Archiv für den Monat: Februar 2017

Scott Sunderland schlägt vor, dass Azizul Hasni Awang auch bei LTDL gewinnen könnte

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KUALA TERENGGANU: Der ehemalige Keirin-Fahrer Scott Sunderland aus Australien gewann die Etappe 1 der Tour de Langkawi 2017 in Kuala Terengganu und folgte dem Weg des Holländers Theo Bos, der auch erfolgreich den Übergang vom Sprint auf der Bahn zum Sprint auf der Straße machte.

Er machte IsoWhey Sports Swisswellness ersten Auftritt zu LTdL einen großen Cup, als er Südafrikas Ryan Gibbons abwehrte, den sensationellen Rekruten für WorldTour Giants Dimension Data, während die italienischen Rivalen Nicolas Marini von Nippo-Vini Fantini und Jakub Mareczko von Willier Triestina in dritter und Vierten Stellen platziert wurden.

Sunderland war sich bewusst, dass er sein erstes Pro-Rennen [nach der Etappe 1 der UCI 2.2 Tour von Fuzhou in China im Jahr 2015] in der Heimat eines alten Konkurrenten von ihm: Olympia-Medaillengewinner Azizul Hasni Awang gewann. „Ich weiß, er ist aus Terengganu“, reagierte der Australier. „Er ist ein großer Konkurrent und eine so große Präsenz im Keirin-Rennen. Ich bin mir seines Ruhmes in Malaysia bewusst. Von Bahn Sprint auf dieser Veranstaltung zu fahren ist definitiv ganz anders, wenn Sie versuchen müssen, über die Hügel zu kommen und Sie dieser Art von Rennen anzupassen. In der Keirin hast du fünf oder sechs andere Jungs. Auf der Straße müssen Sie gegen vierzig oder fünfzig Fahrer sprinten. Es kann viel schwieriger sein Aber Azizul konnte definitiv den gleichen Zug machen und auch bei LTLL erfolgreich sein. Er ist ein schlauer Fahrer. Er hat viel Gewicht auf seiner Seite. Als ein kleinerer Fahrer [als ich], sollte er in der Lage sein, über einige dieser Aufstiege zu kommen. “

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22. Internationale Spezialradmesse – Spezi – am 29. und 30. April

Spezialradbranche unter Strom

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Dass Radeln auch mit elektrischem Rückenwind speziell sein kann, zeigt die diesjährige 22. Internationale Spezialradmesse in Germersheim. Der weltgrößte Branchentreff präsentiert am 29. und 30. April 2017 so viele E-Spezialräder wie noch nie – plus normale Pedelecs mit Sattel für alle, die lieber konventionell Radfahren wollen. „Immer mehr Hersteller von Liegedreirädern und Transporträdern rüsten elektrisch auf oder haben Modelle mit E-Motor im Programm“, so Spezi-Veranstalter Hardy Siebecke. „Auch Velomobile und Anhänger werden immer häufiger elektrifiziert. Aktuell zählen wir über 40 Aussteller, die Spezialräder mit E-Zusatzantrieb anbieten.“

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ABU DHABI TOUR 2017 IM FERNSEHEN: EIN WAHRHAFT GLOBALES EVENT

Das Rennen wird weltweit in 184 Ländern ausgestrahlt
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Abu Dhabi, 21. Februar 2017 – Die diesjährige Abu Dhabi Tour soll in 184 Ländern auf den fünf Kontinenten der Welt ausgestrahlt werden. Alle bis auf einen der 13 Fernsehsender, die die Tour zeigen sollen, decken das Rennen live ab.

Der Gastgeber Broadcaster, Abu Dhabi Sports, produziert eine vollständige Berichterstattung über jede Etappe und berichtet dem Publikum mit arabischen und englischen Kommentaren in den VAE sowie in der gesamten Region Nahost und Nordafrika. Die häusliche Berichterstattung wird mit speziellen Studio-Shows vor und nach jeder Etappe mit einem internationalen Radsport-Experten unterstützt.

Eurosport wird das Rennen live auf seinem europäischen und asiatisch-pazifischen Netzwerk mit fast 70 Ländern übertragen. In Italien wird die Abu Dhabi Tour auch auf RAI Sport-Plattformen präsent sein, und die Fans in Frankreich können alle vier Stationen exklusiv auf dem Free-To-Air-Kanal von L’Equipe sehen.

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21. Afxentia Etappenrennen: Sind Kulhavy und Spitz in Cape-Epic-Form?

Mit den Titelverteidigern Gunn-Rita Dahle-Flesjaa und Fabian Giger sowie den Olympia-Siegern Jaroslav Kulhavy, Sabine Spitz und Anna van der Breggen beginnt am Donnerstag in Lefkara, Zypern, das 21. Afxentia Etappenrennen im Rahmen des Cyprus Sunshine Cup 2017. Das 14,6 Kilometer langen Auftakt-Zeitfahren von Lefkara nach Skarinou eröffnet für die Sportler aus 25 Nationen die Spannungskurve, die am Sonntag mit dem Cross-Country-Wettbewerb in Mantra tou Kampiou endet.

Fabian Giger (Kross Racing) hat das Afxentia bereits dreimal gewinnen können. 2013, 2014 und 2016 stand er am Ende ganz oben auf dem Podest des HC dotierten Rennens. Damit ist der Schweizer auch Rekordsieger des traditionsreichen Events. Und er gehört auch dieses Jahr zu den Favoriten.
Dass 2017 das Zeitfahren erstmals in Lefkara beginnt und in Skarinou mehr als 500 tiefer endet, kommt Giger nicht so entgegen.
«Ich bin gespannt auf die Etappe, aber die entscheidenden Abstände werden eigentlich immer erst beim abschließenden Cross-Country-Rennen am Sonntag gemacht», zeigt er sich dennoch entspannt.
Jaroslav Kulhavy (Specialized Racing) ist der große Kontrahent. Erstens weil der olympische Silbermedaillengewinner von Rio und Olympiasieger von London immer ein Sieg-Kandidat ist und zweitens weil er sich auf das Cape Epic in Südafrika vorbereitet. Er benötigt also bereits jetzt eine gute Form.

Kulhavy: Nach Olympia war es turbulent
«Ich denke, ich habe eine Chance. Aber wie jedes Jahr vor dem ersten Rennen, bin ich noch unsicher», sagt der Tscheche. «Es war wieder sehr turbulent nach den Olympischen Spielen und ich habe eine längere Pause gemacht. Aber laut meinem letzten Test, bin ich in gleich guter Form wie letztes Jahr. Am wichtigsten ist für mich jetzt intensives Training, das Wettkampftempo zu adaptieren und das Setup am Bike zu perfektionieren. Zypern und der Sunshine Cup sind dafür optimal mit seinem schönen Wetter und den unglaublichen Trails bei den Events.»
Kulhavy könnte in Sachen Afxentia-Siege übrigens mit Giger gleichziehen. Er hat war 2010 und 2012 erfolgreich.

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„World Press Cycling Championships“ vom 29.9.bis 1.10.2017 im Rahmen des Riderman in Bad Dürrheim

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Walter Rottiers (WPCC-Präsident), Kai und Rik Sauser (Veranstalter Sauser Event GmbH). Lena Klatt und Markus Spettel (WPCC Gastgeber, Kur und Bäder GmbH Bad Dürrheim)

18. Radsport-Weltmeisterschaften der Journalisten (World Press Cycling Championships) werfen ihre Schatten voraus
Deutschlandpremiere vom 29.9. bis 1.10.2017 in Bad Dürrheim/Schwarzwald

Was haben der Riderman und die “World Press Cycling Championships” (WPCC), also die Radsport-Weltmeisterschaften der Medienvertreter, 2017 gemeinsam? Für beide ist es die 18. Ausgabe und beide finden zeitgleich vom 29. September bis 1. Oktober auf den fast identischen Strecken rund um Bad Dürrheim und dem schönen, welligen bis bergigen Südschwarzwald statt.

Über 200 Teilnehmer aus der ganzen Welt erwarten die Brüder Kai und Rik Sauser von der Sauser Event GmbH und die Kur und Bäder GmbH Bad Dürrheim zur Journalisten-WM, die erstmals in Deutschland ausgetragen wird. „Ohne Zweifel ist das vor allem für die Region, den Kreis, den Schwarzwald eine richtig geile Sache und natürlich auch für den Riderman selbst, in dessen Rahmen die Weltmeisterschaft integriert sein wird“, ist Rik Sauser stolz. Nicht zuletzt punktet der Weltmeisterschaftsort auf der Baar dann auch mit seiner perfekten geografischen Lage im Herzen von Europa. Dabei profitieren die Medien-Radsportler direkt von der idealen und hoch professionellen Infrastruktur des Riderman. Selbstverständlich warten auf die Journalisten auch eine angemessene Eröffnungszeremonie am Donnerstag, 28. September 2017 und in der Folge ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Ausflügen abseits der Rennstrecken.
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Riderman Pressemotiv

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Ein optimaler Start – Robert Müller siegt bei der Trofeo Ciudad de Manacor !

Seit der Gründung unseres Teams 2010 ist es uns noch nie geglückt so früh im Jahr einen Sieg einzufahren. Robert Müller unser neuer erfahrener Mann und designierter Teamkapitän für die Bundesliga hat dieses Kunstück fertig gebracht. Robert Müller gewann die Trofeo Ciudad de Manacor in einem packenden Schlusssprint aus einer Spitzengruppe heraus. Auf den Plätzen landeten Pit Leyder und Szymon Rekita, beide vom Leopard Pro Cycling Team – ein toller Erfolg in einem gut besetzten Rennen! Das stimmt uns natürlich schon jetzt optimistisch vor dem eigentlichen Saisonstart in Kroatien. Bereits jetzt sammeln einige unserer Fahrer die ersten Kilometer in Istrien, bevor es Anfang März Ernst wird und die Rennen der UCI-Europtour anstehen. Hier bietet sich die Gelegenheit, sich mit Europas Radprofis zu messen. Unser Teamkapitän Grischa Janorschke blickt nach dem erfolgreichen Trainingslager zuversichtlich auf die bevorstehende Herausforderung: „unsere Hausaufgaben haben wir gemacht – jetzt müssen wir uns die entsprechende Rennhärte vor den bevorstehenden heimischen Rennen holen“. Von den Rennen und wie sich unsere Fahrer schlagen werden, werden wir natürlich wie immer auf Facebook und unserer Homepage berichten.

Mitten in den Saisonvorbereitungen steckt auch unser Paracycling-Tandem. In ein paar Tagen werden Tim Kleinwächter und Peter Renner zusammen nach Mallorca aufbrechen. Dank der Fahrradecke Erlangen dürfen sie sich hier über eine neue Elektronikschaltung am Tandem freuen, die sicher für einen deutlichen technischen Vorteil sorgen wird.

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Tour of Oman #6: Merhawi Kudus wins white jersey in Oman

Team Dimension Data for Qhubeka secure overall team victory with 3 riders in top 10 overall
The Tour of Oman concluded today, with Alexander Kristoff (Katusha) winning the expected bunch sprint in Muttrah Corniche. Eduard Grosu (Nippo – Vini Fantini) and Sacha Modolo (UAE Abu Dhabi) completed the stage podium. Ben Hermans (BMC Racing) was the overall winner of the Tour of Oman.

The final stage, as expected, came down to a mass sprint finish. Team Dimension Data for Qhubeka were concentrated on making no mistakes to keep the overall lead in the white jersey competition with Merhawi Kudus, and then also having a go for the stage victory with Kristian Sbaragli. In the final sprint, Sbaragli was able to net 9th place on the line for our African Team while Kudus finished safely in the bunch.

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