too. He’s achieved a range of very good results and we fully believe he has the versatility to play a key part in a GC team. We’re all looking forward to working with him and our current group of riders, who are all as motivated and hungry for success as he is in 2024 and beyond.”

Geraint Thomas extends with the INEOS Grenadiers


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Geraint Thomas, the popular 2018 Tour de France champion and senior INEOS Grenadier, has agreed a two-year contract extension with the team, to the end of the 2025 season.

The new deal will see Thomas’ time at the team span an incredible 16 years, cementing his status as one of cycling’s most respected riders and an icon of British sport.

Thomas impressed earlier this year in Italy where, despite a disrupted build-up due to injury, he narrowly missed a maiden victory at the Giro d’Italia. He also led the Grenadiers at La Vuelta in September where he suffered several early crashes but still fought all the way to Madrid to complete his second Grand Tour of 2023.

“I am really delighted to extend my time as an INEOS Grenadier. I still just love riding my bike – racing and training with the boys – every single aspect of it,” Thomas said.
“Although you ‘never say never’, in my head this is my last contract – but I know that I still have two more big years in me. And I wouldn’t have continued in a different team.

“This team understands me and, importantly, knows what it takes to achieve success. I have childhood mates here – Luke and Swifty as riders and Stannard now in management, and I’ve known Rod since 2003. This really does feel like home.
“We’re an ambitious group and have some big goals ahead. I’m really looking forward to getting stuck in again and want to help the team continue to progress.”

Thomas, who has finished on every step of the podium at the Tour de France, is one of the most experienced riders in the professional peloton. During the course of his career, he has demonstrated his incredible versatility and is a key leader in the Grenadiers.

“I want to continue to be highly competitive in anything really; maybe look at going to the Classics again or ride GC in Grand Tours or help whoever is going to be the next guy coming through, but I just want to have a positive impact on the team.

“I’m at that stage where I’m still hungry to perform but at the same time, I am happy to help the team. I want to try and help us push forward to get back to the very top of the sport.”

The Welshman’s hugely impressive road-racing palmares includes victories at Paris-Nice, Criterium du Dauphine, Tour de Suisse, E3 Harelbeke, Volta ao Algarve em Bicicleta, Bayern-Rundfahrt and Commonwealth Games gold.
He is also a double Olympic champion on the track, having won gold medals at the Beijing and London Games.

“The support throughout my career has been amazing, not only from the fans back home but also from America, Australia and all over Europe. That atmosphere on the road is incredible, it’s a huge part of why I love the sport.
“It’s just been an amazing career so far and hopefully it can continue in that way,” said Thomas.

Rod Ellingworth, Deputy Team Principal, said: “We’re thrilled that Geraint’s decided to ride on for another two years as a Grenadier. ‘G’ is such an integral part of our team’s set-up and rider culture. Not only has he won some of the biggest races in the world, but he’s also shown he’s a true champion off the bike, through the crucial role he plays across the wider team and with the younger riders.

“We know that his ambition is to race with the best and we saw this year just how close he came at the Giro d’Italia. He then had some bad luck at La Vuelta which ruled him out of the running but nevertheless fought through to finish with true grit and determination. It was classic G and was still inspiring to watch.

“The team’s ambition is to again stand on the top step of the Tour de France podium and Geraint is going to play an integral part in realising that goal as we bring through a crop of young and exciting talent at the INEOS Grenadiers.”

Chrono des Nations – 45 Km EZF

1 TARLING Joshua GBR INEOS Grenadiers 00:52:02
2 EVENEPOEL Remco BEL Soudal Quick-Step 00:13
3 BISSEGGER Stefan SUI EF Education-EasyPost 01:10
4 CAVAGNA Remi FRA Soudal Quick-Step 01:30
5 BJERG Mikkel DEN UAE Team Emirates 02:06
6 DE BOD Stefan RSA EF Education-EasyPost 02:41
7 MUFF Frederik DEN Team Coloquick 02:41
8 PALENI Enzo FRA Groupama-FDJ 02:52
9 GUERNALEC Thibault FRA Team Arkéa-Samsic 03:16
10 GEE Derek CAN Israel-Premier Tech 03:20
11 SEGAERT Alec BEL Lotto Dstny 03:22
12 DAVY Clément FRA Groupama-FDJ 03:34
13 HEIDEMANN Miguel GER Leopard Togt Pro Cycling 03:47
14 UIJTDEBROEKS Cian BEL BORA-hansgrohe 04:07
15 RIBEIRO DA CRUZ Mathias FRA France 04:19
16 DE MARCHI Alessandro ITA Team Jayco-AlUla 04:35
17 MEGENS Brian NED Netherlands 04:38
18 JEANNIÈRE Emilien FRA TotalEnergies 05:28
19 KNOLLE Jon GER Team Vorarlberg 05:46
20 MAKOGON Vladyslav FIN Finland 06:31
21 STOCKMAN Abram BEL TdT-Unibet 06:47

Chrono des Nations – 27Km Frauen:

1 KIESENHOFER Anna AUT Austria 00:36:23
2 SCHWEINBERGER Christina AUT Fenix-Deceuninck 00:01
3 KONONENKO Valeriya UKR Ukraine 00:19
4 HARTMANN Elena SUI Israel-Premier Tech Roland 00:33
5 NEBEN Amber USA USA 00:42
6 ADEGEEST Loes NED FDJ-SUEZ 00:48
7 BUJAK Eugenia SLO UAE Team ADQ 01:01
8 ROZLAPA Dana LAT Keukens Redant Cycling Team 01:05
9 DEMAY Coralie FRA St Michel-Mavic-Auber 93 01:38
10 LE NET Marie FRA FDJ-SUEZ 01:39

Gree-Tour of Guangxi – 1. Etappe: Beihai – Beihai – 136 Km

1 VIVIANI Elia ITA INEOS Grenadiers 03:01:56
2 MILAN Jonathan ITA Bahrain Victorious 00:00
3 BENNETT Sam IRL BORA-hansgrohe 00:00
4 DE LIE Arnaud BEL Lotto Dstny 00:00
5 KOOIJ Olav NED Jumbo-Visma 00:00
6 TAMINIAUX Lionel BEL Alpecin-Deceuninck 00:00
7 WALSCHEID Max GER Cofidis 00:00
8 DE KLEIJN Arvid NED Tudor Pro Cycling Team 00:00
9 PLOWRIGHT Jensen AUS Alpecin-Deceuninck 00:00
10 ABERASTURI Jon ESP Lidl-Trek 00:00
11 REX Laurenz BEL Intermarché-Circus-Wanty 00:00
12 KANTER Max GER Movistar Team 00:00
13 LUND ANDRESEN Tobias DEN Team dsm-firmenich 00:00
14 VAN DEN BERG Marijn NED EF Education-EasyPost 00:00
15 MOLANO Sebastian COL UAE Team Emirates 00:00
16 MA Binyan CHN China 00:00
17 DEKKER David NED Team Arkéa-Samsic 00:00
18 QUICK Blake AUS Team Jayco-AlUla 00:00
19 NARVAEZ Jhonnatan ECU INEOS Grenadiers 00:00
20 MARECZKO Jakub ITA Alpecin-Deceuninck 00:00

CRO Race – 1. und 2. Etappe:

1. Etappe: Primošten – Sinj – 181 Km

1 VIVIANI Elia ITA INEOS Grenadiers 04:38:39
2 LUND ANDRESEN Tobias DEN Team dsm-firmenich 00:00
3 KRISTOFF Alexander NOR Uno-X Pro Cycling Team 00:00
4 STEWART Campbell NZL Team Jayco-AlUla 00:00
5 LONARDI Giovanni ITA EOLO-Kometa 00:00
6 BURATTI Nicolo ITA Bahrain Victorious 00:00
7 PARISINI Nicolò ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
8 PETRUS Jiri CZE ATT Investments 00:00
9 GOVEKAR Matevz SLO Bahrain Victorious 00:00
10 STEININGER Fabian AUT Maloja Pushbikers 00:00
11 BITTNER Pavel CZE Team dsm-firmenich 00:00
12 SHEFFIELD Magnus USA INEOS Grenadiers 00:00
13 STEDMAN Travis RSA Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
14 AULAR Orluis VEN Caja Rural-Seguros RGA 00:00
15 SIMMONS Quinn USA Lidl-Trek 00:00

2. Etappe: Biograd na Moru – Novalja – 114,5 Km

1 LEITAO Iuri POR Caja Rural-Seguros RGA 02:39:16
2 VIVIANI Elia ITA INEOS Grenadiers 00:00
3 KRISTOFF Alexander NOR Uno-X Pro Cycling Team 00:00
4 TEUTENBERG Tim Torn GER Lidl-Trek 00:00

5 LONARDI Giovanni ITA EOLO-Kometa 00:00
6 LUND ANDRESEN Tobias DEN Team dsm-firmenich 00:00
7 GOVEKAR Matevz SLO Bahrain Victorious 00:00
8 FORTIN Filippo ITA Maloja Pushbikers 00:00
9 PROC Bartlomiej POL Santic-Wibatech 00:00
10 AULAR Orluis VEN Caja Rural-Seguros RGA 00:00
11 SAJNOK Szymon POL Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
12 MARTIN David ESP EOLO-Kometa 00:00
13 STEWART Campbell NZL Team Jayco-AlUla 00:00
14 JANSEN Amund Grøndahl NOR Team Jayco-AlUla 00:00
15 MURIAS Jakub POL Voster ATS Team 00:00

Gesamt:

1 VIVIANI Elia ITA INEOS Grenadiers 07:17:39
2 LEITAO Iuri POR Caja Rural-Seguros RGA 00:06
3 KRISTOFF Alexander NOR Uno-X Pro Cycling Team 00:08
4 LUND ANDRESEN Tobias DEN Team dsm-firmenich 00:10
5 KOREN Kristjan SLO Adria Mobil 00:11
6 GREGAARD Jonas DEN Uno-X Pro Cycling Team 00:13
7 ADRIÁ Roger ESP Equipo Kern Pharma 00:14
8 HAYTER Ethan GBR INEOS Grenadiers 00:15
9 LONARDI Giovanni ITA EOLO-Kometa 00:16
10 GOVEKAR Matevz SLO Bahrain Victorious 00:16
11 STEWART Campbell NZL Team Jayco-AlUla 00:16
12 AULAR Orluis VEN Caja Rural-Seguros RGA 00:16
13 PARISINI Nicolò ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:16
14 MURIAS Jakub POL Voster ATS Team 00:16
15 HAILEMICHAEL Mulu ETH Caja Rural-Seguros RGA 00:16