Archiv für den Tag: 25. Mai 2015

Texpa-Simplon holt sich den Weltmeistertitel: Das unterfränkische Marathon Team wird zum zweiten mal 12h Weltmeister 4erTeam

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Die Wettervorhersage für die 12h Weltmeisterschaft in Weilheim hätte viel schlechter nicht sein können. Dauerregen und Unwetterwarnung. Zwar war der Regen am Ende nicht ganz so stark wie befürchtet, aber die Strecke war schon von den Niederschlägen in den Tagen zuvor dermaßen aufgeweicht, dass sie viele sehr schlammige Passagen beinhaltete, die von Runde zu Runde immer tiefer und irgendwann kaum fahrbar wurden. Zudem waren die Temperaturen vor allem morgens noch alles andere als angenehm.
Somit war klar, dass das Rennen nicht nur über die sportliche Leistung, sondern auch durch den technischen Support und die Aufwärmmöglichkeiten für die Fahrer entschieden werden würde.

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Giro d’Italia – Heinrich Haussler: «Es ist mein erster Giro aber mit der Tour de France ist kein Vergleich.»

Die Sonne und die Milde waren beim zweiten Ruhetag des Giro d’Italia präsent. Nur noch zu siebt nach der Aufgabe von Stef Clement, hat sich IAM Cycling auf die letzte Rennwoche, die es in sich hat, vorbereitet. Die Strecke über die Dolomiten und den Alpen bis zur Ankunft in Milano wird die letzten Kräfte der Fahrer, die schon zwei Rennwochen hinter sich haben, fordern. Die Trainingsfahrt war daher auf die Lust und Laune der Fahrer abgestimmt.

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Geglückter Worldcup-Auftakt in Nove Mesto

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Beim ersten Rennen des Mountainbike-Worldcups in der Disziplin Crosscountry konnte das MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM dank Gunn-Rita Dahle Flesjås zweitem Platz eine Podestplatzierung feiern. Zudem meldeten sich auch Thomas Litscher und José Hermida nach gesundheitlichen Problemen im Frühjahr in der Weltspitze zurück. Dabei war einer der beiden sogar auf einem komplett neuen MERIDA-Bike unterwegs.

Mit einigen künstlich erstellten Fels-Sektionen und unzähligen Wurzeln und Richtungswechseln gilt der Rundkurs im tschechischen Nove Mesto ohnehin als echte Herausforderung. Das galt in diesem Jahr zum Auftakt des Crosscountry-Worldcups der Mountainbiker umso mehr, denn es hatte in den Tagen und der Nacht vor dem Rennen noch ergiebig geregnet. Entsprechend präsentierten sich viele Passagen nochmals tückischer als ohnehin schon. Das hinderte Gunn-Rita Dahle Flesjå vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM aber nicht daran, sich über weite Teile des Rennens der Frauen ein packendes Duell mit der jungen Schweizerin Jolanda Neff zu liefern – sehr zur Freude des zahlreich erschienenen, lauten Publikums.

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Leisling und Hardter gewinnen das dreitägige Granitland-Extreme Etappen-Rennen

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Mit seinen langen Etappen und dem sehr anspruchsvollen Profil machte das dreitägige Etappen-Rennen Granitland Extreme, das dieses Jahr erstmals ausschließlich in Zwei-Mann-Teams zu bestreiten war, seinem Namen alle Ehre. In drei Tagen hatten die Teilnehmer rund um Kleinzell 300 km und 8300 hm zu bewältigen. Für Uwe Hardter und Matthias Leisling galt es neben der Strecke natürlich noch mit der starken Konkurrenz fertig zu werden.
Am ersten Tag zeigte sich jedoch schon, dass die beiden sich nicht zu verstecken brauchten, denn schon bald waren sie mit zwei weiteren Teams in Front. Nach ca. 30 km musste das Bike Team Kaiser reißen lassen, so dass der Etappen-Sieg zwischen Texpa-Simplon und Wheeler/bixs – Ixs Pro Team ausgefahren wurde. Als Leisling und Hardter nach ca. 65 km bei ihren Konkurrenten Lukas Buchli und Hansueli Stauffer eine kleine konditionelle Schwäche bemerkten zogen sie ihr Tempo durch und konnten bis ins Ziel 4 min Vorsprung rausfahren.

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Grischa Janorschke sprintet auf Rang zwei auf Schlussetappe von Paris – Arras UCI 2.2

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Podium lautete heute die Ansage des sportlichen Leiters Werner Salmen an der Team Besprechung vor dem Rennen. Mit Rang zwei von Grischa Janorschke wurde dies heute an der letzten Etappe in Arras mustergültig umgesetzt. Eine weitere tolle Performance in Frankreich.

Um Mittag wurden die noch knapp 100 Starter in Arras auf die Reise geschickt. Ziel wieder in Arras nach 164 abwechslungsreichen Kilometern. Von Beginn an kontrollierte das belgische Team Verranda Willems das Geschehen für den Mann in Gelb – Jeori Galleeuw.

Nicolas Baldo initiierte dann die erste Attacke und machte sich aus dem Staub mit einigen anderen Fahrern. Diese Gruppe wurde dann wieder gestellt. Eine weitere sechs Mann Gruppe ließ man folglich gewähren, jedoch nie mit einem großen Zeitabstand. 15 Kilometer vor dem Ziel die Vorbereitung auf das Finale. Die Ausreißer wurden gestellt und mit horrendem Tempo wurde in Arras gefahren. Nicolas Baldo hielt das Tempo so hoch dass niemand mehr wegfahren konnte. Nicolas Winter manövrierte dann geschickt Grischa in eine gute Position. Dieser flog dann am fast gesamten Feld vorbei – nur der gestrige Zweite Däne Asbjor Andersen vom Team TreforBlue Water war um einen Tick schneller und siegte vor dem Team Vorarlberg Fahrer!

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