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Radsport – GGEW Cross Grand Prix Bensheim am 3. Dezember 2016 – von Jürgen Pfliegensdörfer

Der GGEW Cross Grand Prix in Bensheim findet am 3. Dezember 2016 statt. Sie finden hier einen ersten Text zur Veranstaltung und im Anhang einige Fotos.


Mit großen Schritten nähert sich der diesjährige GGEW Cross Grand Prix in Bensheim. Am Samstag dem 3. Dezember steht das Sportparkgelände in der Weststadt wieder einmal voll und ganz im Fokus dieser tollen Radsportart. Wenn morgens um 9.30 Uhr der erste Startschuss zum Hobbyrennen fällt, haben die Profis für das C 2-Rennen am Nachmittag (Start 15.05 Uhr) noch Zeit genug, um eine kurze Ausfahrt in das Ried zu genießen oder sich für das Rennen auf der Radrolle fit zu machen. Henning Jaecks und Lus Dieteren sind zwei der Organisatoren, die dann schon mit ihrem Team mehrere Tage im Einsatz waren und froh sind, wenn der erste Startschuss endlich gefallen ist. „Das sind immer sehr spannende Tage. Bis zuletzt kämpfen wir um namhafte Fahrer, müssen noch an der Strecke Hand anlegen, Helfer organisieren. Das ist oft nicht einfach, macht aber eine Menge Spaß“, zeigt Henning Jaecks große Vorfreude auf das Rennspektakel. Dieses Mal steht die Veranstaltung ganz im Zeichen der kommenden Deutschen Crossmeisterschaften, die 2017 in Bensheim stattfinden werden. „Dazu haben wir die Strecke nochmals modifiziert. Den Start haben wir auf den Berliner Ring gelegt, aber der Hügel auf dem Gelände wird der magische Punkt der Streckenführung werden. Wir hoffen deshalb bereits in diesem Jahr auf deutlich mehr Zuschauer, denn wir wollen uns von der besten Seite präsentieren“, so Henning Jaecks. Bisher gelang es den Verantwortlichen einige Crossspezialisten zu verpflichten. Die beiden Tschechen Emil Hekele und Jaroslav Vykydal haben ebenso zugesagt, wie die U 23-Garde des BDR-Cross Teams Yannick Gruner, Paul und Max Lindenau. „An Felix Drumm sind wir dran, das könnte aber klappen“, so Luc Dieteren. Eines ist den Organisatoren um Eberhard Neue und Torsten Wambold bereits gelungen. Mit der Verpflichtung des fünf Fahrer umfassenden Nationalteams aus Uganda wird das Fahrerfeld noch internationaler werden. Das Rennen zählt übrigens auch zur Wertung des Deutschland Cup der Crossfahrer. Der Veranstalter SSG Bensheim erwartet 280 bis 300 Starter. (pfl)

Fotos via Jürgen Pfliegensdörfer

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1. Lauf Braunschweiger Cross Serie in Lehndorf am 27.09.2015:

Top Wetter, Top präparierter Kurs und ein Rekordteilnehmerfeld bei der 35. Auflage in Lehndorf. Mit 128 Startern in allen Rennklassen kann der RSV Braunschweig 1923 ein mehr als ordentliches Starterfeld aufweisen. Und in der Elite Klasse war fast das komplette Stevens Racing Team, mit dem Vorjahressieger Jannick Geisler, am Start. Außer Jannick Geisler waren noch mit Fabian Brzezinski und Jan Büchmann zwei weitere ehemalige Sieger am Start. Sascha Berger, Mitorganisator und ebenfalls ehemaliger Sieger, fiel krankheitsbedingt aus.
Das Elite Rennen begann auch sofort mit einem Höllentempo. In der ersten Rennhälfte bildete sich eine sechsköpfige Spitzengruppe mit den Stevens Fahrern Max und Paul Lindenau, sowie Jannick Geisler, außerdem waren Tim Rieckmann und Jan Büchmann (Team elektroland24) und Fabian Brzezinski (Gunsha KMC-Team) vertreten. In den ersten Runden gab es noch sehr großes taktisches Geplänkel, wobei die Stevens Fahrer versuchten, die Gruppe auseinanderzufahren. Sechs Runden vor Schluss attackierte Jannick Geisler und sprengte die Gruppe. Tim Rieckmann versuchte noch einmal das Loch zu schließen. Er schaffte es aber nicht und wurde dafür bestraft. Die nächste Attacke von Paul Lindenau und seinem Teamkollegen Jan Büchmann war dann zu viel, sodass sich das Duo absetzen konnte. Jannick Geisler (Stevens Racing Team) gewann mit einem souveränen Vorsprung von 20 Sekunden, vor seinem Teamkollegen Paul Lindenau und Jan Büchman (elektroland24 Cycling Team).

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Stevens in Lorsch – Bericht von Jens Schwedler


Bei der Cross Europameisterschaft in Lorsch haben die Fahrerinnen und Fahrer des STEVENS Racing Teams gute Platzierungen erreicht. Um die Medaillen konnte das deutsche Team, wie im Vorfeld erwartet wurde, nicht mitfahren. Das überragende Team war die belgische Mannschaft, die drei von vier Titeln gewann.

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