Die 3. Etappe des Giro del Trentino sah Teams MTN-Qhubeka p / b Samsung eine starke Leistung an den Tag legen. Natnael Berhane animierte die Etappe der Ausreißer, und Louis Meintjes ging Fuß an Fuß mit den Favoriten auf den Schlussanstieg.

15 Fahrer wollten in den frühen Ausriss des Tages gehen, aber sobald der Weg nach oben zu führen begann, waren die schwächeren Fahrer bald abgehängt und Natnael musste mit 5 anderen Fahrern die 40 km noch fahren.

Einige Angreifer aus dem Hauptfeld wurden bald in der Pause eingeholt, aber es war eine gute Arbeit von Natnael und seinen Kollegen und zwangen das Team Sky, den ganzen Tag zu jagen, so dass sie leicht in der letzten Kategorie 2 den Aufstieg auf der ganzen Linie holten. 4 Fahrer fuhren kurz vor dem Gipfel des Redebus weg und begannen den letzten Anstieg mit einem leichten Vorteil, der aber nicht von Dauer war.

Mit Team Sky wollte eine Reihe von Fahrern die Hauptgruppe im Aufstieg zum Ziel angreifen. Louis bekam sogar einen eigenen Angriff nur 3 km vor dem Finale. Der Südafrikaner war der letzte Fahrer von Sky, bevor Domenico Pozzovivo (AG2R La Mondiale) seinen Siegeszug startete.

Pozzovivo war allein vor der Linie mit Mikel Landa (Astana) 2. und Richie Porte (Team Sky) 3. Louis Meintjes wollte wieder einmal auf dem 9. Platz beenden, 17 Sek. nach dem Etappensieger und erreichte seine Führung im besten Nachwuchsfahrer Wettbewerb.

Louis Meintjes – Fahrer
Das Team war heute erstaunlich, und ich konnte nicht mehr Unterstützung erhalten. Alles, was ich tun musste, war mich auf die letzte Steigung zu konzentrieren. Ich habe versucht, einen Zug mit 3 km zu machen, aber ich wurde sofort eingeholt. Dann begannen die Angriffe aus dem Rest der Gruppe und alles war nur zerstückelt bis hin zum Finale.

Alex Sans Vega – Sportdirektor
Es war eine weitere starke Leistung von Louis heute. Der Tag verlief nach Plan mit Natnael im Ausriss. Wir hatten gehofft, dass es eine Chance sei, dass diese 15 Fahrer bis ins Ziel kommen konnten, aber Sky und Colombia jagten hart in allen Etappen und fingen die Ausreißer bei rund 25 km noch zu fahren ein. Danach gab es eine Menge von kleinen Angriffen aber keiner zu gefährlich. Schließlich am letzten Anstieg in Richtung Ziel wurde Louis mit nur noch 3 km zu fahren angegriffen, aber er war nicht in der Lage, eine Lücke zu finden. Am Ende ist er in den Top 10 der Etappe und im GC, während das weiße Trikot ein gutes Ergebnis für heute ist. Das Team hat einen tollen Job gemacht, um Louis zu unterstützen, und wir werden dies auch weiterhin in Endphase von morgen tun.

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