Abenteuerurlaub mit Kind oder der ganzen Familie mal anders erleben?
Sie suchen nach neuen Ideen für den Urlaub und sind bereit auch mal was neues aus zu probieren, so wie es Jens und Tim Singer aus OT Lindelburg (Schwarzenbruck) nun schon seit 3 Jahren machen? Urlaub kann man sehr verschieden definieren. Seit 3 Jahren unternehmen die beiden Lindelburger einen Teil des Urlaubs als Radreise, nur mit Vater und Sohn. Infiziert vom Radfahren und Radsport durch den Papa Jens Singer vom RC Herpersdorf.
Angefangen hat alles 2015, als die beiden (Tim 5 Jahre und Jens 37 Jahre) Ihre erste Radreise unternahmen. Tim damals noch mit seinem 12 Zoll Puky Kinderfahrrad und Jens mit seinem alt bewährten 26 Zoll Scott MTB mit dem er schon fast überall in Europa unterwegs war.
Los ging es damals in Lindelburg am alten Ludwig Main Donau Kanal entlang über Berg, Neumarkt, Berching nach Beilngries. Von da aus ging es weiter an der Altmühl und dem Main Donau Kanal entlang über Dietfurt, Riedenburg nach Kehlheim und dann weiter der Donau folgend über Bad Abbach nach Regensburg. Mit dem Zug zurück nach Neumarkt, ging es am alten Ludwig Main Donau Kanal mit dem Rad über Berg wieder zurück nach Lindelburg.
Wir übernachteten in diesen 4 Tagen immer in Pensionen und Gasthöfen die wir schon vorab gebucht hatten und legten auf unserer ersten Radreise in 4 Tagen stattliche 197 Km zurück.
Natürlich haben wir jeden Tag am Nachmittag auch noch was unternommen.
Entweder haben wir uns schöne Spielplätze gesucht, waren Eis essen, machten eine Schifffahrt durch den Donaudurchbruch von Kehlheim nach Weltenburg und zurück oder verbrachten den Nachmittag an der Sommerrodelbahn in Riedenburg mit Spielplatz und Streichelzoo.
Zum Glück hatten wir an allen Tagen stets gutes Wetter, was mit Kindern schon sehr wichtig ist. Da uns diese Radreise so gut gefiel, beschlossen wir für 2016 nochmal was ähnliches zu machen.
Für 2016 hatten wir dann natürlich ein neues Ziel, und so starteten wir zu unserer 7-tägigen Radreise von Rothenburg o.d. Tauber entlang der Altmühl bis Beilngries, von da aus weiter am
Ludwig-Main-Donau Kanal entlang bis nach Lindelburg. Tim mit seinem damaligen 16 Zoll Puky Kinder Fahrrad ohne Schaltung und ich wieder immer mit meinem alten 26 Zoll Scott MTB.
Am ersten Tag fuhr uns meine Frau mit dem Auto nach Rothenburg o.d. Tauber wo wir am frühen Vormittag ankamen und gleich losfuhren, da das Wetter nicht das beste war und wir vermeiden wollten in den regen zu kommen. So fuhren wir am ersten Tag von Rothenburg o.d. Tauber über Colmberg nach Leutershausen. In Leutershausen angekommen, verweilten wir am Nachmittag noch auf der Kirchweih und einem Spielplatz. Nach dem Abendessen brachen wir noch zu einer geführten Nachtwanderung (für Kinder geeignet) durch den gemütlichen Ort Leutershausen auf, was sehr interessant war und sehr schön gemacht wurde. Am 2. Tag fuhren wir nach einem leckeren Frühstück in Leutershausen dann weiter und folgten stets der Altmühl. Wir fuhren über Herrieden und Ornbau nach Gunzenhausen am Altmühlsee wo wir die nächsten 2 Nächte verbrachten. Am Nachmittag gingen wir noch ein Eis essen und suchten einen Spielplatz auf. Auf dem Rückweg zur Pension beobachteten wir noch ganz interessiert eine weile die Kitesurfer auf dem Altmühlsee bevor es zum Abendessen ging und wir dann zurück zur Pension fuhren.
Am 3. Tag, unserem Ruhetag stärkten wir uns erstmal mit einem ausgiebigen Frühstück, bevor wir zu weiteren Aktivitäten aufbrachen. An diesem Tag fuhren wir zuerst auf die Vogelschutzinsel am Altmühlsee wo es zudem noch einen schönen Aussichtsturm gab und danach suchten wir den großen Abenteuer Spielplatz in Wald am Altmühlsee auf, der für Kinder von groß bis klein sehr gut angenommen wird und sehr schön ist.
Er ist wirklich riesig und sehr abwechslungsreich, hier verbrachten wir den halben Tag und die Zeit verging wie im Flug. Am späteren Nachmittag nutzten wir noch die Chance und fuhren mit der MS Altmühl und noch vielen anderen Kindern auf Piratenschatzsuche. Danach gab es noch Abendessen, bevor wir müde in unsere Betten fielen um am nächsten Tag wieder Fit zu sein.
Am 4. Tag starteten wir dann nach einem stärkenden Frühstück weiter und so fuhren wir an diesem Tag von Gunzenhausen aus weiter folgend der Altmühl über Treuchtlingen nach Pappenheim, was auch ein schöner und gemütlicher Ort war.
Leider war ein Teil des heutigen Altmühlradwegs nicht so schön zu fahren und auch Landschaftlich nicht wirklich sehr reizvoll. In Pappenheim angekommen, bezogen wir erstmal wieder unser Zimmer und duschten uns gleich, wie jeden Tag. Danach brachen wir nochmal mit den Rädern nach Dollnstein auf, wo wir einen Hobbysteinbruch aufsuchten.
Im Hobbysteinbruch angekommen war wir bei warmen Temperaturen und einem Schlußanstieg von über 1 Km mit 12-13 % Steigung erstmal nicht nur gut durchgeschwitzt, sondern auch ein bisschen platt. Schnell davon erholt, wollten wir natürlich in dem Hobbysteinbruch auch etwas entdecken und dann mit nach Hause nehmen.
Nach einigem suchen und auseinander schlagen des Gesteins fanden wir doch noch ein paar schöne Urzeit abdrücke, die wir dann natürlich auch mitnahmen. Anschließend fuhren wir wieder zurück zur Pension in Pappenheim wo wir noch zum Abendessen waren.
Dannach fielen wir müde ins Bett und schliefen schnell ein.
Am 5. Tag brachen wir nach einem sehr leckeren und stärkendem Frühstück wieder auf.
Weiter der Altmühl Flussabwärts folgend, kam an diesem Tag ein landschaftlich sehr schöner Abschnitt und so verlief unsere Tagesetappe von Pappenheim über Dollnstein, Eichstätt bis nach Walting wo. In Walting kamen wir erst am späteren Nachmittag an, da wir unterwegs zwischen Eichstätt und Walting an einer alten bekannten und sehr schönen Römerbrücke in der Altmühl baden gingen. Wobei eher Tim baden ging, da mir das Wasser in der Altmühl einfach viel zu kalt war. Aber es war dort wunderschön und man konnte sogar kleine Fische gut beobachten. Nachdem wir in Walting unser Quartier bezogen hatten gingen wir am Abend nur noch etwas essen und dannach gleich ins Bett.
Am 6. und vorletzten Tag starteten wir nach dem Frühstück von unserer schlechtesten Unterkunft dieser Radreise. So fuhren wir entlang der Altmühl von Walting, Kipfenberg, Kinding nach Beilngries. Von jetzt an radelten wir immer am alten Ludwig Main Donau Kanal entlang. Von Beilngries aus fuhren wir an diesem Tag noch bis Berching, wo wir wieder in der selben Pension übernachteten, wie ein Jahr zuvor bei unserer ersten Radreise. Am Nachmittag gab es noch ein leckeres Eis und anschließend verbrachten wir die Zeit bis zum Abendessen noch auf einem schönen Spielplatz. Wie immer verging die Zeit mal wieder viel zu schnell.
Am nächsten Morgen stärkten wir uns nochmal ausgiebig mit einem leckeren Frühstück bevor wir mit voller Vorfreude zur letzten Etappe den Heimweg antraten. Jetzt mussten wir nur noch den alten Ludwig Main Donau Kanal folgen und so fuhren wir von Berching über Mühlhausen, Neumarkt i.d. Obpf. und Berg wieder nach Lindelburg zurück, wo wir wieder glücklich und zufrieden Zuhause ankamen und schon sehnsüchtig von meiner Frau und meiner Tochter erwartet wurden. Es war schön, auch wieder Zuhause zu sein. So waren wir diesmal insgesamt 7 Tage unterwegs, hatten eine Ruhetag und zuletzt stand auf dem Fahrrad Computer
353 Kilometer, was für einen 6 jährigen eine beachtliche und stolze Leistung war.
Unser Hauptziel wurde erfüllt, Spaß zu haben und Abenteuer zu erleben. Tim gefiel es wieder so gut das er nächstes mal wieder eine Radreise machen wolle, die noch länger ist und so dachte ich mir eine neue schöne und Kindgerechte Radreise fürs nächste Jahr aus.
Und so brachen wir Ende Juli 2017 zu unserer nun schon 3. Radreise auf. Diesmal entschieden wir uns für den Werratal Radweg und teile des Weser Radwegs. Samstag Früh gegen 8 Uhr brachte uns mein Schwiegervater mit dem Auto zu unserem Ausgangspunkt nach Neuhaus am Rennweg (Südthüringen), was eine Autofahrt von ca. 1 1/2 Stunden bedeutete.
So brachen wir am frühen Vormittag in Neuhaus am Rennweg auf. Tim auf seinem 20 Zoll Cube Kinder MTB und ich wieder mit meinem alten 26 Zoll Scott MTB. So fuhren wir am ersten Tag überwiegend durch sehr bewaldetes Gebiet über Eisfeld nach Hildburghausen. Am Nachmittag in unserer Unterkunft angekommen, fing es leider an zu regnen. Vom Zimmer aus hatte man direkten Blick zur noch jungen Werra. Leider konnten wir wegen des Regens an diesem
Nachmittag nichts mehr unternehmen und so fuhren wir später nur noch zum Abendessen.
Am 2. Tag starten wir gegen 9 Uhr nach einem reichhaltigen und leckeren Frühstückt.
Der regen hatte sich verzogen, allerdings war es Früh noch recht kühl. So folgten wir der Werra Flussabwärts von Hildburghausen über Themar, Meiningen, Wasungen durch Süd- und West- Thüringen bis nach Wernshausen (OT von Schmalkalden) wo wir unsere Unterkunft aufsuchten. Am Nachmittag radelten wir nach Schmalkalden und besichtigten das VIBA Werk, was bekannt durch Nougat ist. Dort gab es natürlich auch ein großes Cafe wo es viele verschiedene Torten-, und Eissorten mit Nougat gab, sowie einen Werksverkauf wo wir uns auch noch ein bisschen was für die nächsten Tage mitnahmen. Danach verweilten wir noch auf dem VIBA Spielplatz bevor dann noch zu Abendessen in der Schmalkaldener Innenstadt gingen. Gut genächtigt genossen wir am Morgen die ersten Sonnenstrahlen beim Frühstück.
Nach dem Frühstück radelten wir weiter und fuhren an diesem 3. Tag von Wernshausen aus über Bad Salzungen, Vacha nach Heringen (Hessen). Die Pension lag direkt an der Werra und man hatte guten Blick auf den unvorstellbar riesigen Kaliberg. Den Nachmittag verbrachten wir bei schönem Wetter im Freibad, bevor wir den Abend mit einer leckeren Pizza beim Italiener ausklingen ließen. Am 4. Tag brachte uns die Werra von Herringen über Berka, Gerstungen, Creuzburg nach Mihla (Thüringen) wo wir in einem Schloß übernachteten.
An diesem Tag meldeten wir uns für eine Kanutour an. Am Nachmittag ging es dann mit dem Kanu von Creuzburg aus startend auf der idylischen Werra Flussabwärts wieder nach Mihla.
Mit einem leckeren Abendessen im Schloss ließen wir dann den Tag gemütlich enden.
Gut geschlafen und erholt, sowie noch besser gefrühstückt mit selbst gemachten Marmeladen, verließen wir das Schloss und radelten am 5. Tag von Mihla weiter über Treffurt, Wanfried, Eschwege nach Bad Sooden-Allendorf (Hessen). Eschwege war für uns bisher der schönste Ort, mit den unzähligen und wunderschön erhaltenen Fachwerkhäuser des wunderschönen Stadtkerns. Aber auch Bad Sooden-Allendorf ist sehr schön und idyllisch an der Werra gelegen. Allendorf besteht auch überwiegend aus Fachwerkhäusern. Nachdem wir am Nachmittag Eis essen waren, entschieden wir uns heute fürs Minigolf spielen, was Tim ab da an für sich entdeckte, und es sollte nicht das letzte mal gewesen sein. Den Abend ließen wir bei herrlichem Wetter mit Nudeln zum Abendessen beim Italiener ausklingen. Immer wieder trafen wir Radfahrer, die wir Tagsüber oder schon am Vortag sahen, so auch bei diesem Italiener. Einige Gesichter sollten uns in den nächsten Tagen noch öfter über den Weg laufen. Leider sollte das schöne Wetter am nächsten Tag ein abruptes Ende haben, was an diesem herrlichen Sommerabend und diesem prachtvollen Himmel zu diesem Zeitpunkt noch für unmöglich erschien. Jedoch sollte uns der Wettergott eines besseren belehren. Und so kam es, das es am nächsten Morgen schon regnete. Mit einem gesunden Frühstück frisch gestärkt machten wir uns trotzdem auf den Weg. Der regen schwächte sich im laufe des Vormittags ab, aber es war mit 11 Grad trotzdem äußerst frisch und kühl für anfang August.
So radelten wir tapfer auch am 6. Tag in Bad Sooden-Allendorf los, vorbei an Witzenhausen nach Hannoversch Münden (Niedersachsen). Hier sind wir einigermaßen trocken angekommen. Kaum waren wir in unserem Zimmer, schüttete es wie aus Kübeln. Als der Regen am Nachmittag nachließ machten wir noch einen Stadtbummel durch Hannoversch Münden wo wir auch eine Flaschenpost in die Werra warfen. In Hannoversch Münden gibt es den Weserstein, hier küssen sich Werra und Fulda und vereinen sich ab da an als Weser.
Am 7. Tag hatten wir einen Ruhetag eingeplant, an dem es leider den ganzen Tag regnete.
Wir fuhren mit dem Bus schon am Morgen weg in den Tierpark Sababurg, wo wir den ganzen Tag verbrachten. Das Wetter war leider nicht so toll, der Tierpark Sababurg hat uns jedoch sehr gut gefallen. Wir konnte einige Fütterungen beobachten, wie von den Kattas und Pinguinen, wir waren bei der Greifvogelshow dabei und konnten noch verschiedene Tiere selbst füttern und streicheln. Natürlich gab es auch noch viele andere verschieden Tiere, die auf dem riesigen Gelände verteilt waren und die wir fast alle ansahen.
Nachdem wir uns am 8. Tag beim Frühstück gut gestärkt hatten fuhren wir von nun an der Weser entlang durch das Weser Bergland. Von Hannoversch Münden aus fuhren wir an diesem Tag über Reinhardshagen, Bad Karlshafen nach Beverungen (Nordrhein Westfalen). Das Wetter war wieder etwas freundlicher geworden und es hatte den Tag über ausgehalten.
Am Nachmittag wollten wir einen Ausflug zu einem nahegelegenen Papageienhof machen, da fing es gegen Mittag wieder an stäker zu regnen. So beschlossen wir den Nachmittag gemütlich und faul im Bett zu verbringen und sahen dabei Kinderprogramm im Fernsehen.
Am späten Nachmittag machten wir noch einen Spaziergang an der Weser entlang und suchten uns ein nettes Lokal zum Abendessen.
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Am 9. Tag starteten wir wieder nach dem Frühstück und fuhren von Beverungen aus über Höxter, Holzminden nach Bodenwerder (Niedersachsen). Bodenwerder ist Geburtsort und langjähriger Wohnort des Lügenbarons Münchhausen. Seit 2013 nennt sich die Stadt, Münchhausenstadt Bodenwerder. Nachdem wir unser eher etwas schäbiges Quartier bezogen hatten, liefen wir am Nachmittag zu Fuß zur Allwetter Sommerrodelbahn und anderen Spielattraktivitäten, wo wir den restlichen Tag verbrachten. Die Unterkunft, war leider nur grauenvoll und am liebsten hätten wir uns was anderes gesucht, aber wir sind ja für jedes Abenteuer offen! Oder zumindest für fast jedes Abenteuer. Man glaubt ja gar nicht wie unterschiedlich die Unterkünfte bei gleichem Preis manchmal sein können.
Am 10. Tag verließen wir nach nur mäßigem Frühstück die Pension und die Münchhausenstadt Bodenwerder wieder und fuhren weiter der Weser entlang über Emmerthal, die Rattenfängerstadt Hameln, Hessisch Oldendorf nach Rinteln (Niedersachsen).
In Rinteln angekommen hatten wir eine sehr schöne und liebevoll eingerichtete Pension und eine sehr nette und herzliche Gastgeberin. Frisch geduscht fuhren wir noch mit dem Rad zum Doktorsee, wo wir uns ein Tretboot für eine Stunde mieteten und anschließend noch eine runde Minigolf spielten. Später radelten wir noch in die Altstadt zum Abendessen. Anschließend fuhren wir wieder in die Pension zurück. Am nächsten Morgen bekamen wir unser leckeres Frühstück aufs Zimmer gebracht, da wir hier im Zimmer Frühstückten. Gut gestärkt verabschiedeten wir uns von unserer netten Gastgeberin und brachen zum 11. und letzten Tag auf. Von Rinteln aus fuhren wir heute über Vlotho, Bad Oyenhausen, Porta Westfalica nach Minden, wo am Bahnhof Minden Endstation war und unsere 11 tägige Radreise zu ende ging. In Porta Westfalica besichtigten wir noch das beindruckende Kaiser-Wilhelm-Denkmal, was ca. 200m über der Weser lag und einen wunderschönen Ausblick garantierte. Vom Bahnhof Minden aus fuhren wir dann am Nachmittag mit dem Zug nach Brandenburg a.d. Havel zurück, wo wir am Bahnhof schon herzlich empfangen wurden.
Das war wieder einmal eine sehr schöne Radreise bei der wir zwei insgesamt 630 Km zurücklegten. Da hat mein Sohn Tim mit seinen 7 Jahren echt klasse gemacht.
Aber wichtig war uns nur eins, das es Spaß macht was gemeinsames zu machen und natürlich braucht man auch die Lust auf ständig neue Abenteuer. Auch 2018 wollen wir wieder eine Radreise machen. Mal sehen wo dann die Reise hin geht. Grüße von Tim und Jens.
Bilder © Jens Singer