Max Hamberger mit überzeugendem Auftritt bei der Extrem-WM
Starker Abschluss einer starken Saison: Auch ohne Medaille hat sich Max Hamberger vom Team Auto Eder Bayern bei den Rad-Weltmeisterschaften in Doha, Katar, erneut als einer der Leistungsträger präsentiert und eindrucksvoll aus der Juniorenklasse verabschiedet. Am Ende gab es für den 18-Jährigen aus Pentling als zweitbesten Fahrer des fünfköpfigen deutschen Teams Rang 32, ein Ergebnis, dass Hamberger als «solide» einstufte. «Ich denke, ich bin ein gutes Rennen gefahren und habe alles gegeben. Natürlich ist es ärgerlich, wenn man knapp die erste Gruppe und damit eine potentielle Top-Platzierung verpasst. Insgeheim hatte ich mir schon etwas mehr erhofft» so Hamberger.
Ralph Denk, Manager der Nachwuchsmannschaft und Chef des Team BORA – Argon 18 als künftiger Arbeitgeber von Profi-Weltmeister Peter Sagan, kommentierte den Auftritt seines Schützlings im Rennen der Junioren ebenfalls positiv: «Die Rennen in Doha waren alle extrem – und mit ihren speziellen Verhältnissen von Strecke und Witterung vielleicht noch schwerer als gedacht. Ich glaube, Max hat sich sehr gut geschlagen und seinen Teil zum erfolgreichen Ergebnis des deutschen Teams beigetragen. Mein Kompliment für dieses Rennen und für die gesamte Saison.»
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