Gestern beendete Christoph Strasser ein zweiwöchiges Trainingslager in der Toskana. Vor seinem siebenten Antritt beim Race Across America Mitte Juni dieses Jahres tauschte er erstmals zahllose Stunden auf dem Ergometer und auf den steirischen Straßen mit der Sonne Italiens.
Nachdem der Kraubather die Durchquerung Australiens im Jänner mit neuem Weltrekord absolviert hatte, folgte eine ruhigere Phase. „Nach der Tortour durch Australien in diesem Jänner schaltete ich auf den Koala-Modus mit Faulenzen, viel Schlafen und Essen. Ich habe ordentlich regeneriert und meine Akkus wieder aufgeladen. Anfang März begann dann das Training für das Race Across America“, so der Steirer.