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Rad am Ring für Besucher frei: Radsport vielfältig und hautnah erleben

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Beim Rudi Altig Race messen sich dieses Jahr erstmals seit vielen Jahren wieder Profi-Radsportler in der „Grünen Hölle“ des Nürburgrings und nebenan im Off-road Park kämpfen internationale Top-Mountainbiker um den Sieg bei den Läufen zur Mountainbike-Bundesliga. Das Herzstück von Rad am Ring bleibt allerdings das 24-Stunden Rennen bei dem auch dieses Jahr wieder über 5.000 Breitensportler erwartet werden. Touren, Testbikes und ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm runden Radsport-Festival vom 29. bis 31. Juli 2016 ab. Und das Beste: Der Eintritt ist frei. Ein Besuch lohnt sich mehr denn je.
Bereits am Freitag gibt es für Besucher die Gelegenheit Profisportlern bei der Arbeit zuzusehen. Beim Profile Design Zeitfahren über 22 Kilometer tritt mit Triathlet Sebastian Kienle der amtierende Ironman-Europameister an, bei den Frauen möchte Bahn-Olympionikin Gudrun Stock ihren Titel vom vergangenen Jahr verteidigen.
Am Samstag gibt es ganztätig die Gelegenheit über die Expo zu schlendern und sich über sportaffine Produkte (Ernährung, GoPro-Actioncams etc.) zu informieren oder die aktuellsten Radmodelle verschiedener Hersteller anzusehen und auf Wunsch auszuprobieren. Wer historische Fahrräder liebt, kann den Stahlklassikern darüber hinaus beim Touren auf der Grand-Prix-Strecke zuschauen oder sich auf dem historischen Teilemarkt umsehen.
Nachmittags steht dann mit der KMC MTB-Bundesliga das erste Profirennen auf dem Programm. Mit einem kostenfreien Shuttle werden Besucher und Teammitglieder im 30-Minuten-Takt zum Off-road Park in der Nähe des Rings gebracht. Dort gibt es eine Besucherplattform, von der aus rund 70 Prozent der gesamten Strecke überblickt werden können. Die MTB-Bundesliga-Rennen werden moderiert. Die Streckenreportage kann von der Besucherplattform aus verfolgt werden, sodass man jederzeit über alles, was im Kampf um Bundesliga-Punkte passiert, informiert ist. Es verspricht ein spannendes Rennen zu werden mit Fahrern wie dem zweimaligen Bundesliga-Gesamtsieger Simon Stiebjahn und seinem starken Herausforderer aus der Schweiz, Nicola Rohrbach.
Entspannt und abwechslungsreich klingt der Tag dann an der Showbühne aus. Auf dem Expo-Gelände wird es diverse Happy-Hour-Angebote geben, an der Bühne wird gegrillt und im Biergarten gemütlich zusammengesessen während auf der Bühne spannende Verlosungen, Interviews und ein Sprint-Wettkampf auf Rollentrainern stattfinden.
Sonntag ist DER Tag für Fans des Profi-Straßensports. Um 12.15 Uhr fällt der Startschuss zur Premiere des Rudi Altig Race, eines Rennens der UCI-Kategorie 1.1 über 140 Kilometer und 3.500 Höhenmeter, das durch unseren Partner GROFA® – House of Brands möglich gemacht wurde. Um die gemeldeten Top-Mannschaften wie das World-Tour-Team Giant-Alpecin oder die zweimaligen Tour-de-France-Teilnehmer Team Bora-Argon 18 hautnah erleben zu können, haben Besucher und Begleitpersonen von Sportlern überall freien Zutritt – außer in wenigen Sperrzonen.

Entlang der Start- und Zielgeraden sind Besucherzonen eingerichtet und der Zugang zum Boxendach wird geöffnet. Entlang der Grand-Prix-Strecke zwischen Hatzenbachbogen und Zielkurve können die Rennen vom Grünstreifen am Rand aus ebenso verfolgt werden, wie von einzelnen Punkten außerhalb der Nordschleife.
Als Service für unsere Gäste und zur leichteren Orientierung haben wir auf unserer Webseite (https://www.radamring.de/de/fuer-zuschauer/eintritt-frei-rudi-altig-race) für Navigationshilfen wie GoogleMaps die Koordinaten zusammengestellt.
Wer nicht mobil ist oder sein möchte, hat die Gelegenheit, die Profifahrer ganze fünf Mal beim Umrunden der finalen Schleifen auf der Grand-Prix-Strecke und dem Zieleinlauf anzufeuern und anschließend (gegen 16:05 Uhr) Gewinner und Platzierte bei der Siegerehrung auf der Bühne zu beklatschen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Webseite www.radamring.de

Über Rad am Ring
Rad am Ring ist ein Radsport-Event, das seit 2003 auf dem Nürburgring ausgetragen wird. Die Strecke führt sowohl durch die hochmoderne Formel1-Arena als auch über die legendäre Nordschleife. Der Off-road Park am Nürburgring kommt 2016 als dritter außergewöhnlicher Veranstaltungsort hinzu. Kernstück sind die 24-Stunden-Rennen auf dem verkehrsfreien, teilweise beleuchteten Rennkurs und Teamquartieren in der Boxengasse. 2016 wird darüber hinaus erstmals ein Profi-Radrennen der Kategorie 1.1 stattfinden. Neben dem Ultra- und dem Langstrecken-Event werden bei Rad am Ring diverse Jedermann-Rennen, ein Zeitfahren und Tourenfahrten ohne Zeitnahme angeboten. Die Jedermann-Rennen sind Teil des German Cycling Cup, Deutschlands größter Jedermann-Rennserie.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Webseite www.radamring.de

Pressebilde zur Verwendung

Über den Ring nach Kona und Rio

Ironman-Europameister Sebastian Kienle und Olympionikin Gudrun Stock
Über den Ring nach Kona und Rio
Sebastian Kienle und Gudrun Stock wollen es vor ihren Saison-Highlights auf Hawaii und in Brasilien bei Rad am Ring noch einmal wissen. Beide starten beim Zeitfahren auf der Nürburgring Nordschleife am Freitag, 29. Juli. Ein Brückenschlag zwischen Profi- und Hobbysport, den beide mit Spaß und Ehrgeiz angehen.

Er ist gerade zum zweiten Mal Ironman-Europameister geworden, holte sich 2014 den Ironman-Weltmeistertitel in Kona, Hawaii, und gilt nicht nur unter Triathleten als einer der besten Radfahrer. Sie ist ein Ass im Sattel, rockt mit den Koga Ladies die Rad-Bundesliga und hat sich mit dem Bahnvierer für die Olympischen Spiele 2016 qualifiziert. Es wird also schnell werden beim Zeitfahren auf dem Nürburgring, wenn Sebastian Kienle und Gudrun Stock auf die Strecke gehen.

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RV Central Rhede/Koga-Ladies: Teamvorstellung Samstag in Essen

Das KOGA-Ladies-Central Rhede-Fachklinik-Dr.-Herzog-Cycling-Team stellt im Rahmen der Essener Fahrradmesse am 22.02.2014 auf dem Stand vom Teamrad-Sponsor KOGA in Halle 8 / Stand 125 ab 12 Uhr, sein 2014er Team der breiten Öffentlichkeit vor. Das erfolgreichste deutsche Damen-Elite-Radrennteam unter der Trägerschaft des RV Central Rhede aus dem westlichen Münsterland präsentiert das 2014er Team mit 6 neuen Fahrerinnen.

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Kupfernagel und Knauer auch nach der 2.Etappe in Albstadt vorne

Die 2.Etappe über 84 km gewann die Schweizerin Patricia Schwager vor den beiden deutschen Fahrerinnen Beate Zanner  vom Team „maxx-Solar/Frauen“ und Kathrin Hammes von den Racing Students. Bei den Juniorinnen hatte Gudrun Stock vom Team Mangertseder die Nase vorne. Zweite wurde Lisa Klein Team Radsport Keller/Saarland vor der weiterhin Gesamtführenden Anna Knauer vom Team Mangertseder Bayern.

Die gesamten Ergebnisse findet man hier **click**

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