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Baumgarten triumphiert beim 1. Kemptener Stadtkriterium

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Auf neuem Kurs, direkt auf dem malerischen Residenzplatz der Allgäuer Metropole, gelingt der Baier-Equipe um Kapitän Hannes Baumgarten der ganz große Coup!

Am Samstag machten sich die fünf Teamfahrer Hannes Baumgarten, Tim Schlichenmaier, Florian Scheit, Alexander Grad und Roberto Da Costa Meira auf nach Kempten. Schon aus der Startattacke der Favoritenmannschaft des RSC Kempten heraus bildete sich zunächst eine 4-Mann-Spitzengruppe um zwei Fahrer des Team Auto Brosch Kempten, um Hannes Baumgarten und um Raphael Bertschinger vom Team Erdgas Schwaben. Letzterem gelang die Überrundung nicht, das Podium für das Team Baier Corratec Landshut schien also sicher, der Sieg aufgrund der Unterzahl aber nur schwer zu erreichen. Es sollte bis zur Schlusswertung dauern, bis die Entscheidung fiel. „Meine Jungs haben auf dem 600 Meter Kurs richtig für mich gelitten und mir so die Türe geöffnet für ein furioses Finale.“ Eigentlich lag Hannes vor der doppelt zählenden Schlusswertung 3 Punkte hinter Rainer Rettner (RSC Kempten), er riskierte in der Zielkurve und in der folgenden Schikane alles und belohnte sich vor grandioser Zuschauerkulisse mit Saisonsieg Nummer 3. Teamkollege Alexander Grad kam mit Platz 6 ebenfalls in die vorderen Ränge.
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Ergebnis:
1. Platz: Hannes Baumgarten
2. Platz: Rainer Rettner (RSC Kempten)
3. Platz: Oliver Mattheis (RSC Kempten)

6. Platz: Alexander Grad

Roberto Da Costa Meira wird 2. in Nattheim

5 Team Baier Corratec Landshut Fahrer kamen beim 6. Nattheimer Straßenpreis unter die Top 11.
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Am Samstag starteten die 5 Team Baier Corratec Landshut Fahrer Florian Scheit, Alexander Grad, Richard Klein, Leonardo Sansonetti und Roberto Da Costa Meira beim 6. Nattheimer Straßenpreis.
Das Kriterium ging über 50 Runden mit 10 Wertungssprints und insgesamt 68 km. Das Rennen sollte ein Zweikampf zwischen dem RSC Kempten und dem Team Baier Corratec Landshut werden. Da Costa Meira bewies schon bei der ersten Wertung schnelle Beine und holte sich als Zweiter 3 Punkte bei der ersten Wertung. Kurz darauf entstand eine 6-Mann-Spitzengruppe um Teamfahrer Grad und Klein. Doch die Gruppe harmonierte nicht optimal und wurde wieder eingeholt. Anschließend wurden neue Attacken gefahren und Oliver Mattheis (RSC Kempten) löste sich vom Feld ab und dahinter formierte sich eine Verfolgergruppe mit Scheit, Klein und Da Costa Meira und den beiden Kemptener Andreas Mayr und Rainer Rettner. Scheit und Klein hielten das Tempo sehr hoch, so dass sich Da Costa Meira auf die Sprintwertungen konzentrieren konnte. Folglich sicherte sich Da Costa Meira mit 7 Punkten Vorsprung Platz 2 vor Andreas Mayr.

Ergebnis:
1. Platz: Oliver Mattheis (RSC Kempten)
2. Platz: Da Costa Meira
3. Platz: Andreas Mayr (RSC Kempten)
4. Platz: Florian Scheit
..
7. Platz: Alexander Grad
8. Platz: Richard Klein
11. Platz: Leonardo Sansonetti

Bericht Radsportfestival: Florian Scheit wird 2. bei der Regenschlacht in Buch am Erlbach

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Die Elitemannschaft des Team Baier Corratec Landshut zeigte beim Heimrennen in Buch am Erlbach, dem 10. Team Baier Corratec Radsportfestival 2016, eine starke Mannschaftsleistung und belohnte sich mit vier Top-Ten Platzierungen. Florian Scheit wurde als bester Team Baier Fahrer nur knapp im Sprint des Spitzenduos geschlagen.

Das vom Verein eigens ausgetragene Team Baier Corratec Radsportfestival zählt zu den schwersten Rundstreckenrennen in Bayern. Das Rennen der Elite KT/A/B/C führte über insgesamt 111 km, aufgeteilt in 14 Runden á 7,9 km und 112 hm. Der ständige Regen machte die selektive Strecke mit zwei Anstiegen noch schwerer. So war klar, dass nur zähe und willensstarke Rennfahrer das Rennen vorne beenden würden. Das Fahrerfeld der C-Klasse erhielt 4 Minuten Vorgabe zu dem Hauptfeld der Profis. Schon vor der Rennhälfte war dieser Vorsprung dahin und die besten Fahrer setzten sich an die Spitze des Rennens. Durch die bis dahin schon sehr hohe Renngeschwindigkeit bildete sich eine größere Spitzengruppe um die vier Team Baier Fahrer Hannes Baumgarten, Tim Schlichenmaier, Florian Scheit und Florian Völk. Das Team Baier war als einziges Team mit mehreren Fahrern vertreten, diese Überzahl galt es auszunutzen. Anfangs der 12. Runde versuchte Schlichenmaier den ersten Vorstoß, wurde allerdings von der starken Konkurrenz wieder gestellt. In der vorletzten Runde konnte sich Teamfahrer Florian Scheit zusammen mit Florenz Knauer (Herrmann Radteam) entscheidend absetzen und als Spitzenduo auf die letzte Runde gehen. Erst im Zielsprint viel die Entscheidung und diesen machte sich der Top-Sprinter Florenz Knauer zu Nutze und siegte knapp vor Florian Scheit. Dahinter reiten sich die Teamkollegen Florian Völk (4.), Tim Schlichenmaier (5.) und Hannes Baumgarten (9.) fleißig in die Top-Ten Ränge ein.

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Team Baier Doppelsieg beim Rino-Cup in Ochsenhausen

Tim Schlichenmaier konnte beim Preis des GRANCAFÉ RINO über 99 km im Oberschwäbischen Ochsenhausen seinen zweiten Saisonerfolg vor Teamkollege Florian Scheit einfahren.
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Schlichenmaier Ochsenhausen

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Scheit Ochsenhausen

Der am Sonntag veranstaltete Rino-Cup ist ein anspruchsvolles Straßenrennen über 9 Runden á 11 km im Oberschwäbischen Ochsenhausen. Das Team Baier Corratec Landshut startete mit einer starken Mannschaft und kontrollierte das Rennen von Beginn an. Auf dem welligen Kurs spielte zusätzlich zur Topologie der Wind eine entscheidende Rolle. Nach dem Berg wartete ein kurzes Stück mit sehr intensivem Seitenwind, direkt gefolgt von einem langen Sektor mit Rückenwind. Wer schon Mal in Belgien und den Niederlanden Rennen gefahren ist weiß, dass im Radrennen Rückenwind sogar noch gefährlicher ist als Seitenwind. Aus der Windkante wird dort eine „Schiebekante“. Nach den anfänglichen Attacken, von denen sich keine entscheidend Absetzen konnte, wurde der vor dem Rennen zurechtgelegte Plan umgesetzt. Das Duo Scheit/Schlichenmaier attackierte nach dem Berg am Ende des Seitenwindstücks in den Rückenwindsektor. Dieser Attacke konnten nur vier weitere Fahrer folgen und es bildete sich ein gut harmonierendes Sextett, das schnell einen Vorsprung von 3 Minuten auf das Feld herausfahren konnte. In der zweitletzten Runde begannen Scheit und Schlichenmaier die Spitzengruppe mit abwechselnden Attacken zu dezimieren. Schlichenmaier konnte sich entscheidend absetzen und nahm die letzte Runde mit wenigen Sekunden Vorsprung vor dem Verfolgertrio um Scheit, Raphael Bertschinger (Team Erdgas Schwaben) und Steffen Greger (RSC Kempten) in Angriff. Auf der letzten Runde konnte Scheit seine Fluchtgefährten distanzieren und sicherte dem Team Baier einen Doppelsieg. Fazit: Für das Heimrennen in Buch am nächsten Sonntag stimmt die Form.
Ergebnis:
1. Platz: Tim Schlichenmaier
2. Platz: Florian Scheit
3. Platz: Steffen Greger (RSC Kempten)

Florian Völk mit Sieg und Aufstieg in Elite A-Klasse

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Florian Völk

Das 4. Andreas Brandl Gedächtnisrennen in Sonthofen wurde das der Team Baier Corratec Landshut Mannschaft. Platz 1 und 2 gingen durch ein Spitzenduo bestehend aus Teamfahrern Florian Völk und Stefan Brandlmeier an die Baier-Equipe.

Am Samstag, den 04.06.2016, nahmen die Teamfahrer Matthias Schreieder, Richard Klein, Stefan Brandlmeier und Florian Völk das 4. Andreas Brandl Gedächtnisrennen in Sonthofen in Angriff. Bei bestem Radsportwetter schickte der Veranstalter um 13:00 Uhr 60 B/C-Amateure auf die schwere 3,5 km Strecke, welche mit dem bis zu 12 % steilen Margarethen Berg gespickt war. Gleich zu Beginn des Rennens konnten die Teamfahrer durch mehrere Tempoverschärfungen eine Drei-Mann-Spitzengruppe bilden. Mit Stefan Brandlmeier und Florian Völk war man hier gleich mit zwei Fahrern vertreten. Durch das hohe Tempo konnte zur Rennmitte der Fluchtgefährte Dominik Böke (RC 1946 Die Schwalben München) dem „Baier-Duo“ nicht mehr folgen. Zu zweit konnten die beiden Baier-Amateure abgeschirmt von ihren Kollegen Richard Klein und Matthias Schreieder ihren Vorsprung auf 3:00 min ausbauen und nach 65 km und 1100 hm einen Doppelsieg einfahren. Durch den Sieg konnte sich Florian Völk den direkten Wiederaufstieg von der B in die A-Klasse sichern. Am kommenden Wochenende stehen mit den Rennen in Kaufbeuren, Durach und Ochsenhausen gleich drei Rennen im Allgäu auf dem Rennplan der Sportgruppe. In Ochsenhausen gilt es den Vorjahressieg von Lokalmatador Florian Scheit aus Biberach zu wiederholen.

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Florian Völk

Ergebnis:
1. Platz: Florian Völk
2. Platz: Stefan Brandlmeier
3. Platz: Richard Wolf (RSV Sonthofen)

9. Platz: Richard Klein

Schlichenmaier mit Etappensieg und Gewinn der Gesamtwertung

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Tim Schlichenmaier feiert auf der 7. Etappe des LBS Cup einen Solosieg und sichert sich damit schon vor der letzten Etappe den Gesamtsieg. Hannes Baumgarten fährt mit Platz 3 ebenfalls aufs Podest in der Tageswertung!
Mit Superlativen ist es immer so eine Sache: alle fahren sie die schnellsten, gefährlichsten, anspruchsvollsten Rennen des Rennkalenders. Wer die 18 Prozent Rampe 50 Meter vor dem Ziel im schwäbischen Plattenhardt jedoch schon einmal selbst gefahren ist, wird beipflichten, dass man das Finale eines Rundstreckenrennens wohl nicht schwerer gestalten könnte, zumal wenn sie 40 mal erklommen werden will. Mit Hannes Baumgarten, Marcel Weber, Florian Scheit und Stefan Brandlmeier standen dem Gesamtführenden Tim Schlichenmaier eine tatkräftige Mannschaft zur Seite. Tim Schlichenmaier und Hannes Baumgarten sind genau auf solche Kurse spezialisiert, haben ihre Klasse im laufenden Jahr mehrfach schon bewiesen und ließen auch am heutigen Sonntag keine Zweifel an ihrer Stärke aufkommen.

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Das Team Baier gewinnt das Sprinttrikot bei der 6. Internationalen Oberösterreichrundfahrt

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Teampräsentation

Das Team Baier Corratec Landshut holt durch Florenz Knauer das weiße Trikot des Besten im Sprint-Gesamtklassement. Das Team, bestehend aus den Fahrern: Florenz Knauer, Helmut Trettwer, Tim Schlichenmaier, Florian Scheit, Richard Klein und Stefan Matzner, konnte sich im Feld mit zahlreichen Profimannschaften sehr gut behaupten.

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Vorbericht zur 6. Internationalen Oberösterreichrundfahrt 2015

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Teamfoto

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Florenz Knauer

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Florian Scheit

Vom 18.-21.06.2015 nimmt das Team Baier Landshut erneut an der bereits 6. Austragung der Internationalen Oberösterreichrundfahrt teil. Vertreten wird das Team bei der diesjährigen 4-tägigen Rundfahrt durch Tim Schlichenmaier, Florian Scheit, Helmut Trettwer, Florenz Knauer, Stefan Matzner und Richard Klein. Die Rundfahrt startet am Donnerstag Abend erstmals mit einem Berg-Zeitfahren über 4,6 km in Linz. Die drei folgenden Etappen führen von Wels nach Obernberg über 178 km, von Eferding nach Ulrichsberg über 142 km und führt auf der Schlussetappe am Sonntag 138 km von Thalheim nach Steyr. Neben zahlreichen namhaften Profi-Mannschaften wie den Teams Vorarlberg und Leopard Development wird das Team Baier als eine der erfolgreichsten bayerischen Amateurmannschaftbei der Rundfahrt der Kategorie UCI Europe Tour ME 2.2 alles daran setzen, um an alte Erfolge anzuknüpfen. So verzeichnet das Team in den vergangenen Austragungen bereits mehrere Podiumsplatzierungen und möchte auch dieses Jahr seine Stärke unter Beweis stellen. Die bisherigen Erfolge der Rennfahrer in der Saison 2015 zeigen, dass alle in Topform sind und hoffentlich eine bedeutende Rolle in der Gesamt- und Einzelwertung, aber auch in der Sprint- und Bergwertung spielen werden.

Florian Scheit gewinnt in Mittelbuch

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Florian Scheit

Beim vom RSC Biberach ausgetragenen Rennen konnte Lokalmatador Florian Scheit nach ganz oben aufs Podest fahren!
Das Rennen ging über 10 Runden á 9 km und 150 hm. Für Das Team Baier Landshut standen mit Tim Sclichenmaier, Richard Klein und Florian Scheit drei Fahrer am Start. Auf dem extrem schweren Rundkurs konnten sich nach dem ersten Anstieg fünf Fahrer aus dem Feld absetzen. Mit dabei der Lokalmatador Scheit. Hinter der Spitzengruppe entwickelte sich ein selektives Rennen und das Hauptfeld zerfiel in einzelne Gruppen.

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Helmut Trettwer fährt auf Platz 3 beim Heimrennen

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Ostbayerische Elite

Das Team Baier Landshut hat mit einer guten Teamleistung das Eliterennen in Buch am Erlbach auf Platz 3 beendet – Bei den Senioren kletterte Markus Swassek auf Platz 2!

Das 9. Team Baier Corratec Landshut Radsportfestival ist eines der Saison-Highlights für die Team Baier Fahrer. Hier will man natürlich die Farben des Teams gut präsentieren. Das gelang der Elitegruppe bestens, wie auch den Senioren-Fahrern. Im Hauptrennen der Elitefahrer, welches über 14 Runden à 7,9 km und 115 hm führte, wurde früh attackiert und es bildete sich eine größere Spitzengruppe mit 4 Fahrern vom Team Baier. Mit dabei waren Helmut Trettwer, Florian Scheit, Alexander Grad und Tim Schlichenmaier. Dahinter formierte sich eine Verfolgergruppe und das Hauptfeld. Die Gruppen hatten über lange Zeit des Rennens bestand, bis in Runde 12 in der Führungsgruppe der Kampf um den Sieg so richtig begann. Leif Lampater (Team Maloja-Pushbikers) setzte sich als Solist vom Rest der Gruppe ab, welche durch das sehr hohe Tempo auseinander gerissen wurde. Helmut Trettwer bildete zusammen mit Tobias Erler und Jonas Schmeiser (beide RSC Kempten) und Sascha Starker (Team Heizomat) die ersten Verfolger. Lampater konnte aber seinen Vorsprung ins Ziel retten und fuhr mit einer halben Minute Vorsprung als erster über die Ziellinie. Dahinter kam es zum Sprint der drei Verfolger, bei dem Trettwer sich als Zweiter durchsetzen konnte, und somit hinter Erler Dritter des Rennens wurde.

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Florenz Knauer siegt in Wartenberg

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Florenz Knauer holt sich Selbstvertrauen für das Heimrennen kommenden Sonntag in Buch am Erlbach!
Nachdem es tags zuvor beim Kriterium in Velden nur zu einem unglücklichen 4. Rang für Florian Scheit reichte, konnte in Wartenberg das Team mit großer Mannschaftsstärke das Rennen für sich entscheiden. Florenz Knauer hatte sie schnellsten Sprinterbeine und siegte souverän vor dem Duo mit Jonas Schmeiser und Oliver Mattheis (beide RSC Kempten). Das Rennen war ab Runde 1 sehr schnell und es bildete sich eine größere Spitzengruppe mit dabei 5 Fahrer vom Team Baier. Zur Rennhälfte konnte diese Gruppe das Feld einholen und einen Rundengewinn erzielen. Drei Fahrer mitunter Helmut Trettwer blieben allerdings absichtlich wenige Sekunden hinter dem Hauptfeld, um weitere Punkte sammeln zu können. Da aber Rundengewinn mehr zählt als Punkte, hat das Trio 3 Wertungen vor Ende des Rennes ebenfalls zum Feld aufgeschlossen. Knauer hatte zu dieser Zeit schon einen komfortablen Vorsprung und konnte in der vorletzten Wertung mit dem Gewinn der 5 Punkte den Sieg frühzeitig eindecken. Helmut Trettwer fuhr ein sehr aktives Rennen und belohnte sich mit vielen Prämienwertungen und Platz 4 im Endresultat.

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