Schlagwort-Archive: Wolfgang Meyer

Team TEXPA-SIMPLON: Bad Wildbad

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Der Marathon in Bad Wildbad gehört zwar schon lange zu den etablierten Marathons in Deutschland, aber vor allem bezüglich der sportlichen Qualität des Starterfeldes hat er sich in den letzten Jahren nochmal enorm steigern können. So war die Langdistanz ein guter Gradmesser für Uwe Hardter, Christian Schneidawind, André Schütz und Wolfgang Meyer.
Der selektive erste Anstieg direkt nach dem Start im Kurpark zeigte gleich, wer in guter Form war. Hier fühlte sich vor allem Uwe Hardter sehr gut und konnte das Tempo der Topfavoriten Urs Huber (Bulls) und Markus Kaufmann (Vaude Centurion) mitgehen. Kurz darauf schaffte auch Schneidawind den Anschluss und eine 8-köpfige Spitzengruppe hatte sich so formiert. Bis kurz vor dem Ende der zweiten Runde hatte diese auch bestand. Dann sorgte die Attacke von Huber dafür, dass die Gruppe gesprengt wurde und sich drei zweier Gruppen bildeten. An der Spitze Huber und Kaufmann gefolgt von Matthias Pfrommer (Vaude Centurion) und Benjamin Stark (BQ Cycling). Kurz dahinter , dann Schneidawind, Hardter und Thorsten Marx (Kreidler). In der Dritten Runde konnten die beiden Texpa-Simplon Fahrer noch Marx distanzieren. An dieser Reihenfolge änderte sich bis ins Ziel auch nichts mehr und die beiden Fahrer kamen recht zufrieden auf den 5. bzw. 6. Platz.

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Hardter knapp am Sieg vorbei

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Im Gegensatz zum Vorjahr zeigte sich das Wetter beim Kemptener AUTO BROSCH Bike Marathon diesmal von seiner besseren Seite. Statt Dauerregen gab es diesmal eine recht trockene Strecke und somit war die 40 km Runde gut zu fahren, was ein schnelles Rennen erwarten ließ. Wolfgang Meyer und Uwe Hardter nahmen die Langdistanz in Angriff, die über zwei Runden ging. Zunächst fuhren sie in der noch recht großen Spitzengruppe, in der auch alle anderen Favoriten vertreten waren. Nach ca. 20 km machte Hardter an einem längeren Anstieg zum ersten Mal ernst und merkte gleich, dass er sich nach vorne absetzen konnte. Nur Frank Demuth (Centurion-Vaude) konnte ihm in diesem Moment folgen. Zunächst arbeiteten die beiden gut zusammen und hatten schnell gut eine Minute Vorsprung rausgefahren. Als Demuth aber nach 40 km ins Ziel der Kurzstrecke abbog, war Hardter auf sich alleine gestellt. Er konnte seine Verfolger aber erstmal auf Distanz halten. Bald wurde ihm aber der Wind und die gut rollende Strecke zum Verhängnis, da unter solchen Bedingungen eine gut harmonierende Gruppe enorme Vorteile hat.

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Renneinstieg für Hardter und Meyer in Veringendorf

Für Uwe Hardter und Wolfgang Meyer ging es nach längerer Trainingsabstinenz in Veringendorf vor allem darum, in den Rennrhythmus zu kommen und zu sehen, was ihre Form hergibt. Uwe Hardter kam von einer hartnäckigen Erkältung zurück und Wolfgang Meyer musste ebenfalls Antibiotika einnehmen, nachdem sich ein Bienenstich an seinem Knie stark entzündet hatte. Daher gingen beide das Rennen eher vorsichtig an. Zu Beginn fuhren sie dennoch an der Spitze des Rennens mit, bis sich nach ca.12 km fünf Fahrer nach vorne absetzen konnten und Meyer und Hardter in der Verfolgergruppe weiterfuhren. Hardter hielt sich weiter etwas zurück, wobei Meyer gegen Rennende mehrmals die Initiative ergriff und versuchte sich abzusetzen.

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Hardters lange Solo-Flucht fast mit Etappensieg belohnt


Hardter im Ziel

Die zweite Etappe der Trans-Schwarzwald war von den reinen Daten etwas leichter als der erste Tagesabschnitt. 69 Km und knapp 1700hm standen auf dem Programm.

Viele schnelle Schotter und Asphaltabschnitte sorgten für ein hohes Tempo, dass man jedoch in der großen Gruppe relativ gut mitfahren konnte.
Jedoch lauerte vor allem auf den ersten 30Km hinter einigen Kurven ein steiler Trailanstieg, der nur eine Fahrlinie anbot.

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