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Miguel Indurain wurde in die Hall of Fame des Giro d’Italia aufgenommen


MIGUEL INDURAIN IN DER GIRO D’ITALIA HALL OF FAME INDUKTIERT
Der Spanier, der 1992 und 1993 nach epischen Herausforderungen den Corsa Rosa gewann, reiht sich neben Merckx, Gimondi, Roche, Moser, Baldini und Hinault in die Ehrenliste ein.

Mailand 5. April 2018 – Miguel Indurain, der vielen Radsportfans wie „Miguelon“ oder „The Navarro“ bekannt ist, ist ein Riese in der Geschichte des Radsports. Als extrem starker Zeitfahrer, der seine berühmtesten Siege in Etappen gegen die Zeit baute, wusste Indurain auch, wie er sich in den Bergen verteidigte. Er gewann 1992 und 1993 den Giro d’Italia und fünf aufeinanderfolgende Tours de France. Seine Palmares haben auch eine Einzelzeitfahren-Weltmeisterschaft 1995, die Olympische Goldmedaille für Einzelzeitfahren in Atlanta 1996 und den Stunden-Rekord 1994.

Der Corsa Rosa feiert ihn heute mit seiner Einweihung in die Hall of Fame des Giro d’Italia – in der atemberaubenden Kulisse des Teatro Gerolamo (Gerolamo Theater) in Mailand, nur einen Steinwurf vom Dom von Mailand entfernt.


Credit: Riccardo Guasco

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Der Raublinger Rennrad-Spezialist ist Partner des großen Radsport-Events im April

Keine 100 Kilometer liegen zwischen dem Firmensitz von Corratec und der italienischen Grenze, und emotional ist sich beides noch viel näher.

2005 fuhr der Venezolaner Rujano auf einem Corratec-Carbonrad ins Bergtrikot des Giro d’Italia, und Rahmenbaumeister Mauro Sannino ist ein alter Freund und Mitarbeiter von Corratec-Chef Konrad Irlbacher. Ganz klar: Das Herz der Raublinger schlägt für den italienischen Radsport, und dieses Jahr schlägt es ganz besonders für den Granfondo Riccione, jenes dreitägige Radsportfest in der Heimat des legendären Giro-Siegers Marco Pantani.

Als Partner der Veranstaltung, die dieses Jahr ihr 20. Jubiläum feiert (20 Jahre nach Pantanis Toursieg) freut sich Corratec natürlich ganz besonders darauf, deutsche Rennradler vom 13. bis zum 15. April an die Adria zu locken. „Eine tolle, hügelige Strecke wartet, dazu das Meer und schönes Wetter – besser kann man nicht in die Rennrad-Saison einsteigen“, freut sich Konrad Irlbacher auf ein traumhaftes Radsport-Wochenende. Wer bis dahin noch nicht oft auf dem Rad saß, kann die „kurze“ Runde mit 99 km und gut 1.400 Höhenmetern in Angriff nehmen; mehr Trainingskilometer machen Lust auf die lange Strecke – 126 km mit knapp 2.000 hm.

Bis zu 1.500 Rennradfahrer werden in Riccione erwartet – lebendige, doch nicht übervolle Straßen versprechen Radsport-Atmosphäre pur. Gerade für Süddeutsche ist der Event gar nicht so weit entfernt – wessen Herz für Italien schlägt, der melde sich an.
Corratec verlost übrigens über die Social-Media-Kanäle zahlreiche Startplätze.

www.granfondocittadiriccione.com