Matthias Leisling hatte beim Worldseries Rennen in Italien kein Glück

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Trotz der sehr starken internationalen Besetzung konnte er sich in der Verfolgergruppe halten, nachdem sich 5 Fahrer nach vorne absetzen konnten. Auch der Abstand war mit ca. einer Minute noch überschaubar. Jedoch klappte die Verpflegung nicht so wie geplant, so dass er die ersten 60 km ohne zusätzliche Energie auskommen musste. Das rächte sich natürlich irgendwann und kurze Zeit später waren seine Reserven aufgebraucht, so dass er das Rennen völlig entkräftet aufgeben musste, auch um die beiden kommenden wichtigen Rennen in Riva und die EM in Singen nicht zu gefährden.