Bayerische Straßensaison startet in Zusmarshausen in die Saison 2014

30.03.2014 Zusmarshausen

Am vergangenen Sonntag startete traditionsgemäß die bayerische Straßensaison in Zusmarshausen beim 41. Schwarzbräu-Straßenpreis. Bei für „Zus“ ungewohnten warmen Wetterbedingungen wurden drei Starterfelder auf den 27 Kilometer langen Rundkurs geschickt.

In der Klasse KT/A/B war das Team Baier Landshut vollständig vertreten. Neben Andreas Fließgarten starteten auch Hannes Baumgarten, Max Merck, Stefan Brandlmeier, Philipp Strack, Jonas Takacs, Stefan Matzner, Max Merck und Matthias Schreieder auf die insgesamt 135 Kilometer lange Renndistanz. Nach einem turbulenten Rennen, geprägt durch Stürze und Rennunterbrechung siegte letztlich nach einer Fahrzeit von 4:09 Stunden der ehemalige Baier Top-Athlet Florenz Knauer im Trikot des KT-Teams Heizomat.

Markus Swassek, Petr Cirkl, Ciro D´Auria, Christoph Kaspera und Armin Köberl starteten in der C-Klasse. Nach vier Runden und 108 Kilometern machte eine sechsköpfige Spitzengruppe den Sieg unter sich aus. Swassek sicherte sich hier im Sprint einen starken 3. Platz, Cirkl fuhr auf den 6. Rang. Ein großartiges Ergebnis erreichte auch Christoph Kaspera. In seinem ersten Jahr in der C-Klasse gewann er den Sprint aus der Verfolgergruppe heraus und sicherte sich so mit dem 7. Platz seine erste Platzierung.

Unser weiblicher Neuzugang Marlen Schulz fuhr mit fünf weiteren Frauen im Rennen der Junioren U19 mit, nachdem Sie für 2014 das erste Mal eine Lizenz für den Radsport gelöst hatte. Nach drei Runden und insgesamt 81 Kilometern überquerte Sie die Ziellinie als zweite der Frauen und war mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. „Als Neuling im Radsport waren für mich die Antritte nach Kurven oder an leichten Anstiegen wirklich hart, auch das Bewegen im Feld und das ständige „berührt werden“ und Touchieren sind wirklich gewöhnungsbedürftig. Für mich war das ein toller Start in das Renngeschehen, der mich neugierig macht und für die nächsten Rennen und motiviert hat, weiter an meiner Form zu arbeiten, um vor allem Tempohärte zu bekommen. Als Neuzugang beim Team Baier fühle ich mich nicht nur pudelwohl, sondern unter so vielen erfahrenen Fahrern auch super aufgehoben. Ich freue mich auf die nächsten Rennen und bin gespannt, was die bevorstehende Saison bringen wird!“

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