Archiv für den Tag: 22. April 2024

Presidential Cycling Tour of Turkey

1. Etappe Antalya – Antalya(135km)

1 JAKOBSEN Fabio Team dsm-firmenich PostNL 2:56:14
2 WEEMAES Sasha Bingoal WB ,,
3 DEHAIRS Simon Alpecin – Deceuninck ,,
4 LONARDI Giovanni Team Polti Kometa ,,
5 BOUVIER Léo BIKE AID ,,

2. Etappe Kemer – Kaş(191km)


Max Kanter (Astana) Foto von Plomi

1 KANTER Max Astana Qazaqstan Team 4:43:16
2 UHLIG Henri Alpecin – Deceuninck ,,

3 ANDRESEN Tobias Lund Team dsm-firmenich PostNL ,,
4 BALLERINI Davide Astana Qazaqstan Team “
5 LONARDI Giovanni Team Polti Kometa

Gesamt:

1 UHLIG Henri Alpecin – Deceuninck 7:39:24
2 ANDRESEN Tobias Lund Team dsm-firmenich PostNL 0:02
3 LOZANO David Team Novo Nordisk 0:03

Liège-Bastogne-Liège Fotogalerie von Herbert Moos

Ralph Denk, der Boss von BORA-hansgrohe als Betreuer im Einsatz.

Ein unheimlich starkes Rennen fuhr Domen Novak (UAE) als Helfer des Gewinners Tadej Pogacar, unermüdlich rackerte er an der Spitze des Pelotons und machte so das Rennen schwer, um die Attacke seines Capitanos an der Cote de La Redoute vorzubereiten.

Ulissi und Hirschi (UAE) an der Stockeu

Gewinner Tadej Pogacar (UAE)

Podium L-B-L 24

Weltmeister MVDP und Bob Jungels (BORA)

Oscar Fraille (INEOS)

Steirische Siegerin bei Neusiedler See Radmarathon

Strahlende Sieger gab es heute bei der 32. Auflage des Neusiedler See Radmarathons: Die erst 20-jährige Steirerin Elisa Winter triumphierte bei den Damen. Bei den Herren siegte der Niederländer Jeroen van Voorden und bester Österreicher wurde auch ein Steirer!

Während in großen Teilen Österreichs winterliche Bedingungen herrschen, präsentierte sich das Burgenland zum Auftakt der Radmarathonsaison mit Sonnenschein und Temperaturen um die zehn Grad Celsius. Der 32. Neusiedler See Radmarathon powered by Burgenland Tourismus ist der erste Bewerb der Austria Top Tour, der größten Radserie Österreichs, und zählt als einziger in Österreich zum dritten Mal in Folge zur UCI Gran Fondo Series. Hier können sich Hobbyfahrer direkt für die Gran Fondo-Weltmeisterschaften der Hobbyfahrer qualifizieren. Durch diese internationale Aufwertung erlebt der Radmarathon im UNESCO Weltkulturerbe seit zwei Jahren einen enormen Aufschwung: An diesem Wochenende waren mehr als 2.500 Teilnehmer:innen aus 46 Nationen in der Festspielgemeinde Mörbisch!

Niederländischer Sieg bei den Herren
Wie in der pannonischen Tiefebene unüblich, entpuppte sich der Wind bei der 32. Auflage wieder als Scharfrichter über die 125 Kilometer lange Strecke mit 600 Höhenmetern rund um den größten Steppensee Europas. Das Tempo war von Beginn an enorm hoch. rund 90 Kilometer vor dem Ziel, als die Fahrer das ungarische Staatsgebiet verlassen hatten, setzten sich drei Fahrer vom Feld ab. Mit dabei war mit dem Steier Marco Marina auch ein Ex-Sieger. Ein starkes Rennen lieferte auch der zweifache Tour de France-Gesamtzweite Andreas Klöden ab, der im Hauptfeld viel Nachfolgearbeit verrichtete. Seine Arbeit machte sich auch bezahlt und rund 50 Kilometer vor dem Ziel bildete sich eine rund 15-köpfige Spitzengruppe. Mit dabei war auch der Schweizer Ex-WorldTour-Profi Reto Hollenstein. Doch die entscheidende Situation ereignete sich kurz vor Rust im Finale, als sich der Holländer Jeroen van Voorden und der Pole Marcin Karbowy von der Spitzengruppe lösen konnte. Der 27-jährige Niederländer fuhr fast die letzten zehn Kilometer von vorne und holte sich dann auch überlegen den Sieg im Sprint: „Ich bin so glücklich mit meinem ersten Sieg. Es war ein tolles Rennen und die Bedingungen mit viel Wind liegen mir. Gestern beim Zeitfahren stürzte ich leider, aber heute lief alles perfekt.“

Hinter dem Spitzenduo erzielte der Belgier Ward Mercier im Sprint der zehnköpfigen Verfolgergruppe den dritten Platz. Direkt hinter dem zweifachen Weltmeister Johnny Hoogerland landete der Steirer Marco Marina als bester Österreicher an der zehnten Stelle. „Die Konkurrenz war enorm stark heuer. Ich war froh, dass Reto Hollenstein in unserer Gruppe war, er ist eine Maschine und hat das Tempo oben gehalten. Leider konnten wir die Spitzenreiter nicht mehr holen.“

Steirerin gewinnt bei den Damen
Eine erst 20-jährige Steirerin aus Gleisdorf triumphierte bei den Damen überlegen: Elisa Winter legte mit einer Fahrzeit von 3:07,25 Stunden eine der besten Damenzeiten überhaupt hin. Sie erreichte damit lediglich fünf Minuten hinter dem Herrensieger das Ziel! „Nach dem Start war ich weit hinten. Aber am ersten Berg in Mörbisch schob sich alles zusammen und dann begannen die Windkanten. Dort erwischte ich die richtige und konnte mich das ganze Rennen über vorne halten. Ein toller Sieg, der viel Motivation für das Kirschblütenrennen gibt“, sagte die Bundesliga-Fahrerin, die die beiden Deutschen Annika Artinger und Mira Fischer auf die Plätze verwies.

Programmstart schon am Freitag
Am Freitag wurde das Radmarathon-Wochenende erstmals mit einer Abendveranstaltung eröffnet. Christoph Strasser und Flo Kraschitzer luden zum Live-Podcast ihres Erfolgsprojektes „Sitzfleisch“. Viele Besucher:innen folgten den interessanten Gesprächen und Hintergrundgeschichten im prall gefüllten Strandhaus Mörbisch mit den Interviewgästen Rene Haselbacher und Johnny Hoogerland. Als prominente Zaungäste waren auch Olympiasiegerin Michaela Dorfmeister, die rekonvaleszente Nicole Trimmel und Ex-Speedskaterin Lisi Schrenk dabei.

Zeitfahrbewerbe im Höhenflug
Der sportliche Teil des Neusiedler See Radmarathons wurde gestern Vormittag mit dem Kids- und E-Bike Race eröffnet. Über 110 begeisterte Kids sorgten mit ihren Bobby Cars, Laufrädern und Bikes für eine tolle Stimmung. Am Nachmittag kam es zum 13. Mörbischer Einzel- und Paarzeitfahren über eine Streckenlänge von 26 Kilometern und anspruchsvollen 200 Höhenmetern. Mit einer Starterzahl von über 550 hat sich das Zeitfahren zum größten der UCI Gran Fondo Series weltweit entwickelt und zu einem der beliebtesten in Österreich. „Das Zeitfahren boomt absolut, das haben wir gestern wieder gesehen. Wir organisierten auch erstmals die österreichischen Meisterschaften im Paarzeitfahren. Ich bin absolut happy, dass wir so viele Bewerbe für die kleinsten bis zu den ältesten Radsportlern bieten konnten“, freute sich Organisator Johannes Hessenberger. Bei kühlen Temperaturen holten sich der ungarische Top-Fahrer Daniel Szalay mit einer Zeit von 35:33 Minuten den Sieg. Er verwies den Dänen Jeppe Tolboll – im Vorjahr UCI Vizeweltmeister hinter Johnny Hoogerland – um 10 Sekunden auf den 2. Platz. Dritter wurde überraschend Ex-Radprofi Maximilian Kuen aus Tirol, der Zeitfahrspezialist Martin Geretschnig auf Rang vier verwies. Christoph Strasser holte mit 1:10 Minuten Rückstand Rang zwölf. Bei den Damen siegte Anna Kofler, im Vorjahr Dritte bei den Staatsmeisterschaften im Einzelzeitfahren. Die Steirerin siegte vor der Deutschen Annika Artinger und der Österreicherin Magdalena Bernhard.

Positive Bilanz
Organisationsleiter Johannes Hessenberger, der den Radmarathon seit 2018 leitet, zog heute positive Bilanz: „Der Radmarathonauftakt in Österreich ist geglückt! Ich freue mich über das Rekordstarterfeld mit über 2.500 Starter:innen bei allen Bewerben. Mein großer Dank gilt den rund 70 ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen und dem Burgenland Tourismus, dem Land Burgenland und den Sponsoren und Partnern, ohne die so ein Event nicht möglich wäre. Und es freut mich auch sehr, dass uns Sportlandesrat Heinrich Dorner ebenso wie viele Prominente die Ehre gaben. Sehr stark zum Beispiel fuhren heute die deutschen Rekord-Rodel-Olympiasieger Tobias Wendl und Tobias Arlt, die mit einer Fahrzeit von 3,5 Stunden das Ziel erreichten.“

Homepage: neusiedlersee-radmarathon.com
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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Liège-Bastogne-Liège – Frauen – 153 Km


Plomi Foto


Fotos HERBERT MOOS

1 Brown Grace FDJ-SUEZ 04:29:00
2 Longo Borghini Elisa Lidl-Trek + 00
3 Vollering Demi Team SD Worx-Protime + 00
4 Chabbey Elise CANYON//SRAM Racing + 00
5 Niewiadoma Katarzyna CANYON//SRAM Racing + 00
6 Cadzow Kim EF Education-Cannondale + 00
7 Vos Marianne Team Visma | Lease a Bike + 52
8 Labous Juliette Team dsm-firmenich PostNL + 52
9 Bauernfeind Ricarda CANYON//SRAM Racing + 52
10 Fisher-Black Niamh Team SD Worx-Protime + 52
11 Bradbury Neve CANYON//SRAM Racing + 52
12 Markus Riejanne Team Visma | Lease a Bike + 52
13 Persico Silvia UAE Team ADQ + 02:01
14 Henderson Anna Team Visma | Lease a Bike + 02:01
15 Muzic Evita FDJ-SUEZ + 02:01

THE MOMENT OF GRACE

After two runner-up positions in 2020 and 2022, Australia’s Grace Brown finally got her first Liège-Bastogne-Liège Femmes victory. The FDJ-SUEZ rider played her cards exactly like she did four years ago, breaking away midway through the race to play for the win in the final. Lizzie Deignan managed to upset her that day, and a powerful trio with Elisa Longo Borghini (Lidl-Trek), Demi Vollering (SD Worx-Protime) and Katarzyna Niewiadoma (Canyon//SRAM) seemed poised to do so this year after linking back from the bunch. Yet, on the final sprint in Liège’s Quai des Ardennes, Brown managed to defeat Longo Borghini and Vollering to deservingly raise her arms in victory.

140 riders took the start on the 8th edition of Liège-Bastogne-Liège Femmes at 13:45. There was one non-starter: Barbara Malcotti (Human Powered Health). The 152,9-kilometre ride from Bastogne to Liège was tackled on steady, sunny conditions and against cross-head winds that slowed the riders down. A breakaway attempt by Cofidis’ Spela Kern and Arkéa-Samsic’s Titia Ryo failed to stick ahead of the Côte de Saint-Roch (km 15,8 – 1 km at 11,2%), where Sarah Gigante (AG Insurance-Soudal Team) took off to establish herself solo at the front. Stina Kagevi (Coop-Repsol) went clear from the peloton at kilometer 39, as did Sara Martín (Movistar Team) and Kim Cadzow (EF Education-Cannondale) a bit later on. At the foot of the Côte de Mont-le-Soie (km 59,7 – 1,7 km at 7,9%), Gigante held a 1’45” gap on Kagevi, 2’20” on the duo behind and 2’55” on a peloton that was about to pick up the pace.

A strong nine-woman group in the lead
Martín and Cadzow overtook Kagevi on the Côte de Wanne (km 67,9 – 3,6 km at 5,1%), but were quickly reeled in by the bunch before the Côte de Stockeu (km 74,5 – 1 km at 12,5%), atop which Gigante’s lead had plummeted down to 1’00”. It was on this climb and the following descent that an eight-woman group took off with Mischa Bredewold (SD Worx-Protime), Lucinda Brand (Lidl-Trek), Eva van Agt (Visma | Lease a Bike), Élise Chabbey (Canyon//SRAM), Mikayla Harvey (UAE Team ADQ), Grace Brown (FDJ-SUEZ), Flora Perkins (Fenix-Deceuninck) and, again, Cadzow. They linked up with Gigante on the Col du Rosier (km 92,9 – 4,4 km at 5,9%), where Cofidis’ Julie Bégo set off in pursuit from a bunch where no team took the reins. Five kilometres from the Côte de la Redoute (km 119 – 1,6 km at 9,4%), the nine riders in the lead held a 30” gap on Bégo and 3’00” on the peloton.

Three favorites managed to catch up
Lidl-Trek took on the helm in the bunch ahead of La Redoute. It was on this climb where Chabbey, Cadzow and Brown dropped the rest of her breakaway companions, who were brought back one by one by the peloton. The front trio held a 1’00” gap at the foot of the Côte de la Roche-aux-Faucons (km 139,6 – 1,3 km at 11%). Elisa Longo Borghini (Lidl-Trek) unleashed a powerful acceleration there – one that only Demi Vollering (SD Worx-Protime) and Katarzyna Niewiadoma (Canyon//SRAM) could match. They joined the head of the race with 9 kilometres to go, and had a scare with 7 left to race as Brown missed a left-hand turn and nearly crashed. Despite the Canyon//SRAM riders’ repeated efforts to go clear, the six women in the lead made it together to the final straight in Liège’s Quai des Ardennes. Niewiadoma led out with Longo Borghini on wheel two. For a moment, the Italian national champion seemingly had the win in her pocket, yet Brown managed to overtake her in the final 100 meters.

Liège-Bastogne-Liège – Männer – 255 Km

Alle Fotos von HERBERT MOOS

Sprint um Platz 3:

1 POGACAR Tadej SLO UAE Team Emirates 06:13:48
2 BARDET Romain FRA Team dsm-firmenich PostNL 01:39
3 VAN DER POEL Mathieu NED Alpecin-Deceuninck 02:02
4 VAN GILS Maxim BEL Lotto Dstny 02:02
5 PARET-PEINTRE Aurélien FRA Decathlon AG2R La Mondiale Team 02:02
6 VANSEVENANT Mauri BEL Soudal Quick-Step 02:02
7 MADOUAS Valentin FRA Groupama-FDJ 02:02
8 LUTSENKO Alexey KAZ Astana Qazaqstan Team 02:02
9 BILBAO Pello ESP Bahrain Victorious 02:02
10 PIDCOCK Tom GBR INEOS Grenadiers 02:02
11 LAPEIRA Paul FRA Decathlon AG2R La Mondiale Team 02:02
12 BENOOT Tiesj BEL Team Visma | Lease a Bike 02:02
13 MOLLEMA Bauke NED Lidl-Trek 02:02
14 ARANBURU Alex ESP Movistar Team 02:02
15 TEUNS Dylan BEL Israel-Premier Tech 02:02
16 COSNEFROY Benoît FRA Decathlon AG2R La Mondiale Team 02:02
17 HIRSCHI Marc SUI UAE Team Emirates 02:02
18 MARTIN Guillaume FRA Cofidis 02:02
19 IZAGIRRE Ion ESP Cofidis 02:02
20 VLASOV Aleksandr RUS BORA-hansgrohe 02:02
21 BERNAL Egan COL INEOS Grenadiers 02:02
22 TIBERI Antonio ITA Bahrain Victorious 02:02
23 VERMAERKE Kevin USA Team dsm-firmenich PostNL 02:02
24 GRÉGOIRE Romain FRA Groupama-FDJ 02:02
25 JOHANNESSEN Tobias Halland NOR Uno-X Mobility 02:02
26 CARAPAZ Richard ECU EF Education-EasyPost 02:02
27 HEALY Ben IRL EF Education-EasyPost 02:02
28 SKJELMOSE Mattias DEN Lidl-Trek 03:52
29 ALMEIDA Joao POR UAE Team Emirates 03:52
30 POELS Wout NED Bahrain Victorious 03:52
31 DE PLUS Laurens BEL INEOS Grenadiers 04:18

A brilliant Liège-Bastogne-Liège performance on Sunday saw Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) take the win as he proved far too strong for his rivals in La Doyenne. After a jubilant Pogacar raised his arms aloft on the Quai des Ardennes in Liège, he was followed over the finish line by Romain Bardet (Team dsm-firmenich PostNL) 1’39” behind in second and Mathieu Van der Poel (Alpecin – Deceuninck), who headed a bunch sprint for third. Pogacar blasted away from his rivals on La Redoute and went on to secure his sixth Monument title, matching the tally of World Champion Van der Poel.

254.5km of tough racing ahead
The full contingent of 175 riders on the entry list started the 110th edition of Liège-Bastogne-Liège, departing from the Quai des Ardennes at 10.10am, with 254.5km of tough racing awaiting the peloton over the hard climbs of the last Monument of the spring.

4 + 5 = 9
Gil Gelders (Soudal Quick-Step), Rémy Rochas (Groupama – FDJ), Lilian Calmejane (Intermarché – Wanty) and Paul Ourselin (TotalEnergies) were the four riders who attacked early and they led by 15″ at km 3.5. Fabien Doubey (TotalEnergies), Enzo Leijnse (Team dsm-firmenich PostNL), Christian Scaroni (Astana Qazaqstan Team), Iván Romeo (Movistar Team) and Loïc Vliegen (Bingoal WB) then joined the early breakaway at km 6. Danny van der Tuuk (Equipo Kern Pharma) valiantly chased for several kilometres to join them, though his efforts were eventually unsuccessful, so it was a group of 9 determined riders who stayed clear.

UAE Team Emirates at the front
Pogacar’s UAE Team Emirates colleagues rode with him at the front of the peloton, ensuring they were in control, whilst the bunch was 3’ adrift of the breakaway after 30km of racing. That gap was slightly reduced to 2’35” by km 52, but then steadily grew – and as the breakaway left Bastogne with 155km of racing to go they had a lead of 4’10“.

Crash causes a split
With 100km to go the 9 rider-breakaway’s gap was down to 1’10“ and the riders faced cross-head winds as they made their way north from Bastogne to Liège. Mathieu Van der Poel (Alpecin – Deceuninck) was just behind a crash which involved three riders, Chris Hamilton, Toon Clynhens and Junior Lecerf. Van der Poel was not impacted by that first crash, before another big accident in the bunch with 98km remaining saw him lose ground as the peloton was split in two. A large group was delayed by that crash, notably including Van der Poel and Valentin Madouas. Ahead, the group including Pogacar continued its efforts before approaching the Mont-le-Soie climb.

The breakaway is caught
Leijnse, Calmejane, Vliegen and Romeo could not keep up the pace on the Mont-le-Soie ascent and soon the remaining escapees were chased down. As the surviving breakaway riders started the Côte de Wanne ascent their lead on the peloton was just 14″, but early on that climb they were swallowed up by the peloton. Gelders, Rochas, Scaroni, Doubey and Ourselin caught by the bunch on the first slopes of the Côte de Wanne, at km 166.

Pidcock stops then counter attacks
A mechanical problem for Tom Pidcock (INEOS Grenadiers) saw him stop for a bike change and temporarily fall behind the Van der Poel group. There were around 50 riders in this trailing group – including Van der Poel and Simon Yates (Team Jayco AlUla) – which continued to lose ground, with a 1’10” deficit at km 174, as the UAE Team Emirates kept the pressure on up front. Pidcock recovered and then launched out of the Van der Poel group on the Côte de Stockeu to try to join the Pogacar group and he was followed in that move by Santiago Buitrago (Bahrain – Victorious) and Mauri Vansevenant (Soudal Quick-Step). Rémy Rochas and Romain Grégoire (Groupama – FDJ) also managed to join Pidcock and Vansevenant’s chasing group and 71km from the finish the peloton was all back together.

Pogacar explodes on La Redoute
The teams were fighting for prominence at the front of the peloton ahead of the Côte de La Redoute climb. Then Pogacar exploded on La Redoute at 34.5 km from the finish and was only followed initially by Richard Carapaz (EF Education – EasyPost), who eventually could not stay with him. As he went over the summit of Côte de La Redoute Pogacar was 8″ clear and he increased his advantage on the descent. That lead increased to 50“ within 4km after La Redoute, Pogacar confidently leading the way ahead of a group including Vansevenant, Bernal, Carapaz, Van Gils and Lutsenko.

Counter attack
Several more riders joined the chasing group, namely Healy, Grégoire, Benoot, Vlasov, Skjelmose, Almeida, Hirschi, Bardet, Cosnefroy and Paret-Peintre. Irish champion Healy and the leader of the dsm-firmenich team Bardet set out in pursuit of Pogacar, joined in the chase by Grégoire and Cosnefroy, but they were still 1′ behind the race leader as they reached Côte des Forges. Bardet attacked for second on the final Côte de la Roche-aux-Faucons climb and made it on to the podium again after his 3rd place in the Doyenne in 2018. Van der Poel completed the 2024 Liège-Bastogne-Liège podium securing third in a bunch sprint to the line. Maxim Van Gils in 4th and Aurélien Paret-Peintre in 5th completed the top 5.