Team ABUS-NUTRIXXION: ALEX SCHMITT FÄHRT SICH FÜR DAS SAISONFINALE IN FORM

Dieser zweite Platz kommt genau zur rechten Zeit. Nur vier Tage vor dem Saisonfinale am Donnerstag beim Münsterland Giro unterstrich Team ABUS-NUTRIXXION-Profi Alex Schmitt seine gute Form mit einem zweiten Platz beim Rennen „Rund am Eigelstein“ in Köln. Hinter Sebastian Forke vom Team NSP-Ghost sicherte sich Schmitt Platz zwei und brachte sich damit für das Rennen in Münster in Erinnerung. „Die Form ist gut“, sagte der Bonner, der beim hochklassig besetzten nationalen Saisonfinale in Münster das Potenzial für einen Top-Ten-Platz hat.

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Die Dortmunder Equipe muss bei dem 200 km langen Rennen quer durchs Münsterland auf den weiter verletzten Grischa Janorschke (Schlüsselbeinbruch) und auf Sebastian Körber (Grippe) verzichten. Nach dem Ausfall der beiden schnellsten Fahrer liegt die Verantwortung jetzt auf Routinier Dirk Müller, auf den jungen Benjamin Sydlik und eben auf Alex Schmitt. Dazu sind noch Max Walsleben, Rick Ampler, Alexander Gottfried und Tobias Dohlus am Start in Beckum.

Das Rennen „Rund am Eigelstein“, nach 35 Austragungen mittlerweile ein echter Klassiker im Kölner Radsport, war von Beginn an sehr schnell und wurde durch zahlreiche Ausreißversuche geprägt, wobei besonders Alexander Gottfried und Benjamin Sydlik immer im Bilde waren. Als sich dann zur Rennhälfte eine siebenköpfige Gruppe vom Hauptfeld absetzte, war Alex Schmitt mit dabei. „ Vorne waren wir uns einig und haben durchgezogen, im Feld hat sich keine konsequente Nachführarbeit ergeben, sodass wir kurz vor Ende über eine 1 Minute Vorsprung hatten und durch waren“, sagte Schmitt. Das Finale war dann durchaus schwierig für Schmitt, da das Team Indeland mit Daniel Westmattelmann und Alexander Nordhoff mit zwei Fahrern in der Spitzengruppe vertreten war. „Ich habe gepokert und mich an Sebastian Forke gehalten. So konnte ich dann an der zweiten Position an seinem Hinterrad auf die Zielgerade einbiegen, habe es aber leider nicht geschafft, auf den letzten Metern vorbeizufahren. Ich bin dennoch zufrieden gegen Ende der Saison hier nochmal auf dem Podium zu stehen“, erklärte der ABUS-NUTRIXXION-Profi.

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