Team nokon – ROTA BIKES mit starken Auftritt in Rheinzabern


Foto: v.l.n.r.: Christian Vierheller, Christian Wolf, Jens Kielkopf, Gianni Silverii
2. Platz für Christian Wolf vom Team nokon – ROTA BIKES!
Am vergangenen Sonntag startete das Team nokon – ROTA BIKES in Rheinzabern
(Rheinland-Pfalz) beim „Großer Preis der Gemeinde Rheinzabern“. Wie so oft
in der Pfalz handelte es sich wieder um einen sehr flachen Kurs mit einer
sehr kniffligen Kurve kurz vor dem Ziel. Nach einer kleinen Rennpause war
das klare Ziel erst mal wieder Rennluft zu schnuppern und zu schauen wie
man gegenüber der Konkurrenz steht.

Direkt nach dem Start wurde gleich ein sehr hohes Tempo angeschlagen. Doch
die Teamfahrer ließen sich dadurch nicht beirren und hatten stets einen
sehr guten Überblick. Kurz vor der ersten Wertung konnte sich dann
Christian Wolf eine optimale Position erarbeiten und holte sich auch
direkt die erste Wertung. Mit diesem Paukenschlag war klar, dass heute ein
Top-Ergebnis drin war. Leider musste das Team aber dann auch zwei
Rückschläge hinnehmen, denn mit Björn Vierheller und Gianni Silverii
mussten zwei Fahrer wegen defekt vorzeitig das Rennen beenden. Da man
krankheitsbedingt nur mit vier Fahrern am Start war musste nun Jens
Kielkopf die Hauptarbeit für seinen Kapitän Christian Wolf übernehmen.
Dies gelang ihm auch sehr gut in dem er sich stets in den ersten Reihen
aufhielt und jeden Ausreißversuch sofort unterband. Dadurch hatte
Christian Wolf immer die Chance bei jeder Wertung erneut Punkte zu holen.
Dies gelang im auch nach Bravour indem er in den darauffolgenden Wertungen
nochmals einige Punkte sammeln konnte und vor der letzten Wertung immer
noch auf „Podest-Kurs“ lag. Somit hieß es nochmals alle Kräfte zu
mobilisieren, denn in der Schlusswertung gibt es immer die doppelte
Punktzahl. Nachdem ein Konkurrent noch versuchte alleine wegzufahren und
man diesen nicht wieder einfangen konnte, konnte sich Christian Wolf
direkt am Hinterrad von seinem Hauptgegner platzieren und hatte somit die
optimale Ausgangsposition für den finalen Sprint. Leider hatte der spätere
Sieger an diesem Tag doch noch die besseren Beine und somit landetet
Christian Wolf bei der letzten Wertung auf dem 3. Platz und belegte aber
in der Endabrechnung einen sensationellen 2. Platz.

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