Team Kuota : Erneuter Triumpf im EZF durch Westmattelmann


Am Weltmeisterwochenende des Fußballs lief es auch für das Team Kuota rund. Am Samstag gewann Daniel Westmattelmann das Einzelzeitfahren in Aschendorf bei Papenburg mit einem Schnitt von 49,7 km/h und einem deutlichen Vorsprung von 1:33 min. Beim Kategorie 1.2 UCI-Rennen „Grand Prix de Pont-à-Marcq-La Ronde Pévèloise“ in Nordfrankreich konnte Gero Walbrül am Sonntag einen hervorragenden 10. Platz erzielen.

Am Samstag konnte Daniel Westmattelmann in Aschendorf einen weiteren Sieg in seiner Paradedisziplin herausfahren, dem Einzelzeitfahren. Für die 22 km lange Strecke benötigte der Ahlener 26:33 min, was einem Schnitt von 49,7 km/h entspricht. Mit dieser Zeit lag er mehr als eineinhalb Minuten vor dem zweitplatzierten Fahrer.

Bereits am Sonntag war Westmattelmann dann wieder im Einsatz, diesmal mit seinen Mannschaftskollegen Benoit, Glowatzki, Kurth, Rapp, Retschke, Tolles und Walbrül. Das Team startete beim sehr gut besetzten „Grand Prix de Pont-à-Marcq-La Ronde Pévèloise“ im Norden Frankreichs, einem UCI-Rennen der Kategorie 1.2. Bei strömenden Regen mussten 175 km absolviert werden. Auch hier bot das Team mit einer aggressiven Fahrweise eine erstklassige Leistung.
Als sich eine 20 Mann große Ausreißergruppe vom Feld löste, waren mit Kurth, Rapp und Walbrül 3 Kuota Fahrer darin vertreten. Zunächst lief die Gruppe gut und konnte sich einen Vorsprung herausfahren. Doch je näher es in Richtung Ziel ging, desto mehr Attacken und Tempoverschärfungen gab es. Als die Gruppe in mehrere kleine Grüppchen auseinanderriss, fielen Jonas Rapp und später auch Michael Kurth aus der Spitze zurück.
Mit der 2. Splittergruppe erreichte Gero Walbrül nach großem Kampf auf Platz 10 das Ziel, und das gleich bei seinem ersten UCI-Rennen. Mit Rang 22 komplettierte Michael Kurth den starken Auftritt des Teams.

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