Team Kuota kommt in Fahrt

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So langsam kommt das Team Kuota in Fahrt. An diesem Wochenende startete die Mannschaft bei 3 Veranstaltungen. Beim Rennen in Trierweiler konnte Lokalmatador Philipp Becker am Samstag den 3. Platz erzielen. Das gleiche Ergebnis gelang Joachim Tolles im stark besetzten Feld bei „Rund um Steinfurt“.
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Bei gleich 3 Veranstaltungen starteten die Fahrer des Teams Kuota an diesem Wochenende. Die jungen Wilden (Benoit, Braun, Müller, Rapp und Schönbach) traten am Samstag bei der „Trofeo Edil C“, einem U23-Rennen im Norden Italiens, an. Leider konnten sie in die Entscheidung nicht eingreifen. Aber das war auch nicht das primäre Ziel. Vielmehr ging es darum, dass die jungen Fahrer die Gelegenheit bekommen, bei möglichst vielen verschiedenen Rennen Erfahrungen zu sammeln.

Ebenfalls am Samstag stand das Rundstreckenrennen in Trierweiler auf dem Programm, bei dem Tolles, Becker, Retschke und Monreal an den Start gingen. Für dieses Rennen war man besonders motiviert, da sich in der Nähe die Firmensitze einiger Sponsoren befinden. Schon kurz nach Beginn setzte sich ein einzelner Fahrer vom Feld ab. Kurz darauf nahm eine 7-köpfige Gruppe die Verfolgung auf, in der auch Philipp Becker vertreten war. Becker versuchte 10 Runden vor dem Ziel, sich aus der Gruppe zu lösen, was ihm zusammen mit einem weiteren Fahrer gelang. Beide versuchten, den Spitzenreiter noch abzufangen. Zeitgleich probierte eine weitere Gruppe aus dem Feld noch nach vorne zu kommen, in der sich mit Retschke und Monreal zwei weitere Fahrer vom Team Kuota befanden.

Schlussendlich gelang es Becker und seinem Mitausreißer nicht mehr, den Solist noch einzuholen. Im Sprint wurde Lokalmatador Philipp Becker bei seinem Heimrennen 3., ein weiterer Podiumsplatz für das Team Kuota. In der Verfolgergruppe kamen Retschke als 9. und Monreal als 16. über die Ziellinie.

Am Sonntag stand noch ein weiteres Rennen auf dem Programm. Beim 112km langen Rundstreckenrennen „Rund um Steinfurt“ stand ein 200-köpfiges stark besetztes Teilnehmerfeld (4 niederländische und 4 deutsche KT-Teams) am Start. Auf der windanfälligen Strecke setzten sich früh 3 Ausreißer ab. Die Fahrer vom Team Kuota hielten sich zunächst zurück und fuhren ein taktisches Rennen.

Erst 20km vor dem Ziel beteiligte man sich an der Verfolgung, so dass die Ausreißer eingangs der letzten Runde gestellt werden konnten. Für den Massensprint wurde Joachim Tolles, der beste Sprinter des Teams, durch Westmattelmann, Retschke und Monreal hervorragend in Position gebracht. Als letzter Helfer setzte ihn Monreal 300 Meter vor dem Ziel auf Position 4 ab. Tolles eröffnete den Sprint, wurde jedoch auf den letzten Metern von 2 Fahrern übersprintet und erreichte somit Platz 3. Florian Monreal rollte noch als 17. über die Ziellinie.

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