Archiv für den Tag: 16. September 2015

Bernhard Steinberger: Europameister im Ultracycling-Radsport

Europameister im Ultracycling 2015

Ich habe die Europameisterschaft im Ultracycling gewonnen.
Beim Race Around Ireland  (RAI)
Das Radrennen, das einmal NONSTOP komplett um die grüne Insel
geht wurde die
Europameisterschaft
im Ultracycling (Ultra-Radsport, Extremradsport) laut Dachverband
der
Ultra-Radfahrer -> UMCA im Jahr 2015 ausgetragen

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Zieleinfahrt

Mein Ergebnis:
1.Platz beim Race Around Ireland 2015
UMCA-Europameister
(Europameister der „Lang-Strecken-Radfahrer“ 2015) Die 2.143,7 Kilometer
und 22.655 Höhenmeter mit dem Rennrad NONSTOP um die grüne Insel, habe ich
in
98 Stunden
22 Minuten
16 Sekunden
bewältigt.
Das ist neuer Deutscher Streckenrekord und die zweitschnellste Zeit die
jemals gefahren wurde beim RAI -> Race Around Ireland
Das härteste Radrennen Europas!

Meine Schlafdauer während dieser Zeit im Rennen betrug 94 Minuten.
Zudem gewann ich noch den Sonderpreis „Armada Award“ für die schnellste Zeit
zwischen den Zeitstationen 3 und 4, weil ich auch hier am schnellsten
unterwegs war.

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TEXPA-SIMPLON: Kein Glück bei der Marathon DM

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Nachdem fast alle Fahrer in den letzten Wochen gute Leistungen zeigen konnten, war das Team Texpa-Simplon eigentlich gut gerüstet für die nationalen Meisterschaften im MTB Marathon in Furtwangen. Leider musste die Mannschaft aber schon etwas dezimiert antreten, da Christian Schneidawind, André Schütz, Johannes Wagner und Oliver Vonhausen krankheits- bzw. verletzungsbedingt ausfielen. Natürlich wollten Matthias Leisling, Wolfgang Mayer und Uwe Hardter nun umso mehr zeigen was sie können und die Teamfarben hochalten.
So gingen die drei um 7:30 Uhr mit der deutschen Marathon Elite auf die 120 km Strecke. Leisling kam mit den nass-kalten Bedingungen noch am besten zurecht und lag bis Kilometer 70 noch gut im Rennen. Dann hatte er jedoch einen technischen Defekt und er musste das Rennen enttäuscht vorzeitig beenden. Hardter und Mayer erwischten leider auch keinen guten Tag und quälten sich in der ersten Rennhälfte mit schweren Beinen über die Berge. Zwar sprang der Motor der beiden gegen Ende nochmal an, jedoch waren die Positionen auf der recht schnellen Strecke da schon vergeben, so dass sie am Ende noch auf Platz 19 und 20 kamen.

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