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Sparkassen CHALLENGE HEILBRONN powered by Audi am 17. Juni 2018

Sebastian Kienle triumphiert in Heilbronn, Daniela Sämmler verteidigt Titel

Neue Strecken, neuer Zeitplan und „alte“ Sieger, das bringt die vierte Auflage der Sparkassen Challenge Heilbronn powered by Audi auf den Punkt.
Zum ersten Mal machten die Athleten der Olympischen Distanz bereits um 08:45 den Anfang, bevor um 09:15 Uhr der Startschuss für die Profis der Challenge Half fiel. Zuerst die Herren, 30 Sekunden danach ging es für die Damen auf die 1,9 Kilometer im Neckar. Als erste konnten Markus Rolli und die Niederländerin Sarissa De Vries das Wasser verlassen und den Weg zur Wechselzone einschlagen. Auf dem Rad vermochten sich dann gleich die Favoriten in Szene zu setzen. Bei den Herren übernahm der Sieger der Jahre 2011, 2015 und 2016, Andreas Böcherer aus Freiburg, die Führung und konnte diese über weite Teile der Radstrecke verteidigen. Dahinter bildete sich im Rennverlauf mit etwas Abstand eine Gruppe mit Rolli, dem Schweizer Sven Riederer und Sebastian Kienle. Nach Attacken des Schweizers konnte Kienle erst auf den letzten Kilometern final zu Böcherer aufschließen und die Laufstrecke begann mit einem Kopf an Kopf-Rennen der beiden Top-Favoriten. Auf der Laufstrecke ging Kienle schnell in Führung und baute diese bis ins Ziel auf knapp eine Minute aus. In 3:49:59 Stunden siegte Kienle zum dritten Mal in Heilbronn, zum ersten Mal unter dem Challenge Label. Zweiter wurde Andreas Böcherer in 3:50:58 Stunden vor Sven Riederer, der nach 3:51:49 Stunden finishte.

Bei den Damen war das Rennen deutlich klarer. Vorjahressiegerin Daniela Sämmler kam als Fünfte aus dem Wasser, konnte sich auf der Radstrecke aber schnell absetzen und führte danach mit großem Vorsprung. Hinter ihr fuhren Yvonne Van Vlerken aus den Niederlanden und die Ungarin Gabriella Zelinka zeitweise gemeinsam. Durchgesetzt hat sich schließlich die Niederländerin, die im Vorjahr in Heilbronn gestürzt war, und bis zum zweiten Wechsel knapp eine Minute Vorsprung hatte. Keine Kraut war am heutigen Tag allerdings gegen Daniela Sämmler gewachsen, die auf der Laufstrecke ihre Führung souverän verteidigte und nach 4:21:44 Stunden ins Ziel kam. Sechs Minuten später finishte Van Vlerken nach 4:28:28 Stunden vor Zelinka mit 4:30:03 Stunden.
Für die neuen Strecken und den neuen Zeitplan gab es seitens der Athleten viel Lob. Insbesondere die Radstrecke verlangte zwar alles von den Athleten ab, begeisterte aber mit dem selektiven Streckenprofil sowohl die Profis als auch die Altersklassen-Athleten.
Insgesamt war es damit ein sehr erfolgreiches Triathlon-Wochenende mit der Junior-Challenge , dem Challenge-Frauenlauf sowie den drei Rennen über Sprintdistanz, Olympische Distanz und Challenge Half, vor vielen tausend begeisterten Zuschauern und mit insgesamt über 2500 Sportlerinnen und Sportlern aus der ganzen Welt. Die nächste Ausgabe der Challenge Heilbronn findet bereits etwas früher im Jahr am 26. Mai 2019 statt.
Vielen Dank und sportliche Grüße,
Kai Sauser
CTH Sport & Event GmbH
www.challenge-heilbronn.de

Sparkassen CHALLENGE HEILBRONN powered by Audi am 17. Juni 2018


1 Bild zur freien Verwendung als Anlage:
„Sebastian Kienle bei seinem zweiten Platz in Heilbronn 2014“

# Sparkassen CHALLENGE HEILBRONN powered by Audi am 17. Juni 2018
# Sebastian Kienle zurück in Heilbronn / Van Vlerken startete erneut beim Triathlon #mitteninderstadt

Nach zwei Jahren Pause kehrt Sebastian Kienle, Triathlet des Tri-Team Heuchelberg, zurück an die Startlinie seines Heimrennens in Heilbronn. Kienle, Sieger des IRONMAN Hawaii 2014 und mehrfacher Europameister auf der Langdistanz, sandte aus dem Trainingslager in Südafrika eine Videobotschaft, in der er seinen Start ankündigte und mitteilte, dass er sich freue, wieder zur Sparkassen Challenge Heilbronn powered by AUDI zu kommen.

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Patrick Schelling siegt beim Einzelzeitfahren am Nürburgring

die Nordschleife scheint ein guter Boden zu sein für das Team Vorarlberg! Hawaii Sieger Sebastian Kienle auf Rang drei – Youngsters überzeugen zudem mit Top Resultaten!
War es im vergangenen Jahr noch Victor de la Parte welcher die Bestzeit des Tages beim 22 Kilometer Zeitfahren in der grünen Hölle fixierte, konnte ihm heuer der junge Schweizer Patrick Schelling dies gleich tun und einen souveränen und eindrucksvollen Sieg feiern! Dritter wird mit einem Rückstand von gut zwei Minuten der Hawaii Sieger und Triathlon Weltmeister Sebastian Kienle.

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„Das war ein ganz besonderes Feeling auf einer Grand Prix Strecke ein Zeitfahren zu fahren. Man denkt an eine flache Strecke und auf einmal steht man in einem 17% Anstieg! Es hat super viel Spaß gemacht hier zu siegen und ich freue mich auf das schwere Rennen am Sonntag!“ so Patrick Schelling nach dem Sieg!

Mit Rang vier von Francesc Zurita und Rang fünf von U23 Lukas Meiler zeigten auf der super schweren Nordschleife mit knapp 600 Höhenmeter auch die jungen Fahrer stark auf. Sergio Sousa zeigte sich bei seinem Comeback mit Rang sieben ebenso wieder frisch für neue Taten und ist schon gespannt wie seine Schulterverletzung ihn beim morgigen UCI Rennen auf dem Nürburgring hindert.

Infos unter https://www.radamring.de

Über den Ring nach Kona und Rio

Ironman-Europameister Sebastian Kienle und Olympionikin Gudrun Stock
Über den Ring nach Kona und Rio
Sebastian Kienle und Gudrun Stock wollen es vor ihren Saison-Highlights auf Hawaii und in Brasilien bei Rad am Ring noch einmal wissen. Beide starten beim Zeitfahren auf der Nürburgring Nordschleife am Freitag, 29. Juli. Ein Brückenschlag zwischen Profi- und Hobbysport, den beide mit Spaß und Ehrgeiz angehen.

Er ist gerade zum zweiten Mal Ironman-Europameister geworden, holte sich 2014 den Ironman-Weltmeistertitel in Kona, Hawaii, und gilt nicht nur unter Triathleten als einer der besten Radfahrer. Sie ist ein Ass im Sattel, rockt mit den Koga Ladies die Rad-Bundesliga und hat sich mit dem Bahnvierer für die Olympischen Spiele 2016 qualifiziert. Es wird also schnell werden beim Zeitfahren auf dem Nürburgring, wenn Sebastian Kienle und Gudrun Stock auf die Strecke gehen.

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Ironman Hawaii: Kienle vor Hofmann und Frodeno

Sebastian Kienle aus Mühlacker hat den Ironman auf Hawaii gewonnen. Der 30-Jährige lag nach 3,86 Kilometern Schwimmen, 180,2 Kilometern Radfahren und 42,125 km Laufen deutlich vor der Konkurrenz – mit 8:14:18 Stunden kam er mehr als fünf Minuten vor dem zweitplazierten US-Amerikaner Ben Hoffman ins Ziel. Dritter wurde Olympiasieger Jan Frodeno aus Saarbrücken. Auf dem sechsten Rang kam mit Nils Frommhold ein weiterer Deutscher ins Ziel.

Alle Ergebnisse gibt es hier

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