Nach seinem Karriereende als Radprofi bringt der 39-jährige Haussler seine Erfahrung nun in die Sportliche Leitung bei BORA – hansgrohe ein.
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„Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung. Ein wenig im Spaß hatte ich letztes Jahr schon mit Rolf Aldag über eine Karriere als Sportlicher Leiter gesprochen. Irgendwann in den letzten Wochen wurde daraus nun ernst. Ich hatte zu Rolf immer schon ein sehr gutes Verhältnis und habe vor seiner Kompetenz großen Respekt. Daher war für mich klar, dass ich die Chance ergreife, wenn ich mit ihm zusammenarbeiten kann. Auch die Gespräche mit Ralph Denk haben mir Vertrauen gegeben, dass BORA – hansgrohe das richtige Team für dieses neue Kapitel für mich ist. Ich möchte den Jungs helfen, Fehler, die ich gemacht habe, zu vermeiden. Gerade bei den Klassikern habe ich sicherlich viel Erfahrung sammeln können und die möchte ich an die Fahrer weitergeben. Es freut mich wirklich sehr, dass ich dem Radsport in einer neuen Funktion erhalten bleibe, das wird eine geile Zeit.“ – Heinrich Haussler
„Ich hatte schon als Heinrich Rennfahrer war großen Respekt vor seiner Einstellung. Das Wetter bei Rennen hat ihn nie interessiert, er hat sich nie beschwert oder ausreden gesucht. Das hat mir imponiert. Ich erhoffe mir, dass er gerade den jüngeren Fahrern bei uns vermitteln kann, was Radprofi sein bedeutet. Generell ist er im Peloton noch gut verankert und hat einen guten Draht zur Jugend. Wir haben in den letzten Jahren ja schon ein paar Sportliche Leiter verpflichtet, die bei uns diesen Karriereschritt gemacht haben. Das hat gut geklappt und daher verfolgen wir diesen Weg auch weiter.“ – Ralph Denk, Team Manager