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Von Buch am Erlbach bis Frankfurt/Oder: Team Auto Eder Bayern im Dauereinsatz mit einem Sieg und viel Erfahrung

Dreifachsieg in Buch am Erlbach, viel Pech in Berlin, gute Ergebnisse bei den Deutschen Meisterschaften auf der Bahn sowie viel internationale Erfahrung, so die Kurzbilanz des Team Auto Eder Bayern zu den vergangenen Renntagen mit Einsätzen im gesamten Bundesgebiet. Für den Sieg sorgte dabei Julius Gärtner, der sich am Ende der 71 Kilometer in Buch am Erlbach nach einer ganzen Reihe von Angriffen ab- und durchsetzen konnte. Das Team Auto Eder Bayern, mit Aaron Sommer, Kilian Steigner, Kilian Rietzler, Quirin Haidl, Julius Gärtner gleich fünffach vertreten, hatte dabei von Anfang an Druck gemacht und nach gut der Hälfte der Distanz das kleine Feld bereits nochmals auf die Hälfte reduziert. Kilian Steiger und Aaron Sommer fuhren dann im Finale ebenfalls noch weg und komplettierten das Team Auto Eder Bayern-Podium in Buch.


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Starke Rennen in Baden-Württemberg: Team Auto Eder Bayern zweimal in den Top-Ten


Kilian Steigner
Mit wichtigen Kilometern und drei Platzierungen in den Top-Ten kann das Duo Kilian Steigner und Aaron Sommer das Pfingstwochenende erfolgreich abschließen und vor den nächsten Einsätzen nochmals entscheidende Rennhärte sammeln. Am Pfingstmontag sorgte eine Berg- und Talfahrt in den Weinbergen von Merdingen für einen äußerst anspruchsvollen Rennverlauf. Bei 13°C und Nieselregen sorgte allerdings ein Sturz in einer Abfahrt für eine erste Selektion im Feld. «Ich habe danach versucht, das Loch wieder zu schließen. Näher als 100 Meter kamen wir aber nicht mehr heran», beschreibt Steigner die gemeinsame Nachführarbeit mit seinem Teamkollegen in der Verfolgergruppe. In der letzten Runde konnte sich Steigner dann nochmals absetzen und gewann den Sprint der Verfolger und wurde Siebter. «Damit habe ich zwar mein Ziel, hier aufs Podium zu fahren, klar verpasst, bin mit meiner Leistung aber zufrieden. Das gibt Zuversicht für die nächsten Rennen in Buch am Erlbach und die folgenden Bundesliga-Einsätze.» Aaron Sommer kam in Merdingen auf Rang zehn ins Ziel.

Beim Rundstreckenrennen in Villingen-Schwenningen am Samstag hatte es für das Team Auto Eder Bayern Rang fünf gegeben. Gegen die starke Konkurrenz des zum baden-württembergischen LBS-Cup gehörenden Rennens sorgte zur Hälfte der Distanz ein erster Angriff für eine Vorentscheidung – 15 Fahrer mit Kilian Steigner konnten sich absetzen. Pech für seinen Teamkollegen Aaron Sommer: Nach einem Defekt war der 18-Jährige aus Ansbach schon nicht mehr dabei. Danach versuchten immer wieder Fahrer, die Spitzengruppe zu verkleinern, «die Gruppe blieb aber zusammen», so Steigner. Erst ein Angriff des 17-Jährigen aus Ansbach sorgte für eine weitere Selektion in der Spitze. Im Sprint der verbliebenen Fahrer wurde Steigner dann Fünfter.

Am kommenden Wochenende geht‘s für das Team Auto Eder Bayern zum Traditionsrennen in Buch am Erlbach, parallel finden die Deutschen Meisterschaften auf der Bahn statt.

www.team-auto-eder-bayern.de
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Team Auto Eder Bayern verpasst Sieg im Altmühltal nur knapp


Anton Pecher

In einem chaotischen Finale hat das Team Auto Eder Bayern beim Altmühltaler Straßenpreis durch Anton Pecher mit Platz drei überzeugt und insgesamt gleich sechs Fahrer in den Top-Ten platziert. «Trotzdem schade, der Rennverlauf hat die Fahrer um ein richtiges Finale gebracht», bilanzierte Trainer Christian Schrot nach den 60,4 Kilometern auf dem Vier-Runden-Kurs im Altmühltal. Nachdem sich das Feld der Junioren, dominiert vom Kader des Team Auto Eder Bayern, in den ersten zwei Runden immer weiter ausgedünnt hatte und eingangs der dritten Runde nur noch rund 25 Fahrer gemeinsam unterwegs waren, hatten die Junioren aufgrund des hohen Tempos zu den gleichzeitig auf der Runde fahrenden Fahrern der Elite aufgeschlossen. «Danach haben sich die Felder vermischt», beschreibt Schrot die entscheidende Situation. Aus dem neuen Feld mit rund 100 Fahrern konnte sich dann niemand mehr absetzen. Allerdings hatten die Fahrer der Elite noch drei Runden zu fahren, als die Junioren ihr Finale fuhren. «Das hat das Rennen stark beeinflusst, so konnte kein richtiger Sprint gefahren werden», erklärt Schrot.

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Viel Arbeit für das Team Auto Eder Bayern in Österreich: Junioren verpassen das Podium nur knapp


Julius Gärtner

Viel Arbeit für das Team Auto Eder Bayern beim Auslands-Einsatz in Österreich: Beim Ernst Feuchtner Gedenkrennen in Langkampfen in Tirol gab‘s erneut keine Geschenke für die besten Nachwuchsfahrer aus Bayern. Über die gesamten 95 Kilometer war die Mannschaft präsent, hatte gegen die Übermacht der österreichischen Fahrer aber am Ende keine Chance. «Das war ein schnelles Rennen, bei dem wir im entscheidenden Moment leider den Sprung in die Ausreißergruppe verpasst haben, aber die Mannschaft hat Moral gezeigt. Das Loch konnte sie aber nicht wieder schließen», bilanzierte Team-Trainer Christian Schrot.

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