Schlagwort-Archive: Roel Paulissen

Urs Huber siegt in Spilimbergo

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Martin Frey @Sportograf Michal Cerveny

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Spilimbergo Siegerehrung -® Team BULLS

Frey verpasst im Weltcup die Top 10 nur knapp
Vier Wochen nach dem Gesamtsieg beim Cape Epic hat sich BULLS-Profi Urs Huber erfolgreich im Renngeschehen zurück gemeldet. Nach 104 Kilometern siegte der Schweizer bei nasskalten Bedingungen und starker internationaler Konkurrenz mit einer Zeit von 4:29:04 Stunden vor dem Belgier Roel Paulissen. Urs Huber siegt in Spilimbergo weiterlesen

HART, HÄRTER, ALPENTOUR

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Von extremer Hitze zum Rennauftakt bis zu orkanartigem Sturm zum Ende des viertägigen Etappenrennens war bei der diesjährigen Auflage der international stark besetzten Alpentour Trophy rund um Schladming alles geboten. Das Team CENTURION VAUDE hatte Daniel Geismayr, Hermann Pernsteiner, Jochen Käß und Andi Seewald ins Rennen geschickt, um sich mit den insgesamt 355 Teilnehmern aus 32 Nationen vier Tage lang zu messen. Dabei galt es 8.800 Höhenmeter verteilt auf 198 Kilometer zu bewältigen.

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Team Bulls: Böhme/Stiebjahn beim Cape Epic sensationell auf Rang 3!

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Junges Duo vertritt Platt/Huber würdig

Die siebte und letzte Etappe des Cape Epic über 69 Kilometer und 1800 Höhenmeter wurde für das Team Bulls phasenweise zur Zitterpartie. Für Böhme/Stiebjahn gab es heute nur ein Ziel – den dritten Platz in der Gesamtwertung gegen die lauernde Konkurrenz Paulissen/Chiarini und Schurter/Buys zu verteidigen. Das junge Bulls-Duo konnte sich auf dem Weg von Oak Valley nach Lourensford gegen jegliche Angriffe wehren und feierte nach einer Gesamtfahrzeit von 30:45:25 Stunden einen sensationellen dritten Platz in der Gesamtwertung.

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Team Bulls: Böhme/Stiebjahn verteidigen das Podium

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ABSA Cape Epic, Stage #5

Groenlandberg bringt Zeitverlust – Dietsch völlig leer
Mit 115 Kilometern und 2900 Höhenmetern war die fünfte Etappe zugleich die
Königsetappe des diesjährigen Cape Epic. Nach einer welligen ersten Rennhälfte mit
einigen Trails, erwarteten die Fahrer auf dem zweiten Teil der Strecke die beiden
Scharfrichter des Tages. Der Rusty Gate führte das Fahrerfeld zum höchsten Punkt der
Rundfahrt, danach wartet ab Kilometer 84 der berüchtigte Groenlandberg. Spätestens hier würde die Entscheidung um den Tagessieg fallen.

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