Team nokon – ROTA BIKES / AST Süßen mit den ersten Top-Platzierungen!

Am vergangenen Wochenende startete eine kleine „Abordnung“ des Team nokon
– ROTA BIKES / AST Süßen zur 2. Etappe sowie 3. Etappe des Interstuhl-Cups
in Wilflingen bzw. Durchhausen. Bedingt durch einen Einsatz der örtlichen Feuerwehr, wurde der Start am
Samstag bei der 3. Etappe des Interstuhl-Cups in Wilflingen mehrfach
verschoben und erst nach gut einer Stunde Verspätung wurde das Rennen
offiziell freigegeben. Mit dieser neuen Situation kam unser Fahrer Jens
Kielkopf sehr gut zurecht und war gleich zu Beginn des Rennen in einer
Spitzengruppe.

Leider wurde die Gruppe auf dem sehr bergigen Kurs wieder
eingeholt und es formierte sich sofort eine neue 7-köpfige Spitzengruppe,
die den Sieg unter sich ausmachen sollte. Nach mehreren Attacken aus dem
Hauptfeld, die alle vereitelt wurden, kam es zum Sprint der verbliebenen
Fahrer. Hier konnte sich Jens Kielkopf eine optimale Ausgangsposition
verschaffen und gewann den Sprint des Hauptfeldes und sicherte sich somit
den 8. Platz! Gianni Silverii hatte mit der sehr bergigen Strecke etwas zu
kämpfen aber zeigte erneut sein Kämpferherz und beendete das Rennen auf
einem sehr guten 35. Platz.
Bei der 4. Etappe des Interstuhl-Cups in Durchhausen stand die
Hauptproblematik schon vor dem Start fest: „Regen, Regen, Regen und
nochmals Regen! Zudem kamen sehr kühle Temperaturen von ca. 7°C hinzu, die
das Rennen noch schwieriger machte. Unser Fahrer Gianni Silverii musste
diesen Gegebenheiten Tribut zollen und musste das Rennen mit einer
Unterkühlung vorzeitig beenden. Jens Kielkopf erwischte hier einen
besseren Tag obwohl er mit den klimatischen Bedingungen auch sehr zu
kämpfen hatte. Zudem war durch den Regen die Abfahrt sehr gefährlich
geworden und man wollte definitiv kein zu hohes Risiko eingehen. Daher
entschloss sich Jens Kielkopf das Rennen kontrolliert zu bestreiten. Im
Rennverlauf setzte sich eine 4-Mann-Gruppe ab. Ein Nachsetzen von Jens
Kielkopf wurde leider von den gegnerischen Teamkollegen verhindert, so
dass die Entscheidung bei einem Sprint des Hauptfeldes gesucht werden
musste. Hier konnte Jens sich in eine sehr gute Position bringen und
beendete das Rennen auf einem sehr guten 10. Platz.

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