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Hanka Kupfernagel startet bei der Cross DM in Kleinmachnow

Hanka Kupfernagel startet bei Cross DM in Kleinmachnow
Das Foto zeigt ‚La Hanka‘ und Karl Platt bei einer Trainingsfahrt im Dezember 18 auf Mallorca
@Plomiphotos/www.plomi.smugmug.com

„Warum? Weil ich kann“, sagt Hanka Kupfernagel mit dem für sie typischen Lächeln. „Ich bin gesund und habe einfach wieder Spaß am Training. Dieses Jahr hatte ich viele positive Erlebnisse in Verbindug mit dem Radsport. Die Begeisterung der Menschen bei der Deutschland Tour, die ich als Regulator auf dem Motorrad hautnah miterleben durfte, war eine davon. Hier wurde mir wieder bewusst, was für ein toller Sport mein Leben geprägt hat. Vor allem durch meine unterschiedlichen Radcamps habe ich selbst wieder mehr Lust am Radfahren bekommen. Egal ob auf dem Mountainbike, dem Rennrad oder dem Gravelbike, es hat nach und nach wieder Freude gemacht, für mich selbst an Grenzen zu gehen. Dadurch bin ich vergangenen Herbst soviel Rad gefahren, wie schon lange nicht mehr.“ berichtet Hanka Kupfernagel über ihre ganz persönliche Entwicklung in den vergangenen Monaten.
Der Start bei der den Deutschen Crossmeisterschaften war deshalb fast schon eine logische Konsequenz. Dazu kommt, dass die DM in Kleinmachnow stattfindet, wo Hanka Kupfernagel sehr viele erfolgreiche Rennen absolviert hat und den Kurs so gut wie keine andere kennt. Hier hat sie quasi das Crossfahren gelernt. Die Veranstalter und die Vereine in Kleinmachnow machen seit Jahren eine hervorragende Nachwuchsarbeit und mit dem Start bei den Deutschen Meisterschaften möchte Hanka den Leuten auch etwas zurückgeben. Wie sie sagt, sei dieses „Comeback“ nur durch viel Unterstützung aus ihrem Freundeskreis und langjährigen Sponsoren möglich gewesen.
Nach dem vorläufigen Ende ihrer aktiven Karriere, war Kupfernagel 2016 und 2017 massgeblich an der Organisation des einzigen deutschen Cross Weltcups in Zeven beteiligt und hat für die Fortsetzung gekämpft. „Es war eine spannende aber auch sehr aufreibende Erfahrung im Organisationskomitee des Weltcups mit dabei zu sein. Nun kenne ich auch die andere Seite bei Veranstaltungen. Als Rennfahrer kannst du deine Energie direkt in Leistung und Erfolg umsetzen. Als Veranstalter ist der Erfolg von vielfach mehr Faktoren abhängig, als dem eigenen Können“, berichtet Hanka aus ihren Erfahrungen. Denn schießlich wurde der Weltcup in Zeven von der UCI leider unerwartet und ohne Begründung für 2018 und 2019 nicht wieder in den Weltcup-Kalender aufgenommen und Kupfernagel schwenkte wieder um auf die aktive Seite des Crosssports.
Anders als in früheren Zeiten hat Hanka Kupfernagel keinen Druck und sie muss niemandem mehr etwas beweisen. Doch wenn sie bei einer Meisterschaft startet, hat sie auch den Ehrgeiz, den Zuschauern am Streckenrand eine ordentliche Leistung und das immer noch vorhandene Können zu präsentieren. „Das was mich nochmals zu einem Start bewogen hat nennt man wohl Leidenschaft. Cross war immer meine Lieblingsdisziplin“, sagt die viermalige Weltmeisterin dieser Sportart mit einem Lächeln. Mit zwei Vorbereitungsrennen in Pfaffnau in der Schweiz und beim Deutschlandcup in Vechta hat sie nach fast drei Jahren Rennpause getestet, wie es mittlerweile auf der anderen Seite des Flatterbandes zugeht. „Interessant ist, wie schnell sich der Körper an die Abläufe und Technik erinnert. Doch so ein 45 Minuten langes Rennen ist schon sehr schmerzhaft, was man im Training kaum simulieren kann“, so die nüchterne Bilanz von Hanka Kupfernagel. In Vechta fühlte sie sich nach eigener Aussage schon wesentlich besser, als noch sechs Tage zuvor in der Schweiz und schaffte es nach einer Aufholjagd noch von Platz 20 auf den dritten Rang zu fahren. Was Kupfernagel immer noch in die Waagschale werfen kann, sind 20 Jahre Erfahrung im Cyclocross und dass sie ihren Körper nach so vielen Jahren Leistungssport sehr gut kennt. „Ich freue mich darauf wieder in die Wettkampfatmosphäre einzutauchen. Die Spannung, die Aufregung, der Kampf, die Freude und die Begeisterung, all die verschiedenen Emotionen eines Rennens zu spüren, ist ein Gefühls-Potpourri wie man es nirgends sonst bekommt,“ so Kufernagel weiter. Man kann davon ausgehen, dass viele Zuschauer zur Traditionsstrecke nach Kleinmachnow kommen werden. Nicht nur um Kupfernagel nochmals live zu erleben, sondern weil es viele andere Highlights gibt. Vom Kinder- und Jedermannrennen bis hin zum Wettbewerb mit Sportlern der Weltelite, wird hochkarätiger kurzweiliger Rennsport in den Kiebitzbergen vor den Toren Berlins geboten.
Programm und Informationen:
Start Frauenrennen am Samstag, 12. Januar 2019 um 15 Uhr

Herzlich Willkommen auf der Seite Cyclocross Kleinmachnow


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Vielen Dank und sportliche Grüße!
Sauser Event GmbH
Kai Sauser

Premiere bei der Deutschland Tour: Hanka Kupfernagel wird erste weibliche Regulatorin der A.S.O.


Hanka Kupfernagel nimmt an der Deutschland Tour teil – wechselt vom Rennrad aber auf das Motorrad. Die achtfache Weltmeisterin wird die vier Etappen, die vom 23. bis 26. August von Koblenz nach Stuttgart führen, als Regulatorin begleiten. Damit feiert Deutschlands einziges Etappenrennen der Männer-Elite nicht nur seine Neuauflage, sondern auch eine Premiere. Erstmals setzt der weltweit größte Radsport-Veranstalter, die A.S.O., bei einem seiner Rennen eine Frau in der offiziellen Funktion als Regulator ein.
Der Radsport-Weltverband, die UCI, stellt bei jedem Radrennen die unabhängige Jury. Bei der Deutschland Tour besteht sie aus dem Vorsitzenden und zwei Kommissären, die auf den korrekten sportlichen Ablauf in den Führungsfahrzeugen des Rennens achten sowie drei Motorrad-Kommissären und einem Zielrichter. Zusätzlich setzt der Veranstalter mit Hanka Kupfernagel und dem Franzosen Franck Perque zwei ehemalige Profis als Regulatoren ein, die auf Motorrädern das Fahrerfeld begleiten und die Jury unterstützen. Mit ihrer Streckenkenntnis sorgen sie für den sicheren Ablauf des Rennens, indem sie zum Beispiel frühzeitig vor Gefahrenstellen warnen und den Begleitfahrzeugen das ungefährliche Überholen des Pelotons ermöglichen. Ehemalige Radsportler sind für diese Aufgabe besonders gut geeignet, da sie ihre Entscheidungen aus ihren Renn-Erfahrungen und der Fahrer-Perspektive treffen können.
„Mit Hanka Kupfernagel ist eine der erfolgreichsten deutschen Radsportlerinnen bei der Deutschland Tour dabei. Wer 20 Jahre an der Weltspitze fährt, bringt einen großen Erfahrungsschatz ein. Für die Sicherheit der Sportler nutzen wir seit vielen Jahren ehemalige Profis als Regulatoren. Die Deutschland Tour ist innovativ auf ganz vielen Ebenen und deshalb freut es mich, dass wir gerade hier mit der ersten weiblichen Regulatorin ein weiteres neues Konzept einführen“, kommentiert Claude Rach. Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports, dem deutschen Tochterunternehmen des Rennveranstalters A.S.O.
Hanka Kupfernagel: „Im Radsport hatte ich bereits viele Aufgaben, aber der Job als Regulatorin ist auch für mich eine Premiere. Ich fühle mich wirklich geehrt, dass die A.S.O. mir diese Tätigkeit bei der Deutschland Tour zutraut. Das sind vier tolle Etappen, die ein spannendes Rennen versprechen. Aus tausenden Renntagen weiß ich aber auch, wie sensibel die Sicherheit der Profis ist. Schön, dass ich dazu beitragen darf, dass die Jungs reibungslos von Koblenz nach Stuttgart kommen.“

Pressebüro Deutschland Tour | FlessnerSchmitz GmbH | Sandra Schmitz
www.cycling-pr.com | +49 160 973 89898 | sandra@flessnerschmitz.com

Katusha-Alpecin 2018 Ausfahrt Mallorca mit Freunden und Sponsoren

Am Sonntag nach der Teampräsentation des Teams Katusha Alpecin 2018 im Robinson Club Cala Serena auf Mallorca fand für geladene Freunde und Sponsoren des Teams eine von Alpecin bestens organisierte Ausfahrt mit den Radprofis statt.

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Treffpunkt war das Canyon Radcenter gegenüber des Robinson Club.

Zwischen 9 Uhr und 10 Uhr bestand für die Teilnehmer dort die Möglichkeit, sich einzuschreiben, ein Canyon Rad bei Bedarf auszuleihen, das aktuelle Teamtrikot überzustreifen und sich vor dem Start zu stärken.

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Unter den Teilnehmern war auch viel Prominenz, so erkannte ich u.a. Erik Zabel, Hanka Kupfernagel, ex WM Maurizio Fondriest, Jörg Ludewig, Jan-Erik Schwarzer, Sergej Ouchakov, Alpecin CEO Eduard Dörrenberg und natürlich das komplette Profiteam Katusha-Alpecin 2018.

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Gefahren wurde eine ca. 27Km lange Runde rund um S’Horta und Felanitx, die an einem Sonntag Morgen verkehrsarm war.

 

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Team maxx solar LINDIG vor großen Heraus-forderungen in diesem Jahr

Team maxx solar LINDIG vor großen Heraus-forderungen in diesem Jahr

Dreifacher Bundesliga-Sieger stellt Team für die neue Saison im mdr-Landes-funkhaus Erfurt vor – Beate Zanner soll Mannschaft erneut zum Titelgewinn führen.

Als die Menschen in Deutschland gemütlich über die Weihnachtsmärkte schlenderten, saß Beate Zanner längst wieder im Sattel. Im Trainingslager auf Mallorca brachte sich die Geraer Radsportlerin im Dezember in Schwung, kehrte im Januar und Februar zwei weitere Male auf die Ferieninsel zurück und ist nun voller Tatendrang. „Ich habe sehr gut trainiert, war weder krank noch verletzt. Die Saison kann losgehen“, sagte die 34 Jahre alte Kapitänin von Thüringens einziger Frauen-Mannschaft im Radsport, dem Team maxx solar LINDIG. Team maxx solar LINDIG vor großen Heraus-forderungen in diesem Jahr weiterlesen

Die große Premiere in Lorsch: Viele Stars zum Anfassen – Anmeldeportal öffnet am 10. März

Es gibt gute Gründe, nach Lorsch zu kommen. Allen voran natürlich das berühmte Kloster, seit 1991 UNESCO-Weltkulturerbe. Am 3. Oktober lohnt sich ein Besuch jedoch nicht nur kulturell, sondern auch sportlich. Denn dann findet in der südhessischen Stadt erstmals der LILA LOGISTIK Charity Bike Cup statt. Ein Ereignis, das insgesamt bereits zum elften Mal steigt – und in Radsportkreisen längst Kult ist. Bei den Hobbyfahrern ebenso wie bei etlichen Stars, die sich auch 2017 wieder die Ehre geben werden.

Um was geht es eigentlich genau?
Am 3. Oktober haben alle Freizeitsportler die Chance, mit vielen Stars zusammen Rad zu fahren. Das Prinzip: Jede Mannschaft hat ein bis zwei prominente Teamkapitäne aus Sport und/oder Show, mit denen sie zusammen auf die Strecke geht. Natürlich bleibt genug Zeit für einen kleinen Plausch und ein gemeinsames Foto. In welchem Team man fahren möchte, kann man bei der Anmeldung angeben. Aber: In jeder Mannschaft steht nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung.

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Lindig im nächsten Jahr neuer Titelsponsor beim Bundesligasieger

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Eisenacher Unternehmen unterstützt 2017 erfolgreiches Thüringer Frauen-Radteam

TRF / Erfurt 30.12.2016

Das Eisenacher Unternehmen LINDIG Fördertechnik GmbH wird Titelsponsor beim Bundesliga-Sieger-Team 2016. Unter dem Titel maxx-solar LINDIG women cycling team 2017 wird man im neuen Jahr an den Start gehen und erneut versuchen, die Rad-Bundesliga zu gewinnen sowie erfolgreich international an Rundfahrten teilzunehmen. Neben den Bundesliga-Rennen auch wieder ein Saisonhöhepunkt – die heimische Internationale Thüringen-Rundfahrt der Frauen, die im nächsten Jahr ihre 30. Auflage erfährt.

Das Familienunternehmen Lindig mit ca. 300 Mitarbeitern und sechs Standorten ist langjähriger Vertragshändler von Linde Gabelstaplern, unterstützt Unternehmen beim innerbetrieblichen Materialfluss und bietet die deutschlandweite Anmietung von Arbeitsbühnen.
Als neuen Kooperationspartner von maxx solar aus Waltershausen brauchte man Unternehmer Sven Lindig nicht lange bitten, sich aktiv auch dem Thema Frauenradsport zu widmen. Dieter Ortmann, seines Zeichens Geschäftsführer des Waltershäuser Solar-Unternehmens, ist bereits seit Gründung des Teams im Jahre 2012 dabei und maßgeblich an der Entwicklung und den Erfolgen beteiligt.
«Wir freuen uns, nun ein Teil des Teams zu sein und glauben, dass diese Partnerschaft in den kommenden Jahren einige Früchte tragen wird. So machen wir auf unsere Kooperation mit maxx solar & energie aufmerksam, mit der wir Unternehmen bei der Einführung regenerativer Energielösungen unterstützen. Mittlerweile ist die Mannschaft von Vera Hohlfeld das stärkste Team in der Bundesliga und bereits jetzt fiebern wir dem ersten Start der Saison – mit unserem Namen im Teamnamen – entgegen», äußert sich der Eisenacher Unternehmer Sven Lindig.
Für die kommende Saison wird sich auch sonst so einiges ändern. Im Jahr 1 nach Hanka Kupfernagel werden die Führungsrollen nun neu vergeben – auf Beate Zanner, als Bundesliga-Gewinnerin 2015 und letztjährige Zweite, werden nun sicherlich noch mehr Führungsaufgaben zukommen. Mit Theres Klein, Franziska Banzer, Carolin Schiff und Lisa Fischer setzt die Teamchefin Vera Hohlfeld auch 2017 wieder auf bewährte erfolgreiche Strukturen.

Außerdem werden 5 Fahrerinnen als Neuzugänge zur Mannschaft stoßen. Dies sind: Luisa Beck aus Bayern, die 26-jährige Bianca Bernhard, Alisa von Oijen aus Salzburg, Melanie Wotsch als „Rückkömmling“ im Team und Eva Luca als starke Juniorin vom Sportgymnasium Chemnitz.

Management:

T.RF Thüringer Sportmarketing GmbH
Geschäftsführerin: Vera Hohlfeld
99085 Erfurt – Greifswalder Straße 23-27

info@trf-sportmarketing.de
www.maxx-solar-cyling.de

Lexware Mountainbike Team_Max Brandl in den Top Ten bei Juniorsportler-Wahl

Wahl zum Junior-Sportler des Jahres

Ein Abend mit Gänsehaut
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by_Kuestenbrueck_AND_Vallnord_XCO_MU_Brandl

Max Brandl vom Lexware Mountainbike Team hat zu den zehn Junioren-Sportlern gehört, die von der Deutschen Sporthilfe für die Wahl zum „Juniorsportler des Jahres“ ausgewählt wurden. Der 19-Jährige erlebte in Bonn einen unvergesslichen Abend.

Die Leistung, die Max Brandl den Zutritt zum erlesenen Kreis der zehn besten Junioren-Sportler in Deutschland verschaffte, liegt schon 13 Monate zurück. Da wurde der Mountainbiker bei der WM in Andorra nach einer, auch mental großartigen Vorstellung zum Silbermedaillengewinner. Dazu kamen in seinem letzten Jahr als Junior noch EM-Bronze und der EM-Titel mit dem deutschen Team.

Die Ehrung, die am Freitagabend in Bonn abgehalten wurde, übertraf alle Erwartungen von Max Brandl. „Das war der Hammer“, zeigte sich der Biker vom Team aus dem Hochschwarzwald beeindruckt. Schon am Tag zuvor waren die Junioren zusammen getroffen und hatten sich ein Koch-Duell geliefert. Zum Kennenlernen. „Das war witzig und lecker, danach waren wir alle auf einer Wellenlänge“, berichtet Max Brandl.

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17. Rothaus RiderMan vom 23. bis 25. September 2016

Ein Pressebild zur freien Verfügung als Anlage!

Rothaus RiderMan sticht mit der 17. Austragung in neue Dimensionen vor
Hanka Kupfernagel und Simon Geschke mit am Start

Die Sauser Event GmbH arbeitet unermüdlich am Rothaus RiderMan und in diesem Jahr wird es nochmals einen ordentlichen Schub nach vorne geben.

Der Rothaus RiderMan hat sich definitiv in der Radsportszene als eines der schönsten und besten Jedermann-Radrennen etabliert. In diesem Jahr ist dies deutlich spürbar, denn die Plätze auf der Expo waren noch nie so begehrt wie in 2016 Es wurde vieles umgebaut und optimiert, so dass die Ausstellerfläche 2016 nicht wieder zu erkennen ist. Auch die Startplätze und Übernachtungsmöglichkeiten sind so gefragt wie nie zuvor. Die Teilnehmerzahlen verzeichnen bereits jetzt ein deutliches Plus im Vergleich zum Vorjahr.
Das Konzept des Rothaus RiderMan, welches im Jahr 2009 komplett umgekrempelt wurde, ist konsequent Jahr für Jahr mit neuen Ansätzen und Ideen erweitert worden. Mittlerweile hat sich der Rothaus RiderMan zu einem der beliebtesten, vielleicht sogar zum attraktivsten Jedermannrennen mit dem besten Gesamtpaket in Deutschland gemausert.

Bad Dürrheim im Süden von Deutschland ist die mit Abstand kleinste Destination unter den Austragungsorten der Jedermannrennen im Rahmen des populären German Cycling Cup, bringt aber dadurch auch viele Vorteile mit sich. Der Rothaus RiderMan bietet den Sportlern und Besuchern an drei Tagen alles an einem Ort mit kurzen Wegen und hat mit dem 3-Etappenrennen sowieso ein Alleinstellungsmerkmal im German Cycling Cup. Es wird mit sehr viel Herzblut und Liebe organisiert und das spürt jeder einzelne Teilnehmer. Das Radrennen an sich ist auf Top-Niveau organisiert und gleicht organisatorisch deshalb einer Profirundfahrt. Dennoch hat man bei der Sauser Event GmbH immer noch ein Gespür und ein offenes Ohr für jeden Teilnehmer und das kommt an
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Rothaus-RiderMan-Pressemotiv-Strecke

Die größte Neuerung im Rennen ist wohl am Sonntag bei der dritten Etappe die Einführung eines „Gruppettos“. „Die Idee stammt von der Frankfurter Radsport Community „Guilty 76“ und entstand irgendwann diesen Sommer“, erinnert sich Rik Sauser. Wir wollen die Rennradbegeisterten, vor allem aus der Region und der näheren Umgebung ansprechen, denen es nicht darauf ankommt vorne um den Sieg mitzufahren, sondern viel mehr einfach dabei zu sein und mit vielen Gleichgesinnten den Rothaus RiderMan zu erleben. Kein geringerer als der Tour de France Etappensieger Simon Geschke vom Team „Giant Alpecin“ war von dieser Idee ebenfalls schnell begeistert und wird unter anderem gemeinsam mit der achtfachen Weltmeisterin Hanka Kupfernagel das „Gruppetto“ auf der dritten Etappe durch den Schwarzwald pilotieren.

Die Voranmeldung zum Rothaus RiderMan ist noch bis einschließlich Freitag, 16. September 2016 online unter www.riderman.de möglich. Nachmeldungen werden am Rennwochenende vor Ort gegen einen Aufpreis entgegengenommen.

Weitere Informationen unter www.riderman.de !

17. Rothaus RiderMan vom 23. bis 25. September 2016 / „Gruppetto“ mit Tour de France Etappensieger Simon Geschke

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RiderMan-Simon-Geschke

Simon Geschke / Team Giant-Alpecin

Cool bleiben im „Gruppetto“
Novum beim Rothaus Riderman 2016: gemeinsam mit Simon Geschke und „Guilty76“ das Rennen rocken

Nie mehr allein und am Ende: mit einer ziemlich ungewöhnlichen Idee zur 17. Rothaus RiderMan-Ausgabe vom 23. bis 25.September 2016 überraschen die Organisatoren des dreitägigen Jedermann-Klassikers in Bad Dürrheim im Schwarzwald.

Tagesstarter können sich zur dritten und letzten Etappe am Sonntag, 25. September 2016 über 87 Kilometer und 1.150 Höhenmeter direkt für das „Gruppetto Guilty76“ anmelden. Die Basis hat sich bereits aus ein paar Radprofis und aus Mitgliedern der coolen Frankfurter Truppe „Guilty76“ formiert und steht für weitere Fahrerinnen und Fahrer bereit, die in deren Mitte mit großer Sicherheit gut aufgehoben sein werden. „Damit wollen wir vor allem Radsportler ansprechen, denen es nicht unbedingt um den Sieg oder die schnellst mögliche Zeit geht, sondern um das gemeinsame Erlebnis des Rothaus RiderMan,“ erläutert der Sportliche Leiter Rik Sauser von der Sauser Event GmbH die Neuerung im Konzept und fügt hinzu: „Erfahrene Jungs und Mädels werden das Guilty76-Gruppetto über die dritte Etappe pilotieren und sicher gibt es unterwegs die Möglichkeit, sich den einen oder anderen Tipp vom Experten zu holen.“

Die Veranstalter freuen sich, dass dieses Gruppetto überaus prominent besetzt ist. Mit Cross-Weltmeisterin Hanka Kupfernagel, dem ehemaligen Topskispringer Alexander Herr sowie den beiden Radprofis Simon Geschke und Johannes Fröhlinger vom Team Giant Alpecin sind die Jedermänner sehr gut aufgehoben und werden bestens unterhalten sein. Wann gibt es schon mal die Gelegenheit, mit so viel Prominenz über die Baar zu rollen und sich mit den Cracks austauschen zu können. Gut möglich, dass noch der eine oder andere Prominente dazu kommt, aber mit dem letztjährigen Tour de France Etappensieger Simon Geschke ist bereits eine echte als Radprofi aktive Hausnummer mit an Bord.
Bei „Guilty76 racing“ handelt es sich wiederum um die „Exoten“ und die Rock n Roller unter den Hobbyradsportlern. Die Frankfurter rocken alles, ob auf dem Renner, am Straßenrand oder bei der After-Race-Party und mischen nicht nur optisch mit teils langen markanten Bärten, sondern auch im Geiste die Rennszene mächtig auf. Gerne teilen sie mit weiteren Rothaus RiderMan Teilnehmern ihren „way of life and bike“ und die Freude am Hobby-Radsport. Sie nennen sich „einen Haufen Gleichgesinnter, die gemeinsam Spaß auf dem Rad haben.“

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Namibische Meisterin im Maxx solar – Trikot auf Thüringen-Tour

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Für Vera Hohlfeld ist der Startverzicht von Hanka Kupfernagel, drei Tage vor dem Start der 29. Thüringen-Rundfahrt, eine besonders bittere Pille, sollte diese „29.“ doch die Abschiedstour einer Radheldin werden, mit der sie so gern im Team Maxx solar zusammengearbeitet hatte. Aber aus eigener Erfahrung weiß die Rundfahrt-Chefin gut genug, dass man selbst am besten ein Gespür dafür hat, ob man den Strapazen einer solchen Rundfahrt gewachsen ist oder nicht.

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14. Rothaus Hegau Bike-Marathon 2016 / UCI Marathon Serie: Ein Schweizer Uhrwerk und eine Eiserne Lady

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by Kuestenbrueck Verfolgergruppe mit Alban Lakata

Mit großer sportlicher Klasse geht der Rothaus Hegau Bike-Marathon am Sonntag in seine 14. Auflage. Beim einzigen deutschen Rennen der UCI Marathon Serie stehen neben Weltmeister Alban Lakata, Cape-Epic-Sieger Urs Huber viele weitere Marathon-Biker von Weltklasse am Start. Auch bei den Damen sind mit Esther Süss und Sally Bigham zwei der Allerbesten dabei. Das Rennen ist offen wie nie.

Wem darf man vor dem Rennen der UCI Marathon Serie, die Favoritenrolle unterjubeln? Markus Kaufmann vom Team Centurion-Vaude hält sich selbst erst mal vornehm zurück und hebt bei der Pressekonferenz am Montag einen Fahrer aus dem Nachbarland auf das Schild. „Urs Huber ist für mich der klare Favorit. Der fährt gerade wie ein Schweizer Uhrwerk“, meint Kaufmann, um dann gleich noch Sascha Weber (BQ Cycling) als Nummer zwei zu benennen. Der Vize-Europameister hat in einem Interview ja schon Auskunft darüber gegeben, dass er auf einem Kurs wie in Singen „einen raushauen“ kann. Und das im Vorjahr bei der EM als Zweiter ja auch getan hat.
Urs Huber (Team Bulls) scheint nach seinem Cape-Epic-Sieg tatsächlich auf Wolke Sieben zu schweben. Tiliment und Gardasee hat er gewonnne. „Singen wird ein komplett anderes Rennen als das am Gardasee, aber ich mache mir nicht so viele Gedanken. Zur Zeit läuft es einfach, ich staune selbst ein bisschen“, sagt Huber.

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