Archiv für den Monat: Dezember 2016

RACING STUDENTS: Erstes Teamtreffen für die neue Saison

Neue Teammitglieder integrieren sich gut

Vergangenes Wochenende fand das erste Teamtreffen für die neue Saison statt. Für einige ging es schon am Freitag in die Team-Heimat nach Kippenheim. Dort traf man sich mit Teamchef Christoph Kindle zu einer Ausfahrt mit dem MTB. Wie sich später für die Fahrer herausstellte, kann so eine kleine Ausfahrt so kurz nach der Winterpause ganz schön hart sein.

Am Samstag komplettierte sich das Teamtreffen mit den restlichen Teammitgliedern. Zusammen ging es nach Freiburg. Dort fand der 12. MTB-Soccercup statt. Hierbei handelt es sich um ein Fußballtunier, welches nur durch Mannschaften besetzt wird, die in irgendeiner Weise etwas mit dem Radsport zu tun haben. Die RACING STUDENTS stellten gleich zwei Mannschaften. Wacker schlug man sich in der Vorrunde und konnte sogar ein 2:2 gegen die Favoriten (die letztjährigen Sieger) erzielen. Allerdings war es für beide Mannschaften nach der Vorrunde vorbei.

Zusammen fuhr man zurück nach Kippenheim ins Hotel Burgers. Nach dem Abendessen ging es dann noch nach Lahr zum Abend-/Nachtprogramm. Für manche ging es noch etwas länger.
Zum Frühstuck um 9 Uhr war man allerdings wieder komplett. Pünktlich um 10.32 Uhr ging es dann in einer großen Gruppe wieder aufs MTB durch den Schwarzwald. Bei der knapp 75 Km langen Tour war für jeden etwas dabei. Später auch bei traumhaftem Wetter. Lange Trails und schöne Landschaften machen die Ausfahrt zu einer neuen Lieblingsrunde.

Am frühen Nachmittag war man wieder zurück am Hotel. Damit war das erste Teamtreffen offiziell vorbei. Unsere neuen Fahrerinnen und Fahrer haben sich sehr gut in das Teamgefüge eingefunden. Die Neuzugänge werden zu Beginn des neuen Jahres genauer vorgestellt.

Text und Bild im Anhang

Stimmen zum GGEW Cross Grand Prix:

Henning Jaecks/ Organistaiionschef des Rennens:

Wir sind vor allem mit dem sportlichen Ablauf der Rennen sehr zufrieden. Wir hatten bei den Damen mit Joyce Vanderbeken und bei den Herren mit Wietse Bosmans absolute hochkarätige Crossspezialisten dabei, dass zeigt, dass die Strecke auch bei den Spitzenfahrern angekommen ist. Das Rennen ist eine wirkliche Bereicherung der Radsportszene. Ich kann nur jedem empfehlen, die Deutschen Meisterschaften an gleicher Stelle zu besuchen. Das wird nochmals eine Steigerung erfahren.

Luc Dieteren:
Die Strecke bei uns in Bensheim ist extrem vielseitig. Durch den langen Startverlauf auf dem Berliner Ring konnten wie vor allem den Beginn noch sicherer gestalten und die Bergaufpassagen, ob mit dem Rad oder zu Fuß zu bewältigen, zeigten die enorme Vielfalt des Crosssports. Das kommt bei den Sportlern und den Zuschauern sehr gut an. Jetzt arbeiten wir mit Hochdruck an der Durchführung der Deutschen Meisterschaften.

Rolf Richter/ Bürgermeister der Stadt Bensheim:
Ich bin immer wieder überrascht, welche tolle Radstrecke man den Crossfahrerrn in Bensheim anbieten kann. Dank an die SSG Bensheim, die sich erneut als äußert würdiger Ausrichter dargestellt hat. Das werden im kommenden Jahr sehr gute Deutsche Crossmeisterschaften.

Karsten Krug/ Vertreter des Landrats:
Ich war das erste Mal bei einem der Rennen in Bensheim. Ich bin sehr erstaunt, was für eine schwere Strecke in Bensheim gestaltet wurde, die den Crossfahrern alles abverlangt. Diese Strecke ist einer Deutschen Meisterschaft absolut würdig.

Christian Schönung/ Wiedergewählter Bürgermeister der Stadt Lorsch:
Eine wirklich gelungene Veranstaltung haben die Bensheimer hier auf die Beine gestellt. Es wäre auch sehr schade gewesen, wenn der Crosssport aus der Region verschwunden wäre. Ich freue mich auf die Rennen im kommenden Jahr und die Deutschen Meisterschaften.

Wietse Bosmans/ Sieger Elite Herren:
Die Strecke war vom Organisationsteam bestens präpariert. Es ist eine abwechslungsreich, schnelle, technisch anspruchsvolle Strecke. Die kurzen Anstiege sind schwer zu fahren. Ich wollte die erste Rennhälfte verhalten angehen und dann einmal das Tempo kräftig anziehen. Das ist mit an den Hürden gelungen. Der Sieg bedeutet mir sehr viel, denn nach meiner schweren Krankheit weiß ich nun, dass ich mein altes Niveau wieder erreichen kann.

Mehrere hundert Zuschauer waren begeistert von den Rennen und den Leistungen, die beim diesjährigen GGEW Cross Grand Prix in Bensheim gezeigt wurden. Es waren aber auch beste Rahmenbedingungen, die den Sportlern geboten wurden. Die Verantwortlichen der Radsportabteilung der SSG Bensheim hatten die ganze Woche über Hand angelegt und zauberten einen Crossparcour auf das Gelände des Sportpark in der Weststadt, der es wahrlich in sich hatte. Den Start hatte man auf den erstmals gesperrten Berliner Ring gelegt, was sich als sehr gelungen darstellte. „Die Strecke wurde dadurch deutlich sicherer, denn gerade in der Startphase kommt es oft zu schweren Stürzen“, zeigte sich Luc Dieteren, mitverantwortlich für den Streckenverlauf erfreut. Morgens beim ersten Start um 9.30 Uhr war der 3300 Meter lange Rennparcour noch ziemlich eisig, in der Nacht hatte es kräftig gefroren. Doch zeigte sich erfreulicherweise schnell die Sonne am Himmel und erwärmte nicht nur die Sportler und Zuschauer, das wirkte sich dadurch auch positiv auf die Rennstrecke aus. Die wurde zwar keinesfalls einfacher, denn die Steilpassagen zeigten sich nun leicht matschig und viele der Crossfahrer mussten das Rad schultern um diese zu bewältigen.
In der Mastersklasse zeigte Timo Berner aus Frankfurt seine Fähigkeiten. Ohne Probleme bewältigte er Runde für Runde und fuhr den Sieg nach Hause. Lange Zeit vorne mit mischte das Bensheimer Nachwuchstalent Cheona Luna-Brach bei der U 17 und musste sich letztlich nur Clea Seidel aus Luckenwalde geschlagen geben. Das Rennen der männlichen U 17 gewann Tom Lindner aus Zwickau. Im Rennen der U 19 zeigte Niklas Märkl seine Klasse auf. Unangefochten siegte der Pfälzer und kam zu seinem ersten Saisonsieg.

Absolute Spitzenklasse bot das Damenrennen. Mit Joyce Vanderbeken aus Belgien und Lindy van Amrooij aus den Niederlanden hatten Fahrerinnen gemeldet, die schon beachtliche Ergebnisse in Weltcuprennen zu verzeichnen hatten und mit der Darmstäderin Lisa Heckmann hatte die Führende der Deutschlandcup-Wertung gemeldet. Insgesamt gingen 25 Fahrerinnen an den Start und es entwickelte sich ein sehr spannender Rennverlauf. Bestimmt wurde der Wettkampf jedoch von der technisch sehr stark fahrenden Belgierin Joyce Vanderbeken, die sich Mitte des Rennen leicht absetzen konnte und einen zehnsekündigen Vorsprung im Ziel hatte. Lisa Heckmann sicherte sich einen sicheren dritten Platz und bescherte ihr in dem international besetzten Rennen weitere 28 Punkte in der Wertung.
Das Highlight des radsportlichen Spektakels in Bensheim wurde das mit Spitzenfahrern aus neun Nationen besetzte Rennen der Elite der Herren. Mit Wietse Bosmans aus Belgien hatte Organisationschef Henning Jaecks einen Spitzenfahrer verpflichten können, der jedoch mit dessen Landsmann Daan Soete, den Deutschen Sascha Weber und Yannick Gruner und den Topfahrern aus Tschechien große Konkurrenz geboten wurde. Ganz nach dem Geschmack der Zuschauer zeigten dann auch die Favoriten von Beginn an, dass man im Crosssport nur mit hohem Tempo eine Chance hat. Schnell zog sich das Fahrerfeld auseinander, in dem sich auch die beiden Lokalmatadoren Sascha Starker von der SSG Bensheim und Christian Mager vom Team Stölting befanden. Bestaunt wurden die Führenden Bosmans, Soete und Weber, als sie die steile Rampe am Crosswalk auf dem Rad sitzend bewältigten, während die restlichen Fahrer allesamt das Rad schultern mussten. Da wurde die technische Überlegenheit der Spitzenfahrer schon sichtbar. Schnell hatten sich die drei vom Rest des Feldes abgesetzt und konnten sich Runde für Runde einen Vorsprung erarbeiten. Doch nach drei Runden fiel Sascha Weber nach einem Sturz aus dem Trio zurück. Als der nach einer schweren Erkrankung zurückgekehrte Wietse Bosmans eine Viertelstunde vor Schluss nochmals das Tempo verschärfte und auf der Geraden antrat, war der Widerstand seines Kontrahenten Daan Soete gebrochen. 15 Sekunden betrug sein Rückstand auf den Sieger Wietse Bosmans im Ziel. Sascha Weber sicherte sich Rang drei, während Sascha Starker kurz hinter dem Deutschen Spitzenfahren Ole Quast auf Platz 17 im Ziel ankam. Eine sehr starke Vorstellung des Bensheimers. Auf Rang 24 des Rennens kam Christian Mager. Er hofft in dieser Woche auf eine Verlängerung seines Vertrages beim Team Stölting. (pfl)

Revolution Champions League auf dem Podium beendet

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Das Duo Christian Grasmann und Marcel Kalz konnte die Erfolgsserie der Maloja Pushbikers beim Finale der initialen Austragung der Revolution Champions League in London fortsetzen und sicherte sich Rang drei in der Endabrechnung. Damit unterstrich die deutsche Mannschaft die Dominanz der Bahnteams hinter der siegreichen Equipe JLT Condor und dem Team Pedalsure. Bestes WorldTour Team im Aufeinandertreffen der Bahn- und Strassenelite wurde Cannondale-Drapac auf Position fünf.

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12. Mountainbike-Soccercup in Freiburg

Spaß ohne Ende:
Das Münsterdaal erobert den Soccercup

Die Mountainbiker haben ihren letzten Saisonhöhepunkt 2016 mit Spaß und Augenzwinkern hinter sich gebracht: Der MTB-Soccercup in Freiburg war eine atmosphärisch runde Angelegenheit. „Die Münsterdääler“ eroberten das Breisgau, genauer: sie entführten bei der zwölften Auflage am Olympiastützpunkt den Wanderpokal.

Atmosphärisch hat der MTB-Soccercup seine Identität gefunden und an diesem Samstag in Freiburg wieder gefestigt, dieser irgendwie auch kuriose Event. 14 zusammen gewürfelte Teams aus der Mountainbike-Szene mit „fachfremden“ Anleihen aus dem Straßenradsport (Racing Students) und aus den Reihen von Geflüchteten, gehen einen ganzen Tag lang auf Tore-Jagd.
Vom Olympia-Teilnehmer und Deutschen Meister bis zum Feierabend-Biker, vom U16-Vertreter bis zum Ü50-Senior, ganz egal, am Ball sind alle gleich und die ganze Melange wird quasi zum integrativen Familienfest. Man kämpft und genießt, auch mit Augenzwinkern.
Symptomatisch: Das „man“ war diesmal auch wieder „frau“, denn Hanna Klein organisierte nach einigen Jahren Pause wieder die MTB-Soccergirls. Für die Damen wurden die Regeln angepasst. Ihre Tore zählten doppelt, sie durften mit einer Frau mehr spielen und in der zweiten Hälfte der neun Minuten Spielzeit nahmen die kickenden Ladys das mit der Anzahl der Spielerinnen auch nicht mehr so genau und bevölkerte das Spielfeld mit weiblicher Übermacht.
Am Ende des Tages jubelten „Die Münsterdääler“, eine Kombination von der Bikecrew TuS Obermünstertal, die im vergangenen Jahr erstmals mit dabei war. Einigermaßen überraschend, auch für sie selber.

Cooles Event
Im Finale bezwangen sie die Oberlengenhardter Zapfen-Kicker, nachdem sie die Führung von Michael Wanski durch Patrick Riesterer per Wembley-Tor ausgeglichen hatten und dann das Sieben-Meter-Schießen mit 6:5 für sich entscheiden konnten.
Anderswo wäre wohl lang und emotional über dieses Ausgleichstor diskutiert worden, doch beim MTB-Soccercup war das kaum der Rede wert. „Es hat riesig Spaß gemacht. Wir haben dieses Jahr endlich eine Mannschaft zusammen bekommen und überhaupt nicht damit gerechnet, dass wir so weit kommen. So oder so, es war eine super schöne Sache. Vielen Dank an die Organisatoren“, erklärte Zapfen-Torhüter Jörg Fader.
Aus dem Saarland, genauer aus St. Ingbert, waren die Wednesday Nightrider angereist. Am Ende waren die Senioren-Biker auf Rang drei und Initiator Dirk Hemmerling war begeistert. „Man hat mir schon von dieser tollen Veranstaltung vorgeschwärmt und ich muss echt sagen: ein cooles Event, wir hatten Spaß ohne Ende“, zollte Hemmerling auch den Ausrichtern vom Ballkunstensemble um Simon Stiebjahn und Markus Bauer seinen Respekt.
„Wir hatten wieder einen tollen Tag und bedanken uns bei allen, die mitgeholfen haben. Vor allem auch Hans-Ulrich Wiedmann vom Olympiastützpunkt, der uns die Halle zur Verfügung gestellt hat“, erklärte Simon Stiebjahn.
Dass er und seine Teamkollegen im Viertelfinale nach 2:0-Führung noch im Sieben-Meter-Schießen gegen die späteren Turnier-Sieger ausschieden, das war für die Crew, in der auch Ex-Europameister Moritz Milatz gegen den Ball trat, Nebensache.

Pokalsieger kam erst langsam in Schwung
Der Wanderpokal und damit auch das Recht, respektive die Pflicht, zur Ausrichtung der 13. Auflage wandert jetzt ins Münstertal. Das war übrigens doppelt vertreten, denn Stop & Go, die ihre Vorrunden-Gruppe dominiert hatten und am Ende Vierter wurden kommen auch aus dem Münstertal. Julian Schelb, Johannes Bläsi, Björn Ahlgrimm und Co. konnten die Halbfinal-Niederlage gegen ihre „Landsleute“ verkraften. „Ich war total platt“, bekannte Julian Schelb mit einem Grinsen. „Aber wir feiern natürlich mit den Kollegen mit.“

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Radsport – Text Veranstaltung und Fotos Sieger Elite Herren

Bei besten Wetterbedingungen fand auf dem Sportgelände in der Weststadt Bensheim der diesjährige GGE Cross Grand Prix statt. In der Nacht hatte es kräftig gefroren, doch zeigte sich die neugestaltete Strecke ebenso wie die vielen Starter in hervorragender Verfassung. Auch am Nachmittag in den Rennen der Elite Damen und Herren fanden sich die Profis auf der vom Organistationsteam topp hergerichteten Strecke sehr gut zurecht und zeigten auf, wie schön doch der Crosssport sein kann. Über 300 Starter fanden in den Rennen die pünktlich um 9.30 Uhr mit dem Start der Hobbyfahrer und Damen begannen, den Weg nach Bensheim. Ganz nach dem Geschmack des Organisationschefs Henning Jaecks, die über die gesamte Woche hinweg schwer an der Strecke und der Durchführung gearbeitet hatten. „Zum Glück hat es am Freitag geregnet und nun können wir bei schönsten Sonnenschein diese Rennen genießen. Die letzten Tage waren recht stressig, aber mit dem ersten Startschuss ist erst einmal alles vergessen“, zeigt Hennen Jaecks auf, welche Mühe hinter so einem Internationalen Rennen sich verbirgt.

In diesem und im kommenden Jahr gibt es in Deutschland nur wenige Rennen, die sich solch einer guten Resonanz was das Fahrerfeld anbelangt, messen können. Und vor allem die Qualität der Starter, die auf der schweren und selektiven Strecke ihr radfahrerisches Können zeigten, dürfte nicht so leicht zu toppen sein. Das liegt vor allem auch daran, dass man in Bensheim um Weltcup, aber auch um Punkte für die Wertung für den Deutschlandcup ergattern kann. Das zieht vor allem nationale Spitzenfahrer an.

Einige hundert Zuschauer fanden insbesondere zu den Eliterennen den Weg an die Rennstrecke, bei der erstmals auch der Berliner Ring gesperrt wurde. Im Rennen der Damen sah man von Beginn an die Favoritin Joyce Vanderbeken aus Belgien vorne, die am besten mit dem Terrain zurecht kam und in die Steilpassagen entweder auf dem Crossrad oder auf der Schulter bewältigte. Ihr Sieg stand recht früh fest.

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Radsport – Meldeliste GGEW Cross Grand Prix in Bensheim

Rennen 3.1/3.2 – Schüler U15

301 Fischer Jakob GER20040510 1. RV Stuttgardia Stuttgart 1886 e.V.
302 Rech Ben GER20030322 Equipe Velo Oberland e.V.
303 Rossner Moritz GER20030321 Equipe Velo Oberland e.V.
304 Kuschla Silas GER20040309 RC Blau-Gelb 1927 Langenhagen e.V.
305 Habermann Jan GER20031016 RSC Rheinbach e.V.
306 Brenner Mauro GER20040901 RSG Ansbach e.V.
307 Gebhardt Daniel GER20041004 RSG Frankfurt 1890 e.V.
308 Laatsch Ben GER20030917 RSG Nordheide e.V.
309 Benz Tassilo GER20040801 RSG Offenburg-Fessenbach e.V.
310 Hund Pascal GER20030914 RSG Offenburg-Fessenbach e.V.
311 Futterer David GER20030108 RSV Rheinstolz Wyhl e.V.
312 Lettau Philipp GER20040922 RSV Rheinstolz Wyhl e.V.
313 Kövago Nico GER20031002 RSV Rheinzabern e.V.
314 Märkl Max GER20040304 RV Edelweiss Roschbach e.V.
315 Decker Enzo GER20030728 RV Sport 1919 Queidersbach e.V.
316 Straßer Philip GER20030131 RV Sport 1919 Queidersbach e.V.
317 Schrag Daniel GER20030403 Radteam Aichach 2000 e.V.
318 Weser Maximilian GER20030311 SC Riesa e.V.
319 Kallmeier Björn GER20040516 TSV Neupotz e.V. – Radsport –
320 Wiegleb Gregor Roni GER20030826 White Rock
321 Vykydal Jaroslav CZE20030410 Team –  Stevens bikes – Emilio sport
322
323
324
325
326
327
331 Kämpfert Isabel GER20030608 1. RV Stuttgardia Stuttgart 1886 e.V.
332 Baacke Liv Kaja GER20040402 RSG Augsburg e.V.
333 Kerpa Marie-Louise GER20030415 RSV Blankenfelde
334 Belle Nadja GER20030910 RSV Rheinstolz Wyhl e.V.
335 Evers Larissa GER20030507 RV Vorwärts Mehlingen 1906 e.V.

Drapac Pat’s Veg verkündigt Rangliste für 2017 an

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Team wird offizielle Entwicklung für den Kader Cannondale-Drapac dienen
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Der Drapac Pat’s Veg Holistic Development Team gab heute seine 10 Fahrer für die Saison 2017 bekannt. Das Team dient auch als offizielles Entwicklungsprogramm des Cannondale-Drapac-Profiteams.

Drapac Pat’s Veg ist eine Plattform für Einzelpersonen, für den Universitätsgrade oder Berufsbescheinigungen zusätzlich zum Fahren auf dem UCI kontinentalen Niveau. Neben dem frühen Kalender in Australien, wird das Team auch in Europa später in der Saison konkurrieren. Drapac Pat’s Veg hat seinen Sitz in Australien.

„Michael und ich teilen die gleiche Philosophie in Bezug auf Sportlerentwicklung. Die Ergebnisse sind wichtig, sicher, aber so bietet sich einem Rennfahrer die Chance, Bildung und persönliche Entwicklung außerhalb des Sports zu vereinigen“, sagte Jonathan Vaughters, CEO von Slipstream Sports und Leiter des Cannondale-Drapac-Teams. „Sie können WorldTour Level Talent identifizieren, während zur gleichen Zeit diese Fahrer Zeit haben um Studien zu nehmen und erkunden ihre Optionen nicht nur als Fahrrad-Rennfahrer. Ich denke, das Element der physischen und intellektuellen Fokus kann tatsächlich helfen, in Bezug auf Leistung. “

Die Mannschaft, die sich aus Studenten aus ganz Australien zusammensetzt, wird die Saison bei den 2017 Mars Cycling Australia Road National Championships im Januar starten, bevor sie im australischen ältesten Etappenrennen, der UCI 2.2-Rangliste Jayco Herald Sun Tour im Februar startet.

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