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Christoph Strasser beim RAA trotz Regen auf Rekordkurs!


In den steirischen Weinbergen
Die Halbzeit des 2.200 Kilometer langen Extremradrennens Race Around Austria hat Christoph Strasser gestern Abend überschritten. Nach zwei Tagen Dauerregen und widrigen Bedingungen lichtet sich nach dem Großglockner langsam das Wetter. Der Steirer liegt klar in Führung und derzeit sieht es danach aus, dass er den bisherigen Streckenrekord von 3 Tagen und 21 Stunden um dreieinhalb Stunden knacken könnte.

Die vergangenen beiden Tage, in denen es fast durchwegs geregnet hatte, haben Spuren beim Kraubather hinterlassen. „Durch den Dauerregen und die Kälte hat sich Christophs Knie entzündet. Wir befinden uns gerade auf dem Weg zur Gerlos, haben den Großglockner mit Schneefall hinter uns gelassen und zum Glück wird das Wetter langsam besser. Heute um 4 Uhr in der Früh legten wir in Lienz in Osttirol die erste einstündige Pause nach rund 40 Stunden Fahrzeit ein. Die Schlafzeit betrug dabei 30 Minuten. Danach bekam er eine Massage, sein Knie wurde behandelt, es wurde gedehnt und die Muskeln gelockert“, beschreibt Teamchef Christian Schebat.

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Wetter gestaltet Auftakt zum RAA zur Tortour


Start zur Mission Sieg beim „Race around Austria“

Gestern um halb 11 Uhr vormittags fiel der Startschuss zum Race Around Austria. Die ersten 24 Stunden sind absolviert und ungefähr genau so lange schüttet es beim härtesten Radrennen Europas wie aus Kübeln. Der erste Tag vom oberösterreichischen St. Georgen aus die österreichische Staatsgrenze entlang ins Burgenland war ein richtiger Härtetest für Christoph Strasser & Co. „Der ständige Regen schlägt auf die Psyche“, sagt Teamchef Christian Schebat.

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