Schlagwort-Archive: Marcel Kalz

Maloja Pushbikers Press Release: Neuzugang Christos Volikakis

Christos Volikakis
Der neue Mann im Pushbikers-Team

Abschied und Neuanfang: Marcel Kalz hat die Pushbikers verlassen, Christos Volikakis kommt. Der Bahnspezialist aus Griechenland steigt pünktlich zum Start in die neue Bahnsaison in den Irschenberger Profi-Radsportbetrieb ein. Für den 29-Jährigen ist das ein Gewinn: „Die Maloja Pushbikers faszinieren mich sehr, denn sie leben ihre Profession als Passion. Als UCI-Track-Team sind sie für mich die ideale Plattform, um mich sportlich weiterzuentwickeln und meine Ziele zu verfolgen.“ Auch für die Pushbikers ist Volikakis eine Bereicherung, denn er hat bereits einige Erfolge vorzuweisen.

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Maloja Pushbikers Press Release // Abschied Marcel Kalz


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Marcel Kalz
Abschied von den Pushbikers

Abschied und Neuanfang – Stationen im Leben prägen auch den Profisport: Marcel Kalz, seit fünf Jahren einer der Top-Fahrer, hat sich aus dem Team der Maloja Pushbikers verabschiedet. Er wird sich beruflich verändern. Konsequentes Training, das der Leistungssport erfordert, um konkurrenzfähig zu bleiben, ist damit nicht mehr möglich.

Kalz selbst fällt der Schritt nicht leicht: „Ich hatte fünf tolle Jahre beim RSV Irschenberg. Es waren meine wohl besten Männerjahre – voller Erfolg und Emotionen.“ Im Leben gebe es aber immer einen Wendepunkt, an dem die Weichen neu gestellt würden. „Für mich ist dieser Zeitpunkt im beruflichen Bereich jetzt gekommen“, erläutert der 30-Jährige.

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International Cycling Days Cottbus 2017: Nick Stöpler mit Yoeri Havik auf Rang zwei

Wieder ein Sprung auf das Treppchen: Bei den International Cycling Days in Cottbus belegten Nick Stöpler und sein Partner Yoeri Havik Platz zwei hinter Roger Kluge und Theo Reinhardt. Aber auch die weiteren gestarteten Pushbikers Christian Grasman, Max Beyer und Marcel Kalz zeigten ansprechende Sechstage-Frühform.

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13. Auflage der TIS-Sixdays-Night verspricht spannende Wettkämpfe, Amtierender Weltmeister Marco Mathis am Start

Oberhausen (Baden). Das internationale Fahrerfeld bei der Sixdays-Night am 22. Juli lässt keine Wünsche offen. Die Zuschauer erwarten packende Duelle zwischen Weltmeister Marco Mathis, der im UCI World Team Katusha Alpecin unter Vertrag ist, Vize-Weltmeister Pascal Ackermann, der sonst im Team Bora-Hansgrohe Doppelweltmeister Peter Sagan unterstütz sowie Sechstage-Profi Christian Grasmann und Vorjahressieger Marcel Kalz, der seinen Titel unbedingt verteidigen will.

Doch damit nicht genug, denn auch der 9-fache Sechstagesieger Leif Lampater, der pfeilschnelle Schweizer Tristan Marguet oder der 2-fache Sechstagesieger Yoeri Havik aus den Niederlanden wollen bei der Siegesfeier auf dem Treppchen stehen.

Beim Derny-Rennen wird Lokalmatador Achim Burkart auf seiner Hausbahn alles in die
Waagschale werfen. Erst vor wenigen Wochen konnte er mit seinem Schrittmacher Christian Ertel den Titel in dieser Disziplin verteidigen und dadurch seinen insgesamt dritten Deutschen Meistertitel sichern.

Das Fahrerfeld wird gegen 18:15 Uhr durch Werder Bremens Stadionsprecher Christian Stoll und dem „Haussprecher“ des RSV Edelweiß Michael Schulz, vorgestellt. Dann geht es in die spannenden Wettbewerbe wie das Ausscheidungsfahren, das Rundendrekordfahren und das tempogeladenen Derny Rennen. Das Highlight des Abends bildet die große Schlussjagd, das Madison-Rennen über 150 Runden oder 50 Kilometer. Für den Startschuss haben die Veranstalter eine Überraschung parat, denn die 1,84m große Dame, die erst vor kurzen bei einer bekannten Casting-Show im Finale war, dürften die meisten Zuschauer kennen.

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Fahrerfeld der 13. TIS-Sixdays-Night in Oberhausen nimmt Formen an


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Am 22. Juli Radsport der Spitzenklasse auf der vereinseigenen Radrennbahn
Oberhausen-Rheinhausen (Baden). Das liest sich bereits sehr gut, was sich der ehemalige
Weltmeister im Madison Erik Weispfennig in seinem kleinen Notizblock an Sportlernamen
vermerkt hat. Es sieht aus wie ein geheimes schwarzes Büchlein, welches der Veranstalter der bereits 13. Auflage des Sportevents immer bei sich trägt. „Nein, Geheimnisse sind da keine drin“, lacht der 2. Vorstand des Radsportvereins Edelweiß Oberhausen, „aber ich führe zurzeit so viele Gespräche, da ist es einfacher für mich, wenn ich mir einige Informationen notiere.“
Ganz oben auf seiner Liste finden wir Pascal Ackermann, der im UCI World-Team Bora-Hansgrohe keinen geringeren als Straßenweltmeister Peter Sagan unterstützt. Pascal Ackermann war bereits Vize-Weltmeister der U23 und konnte beim Etappenrennen „Critérium du Dauphiné“, welches neben der Tour de Suisse als wichtigstes Vorbereitungsrennen der Tour de France zählt, mehrmals unter die Top 10 Fahren.

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Bahn-DM: Reinhardt/Thiele holen Gold im Zweiermannschaftsfahren


Bildhinweis: Theo Reinhardt (li.) und Kersten Thiele holten sich den DM-Titel im Zweiermannschaftsfahren. Foto: Arne Mill. Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

Theo Reinhardt und Kersten Thiele vom rad-net ROSE Team sind neue Deutsche Meister im Zweiermannschaftsfahren. Das Duo zeigte bei den Titelkämpfen in Frankfurt an der Oder eine souveräne Vorstellung und gewann deutlich vor der Konkurrenz.

Die Vorentscheidung fiel etwa zur Hälfte des 50 Kilometer langen Rennens, als die beiden Olympia-Teilnehmer von Rio de Janeiro zusammen mit drei weiteren Teams, die schließlich die Plätze eins bis vier belegen sollten, einen Rundengewinn herausholen konnten und damit 20 Punkte gutgeschrieben bekamen. Zudem punkteten sie in 13 von 16 Wertungen und kamen letztendlich auf 60 Zähler.

Den zweiten Platz belegten Marcel Kalz/Maximilian Beyer (Maloja Pushbikers) mit 48 Punkten. In der letzten Wertung, die sie gewannen, konnten sich Steher-Europameister Stefan Schäfer (RK Endspurt 09 Cottbus) und Hans Pirius (RSG Hürth) mit 44 Punkten noch vorbei an Christian Grasmann/Moritz Augenstein (38/Maloja Pushbikers) auf den dritten Rang schieben, während der Sieg von Reinhardt/Thiele ungefährdet war.

Bildhinweis: Theo Reinhardt (li.) und Kersten Thiele holten sich den DM-Titel im Zweiermannschaftsfahren. Foto: Arne Mill (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

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Maloja Pushbikers // Sixdays Bremen

Marcel Kalz triumphiert mit Iljo Keisse in Bremen

Nach Rotterdam nun Bremen – die Maloja Pushbikers sind mit einem Doppelschlag in das neue Sixday-Jahr gestartet. Gemeinsam mit dem Ausnahmekönner Iljo Keisse, errang Marcel Kalz bei den Sixdays Bremen einen verdienten Sieg nach sechs hart umkämpften Wettkampftagen in der ÖVB Arena. In einem packenden Finish verwies das deutsch-belgische Gespann Leif Lampater / Wim Stroetinga auf Rang zwei. Vorjahressieger Christian Grasmann musste krankheitsbedingt vor der fünften Nacht aussteigen.

SIX DAY BERLIN verpflichtet Deutsche Meister

Heßlich/Burkart rücken nach – Berliner Sechstagerennen nun mit fünf deutschen Teams

Berlin, 29. Dezember 2016. Olympia-Sieger, Weltmeister und nun auch die amtierenden deutschen Meister im Zweier-Mannschaftsfahren: Mit der jüngsten Verpflichtung von Nico Heßlich und Achim Burkart gelang es den Machern von Six Day Berlin, das Starterfeld des Berliner Sechstagerennens weiter zu verstärken. Bei den Titelkämpfen Ende August in Cottbus hatte das Duo unter anderem die Topfavoriten Christian Grasmann und Marcel Kalz auf die Plätze verwiesen: „Achim und ich freuen uns riesig, in Berlin starten zu dürfen“, sagt Heßlich.

Mit ihrem Erfolg im Sommer bewiesen die beiden, dass sie zu den hoffnungsvollsten Sechstagefahrern Deutschlands zählen. Bereits 2013 war der heute 26-jährige Heßlich, Sohn des Olympia-Siegers und mehrfachen Weltmeisters Lutz Heßlich, Deutscher Meister im Zweier-Mannschaftsfahren geworden, der zwei Jahre jüngere Burkart hatte 2014 unter anderem den Vize-Europameistertitel im Derny gewonnen. Bei der Six Day Serie gelten die beiden Youngster, die in Berlin ihr Serien-Debüt feiern, dennoch als „Underdogs“: „Umso motivierter sind wir jetzt, uns für das nächste Jahr zu empfehlen“, sagt Heßlich.

Besonders reizvoll für die deutschen Fans: Durch den Start der beiden Neuverpflichtungen kämpfen nun fünf einheimische Teams im Berliner Velodrom um Punkte und Rundengewinne. Die besten Chancen auf den Sieg dürften dabei Leif Lampater und Marcel Kalz besitzen. Das Duo hatte beim Auftakt der Six Day Serie in London Rang vier belegt und war wenige Wochen später in Amsterdam Zweiter geworden. Auch dem Gespann um Christian Grasmann und Maximilian Beyer werden nach ihrem fünften Platz bei Six Day Amsterdam Chancen auf das Podium zugetraut.

Heßlich/Burkart peilen eine Platzierung in den Top Ten an: „Wir sind beide zwei Fahrertypen, die nicht abwarten, und voll auf Attacke fahren. Also werden wir dementsprechend auch angreifen. Für uns sind die Top Ten ein Erfolg und vielleicht können wir auch eine der etablierten Serien-Mannschaften hinter uns lassen.“ Der Startschuss zu Six Day Berlin 2017 fällt am 19. Januar, das Rennen endet am 24. Januar. Es ist der dritte Lauf der Six Day Serie.

Startliste Six Day Berlin 2017
1. Kenny de Ketele & Moreno de Pauw (BEL)
2. Yoeri Havik & Wim Stroetinga (NED)
3. Leif Lampater & Marcel Kalz (GER)
4. Morgan Kneisky & Benjamin Thomas (FRA)
5. Casper Pedersen & Alex Rasmussen (DEN)
6. Andreas Müller & Andreas Graf (AUT)
7. Andy Tennant & Chris Latham (GBR)
8. Marc Hester & Jesper Morkov (DEN)
9. Jens Mouris & Pim Ligthart (NED)
10. Christian Grasmann & Max Beyer (GER)
11. Tristan Marguet & Claudio Imhoff (SUI)
12. Nico Heßlich & Achim Burkart (GER)
13. Theo Reinhardt & Domenic Weinstein (GER)
14. Henning Bommel & Sebastian Schmiedel (GER)
15. Tirian McManus & Joshua Harrison (AUS)
16. Pieter Bulling & Regan Gough (NZL)

Mehr Informationen zu SIX DAY BERLIN und zur internationalen SIX DAY SERIE erhalten Sie unter www.sechstagerennen-berlin.de und www.sixday.com.

Six Day Berlin Pressemitteilung: Six Day Amsterdam beginnt am Dienstag

Die schnellsten Sechstagerennfahrer der Welt in einer Rennserie – nach dem furiosen Auftakt beim SIX DAY LONDON geht die erstmals in diesem Winter veranstaltete SIX DAY SERIE beim SIX DAY AMSTERDAM in die zweite Runde. Von Dienstag bis Sonntag wird im Velodrom der niederländischen Hauptstadt Bahnradsport der Extraklasse geboten. Neben den vielen internationalen Spitzenathleten wie dem belgischen Duo Kenny de Ketele und Moreno de Pauw sind dabei auch zahlreiche deutsche Stars am Start – allen voran die Viertplatzierten des SIX DAY LONDON, Leif Lampater und Marcel Kalz. „Wir wollen wichtige Punkte für die Gesamtwertung der Serie machen. Mal sehen, ob wir vielleicht sogar das Podium anpeilen können“, sagt Kalz, mehrfacher deutscher Meister und Sechstagesieger.

Angreifen wollen auch Christian Grasmann und Maximilian Beyer. Das zweite deutsche Duo fuhr sich bereits beim SIX DAY LONDON mit einer rasanten Aufholjagd in die Herzen der Fans – mit Rang zwölf verpasste man die Top Ten am Ende nur knapp. „Weil es dort jeden Tag besser lief, hoffe ich, dass wir uns jetzt auch von Rennen zu Rennen steigern werden“, erklärt Beyer. Mit 22 Jahren zählt er zu den jüngsten Startern bei der SIX DAY SERIE. „Aber auch hier gilt: Ich lerne von Rennen zu Rennen dazu.“

Die größten Chancen auf schwarz-rot-goldene Siege im Velodrom Amsterdam besitzen die deutschen Sprinter. Joachim Eilers und Maximilian Levy feierten bereits beim SIX DAY LONDON einen überlegenen Doppelsieg – in Amsterdam wollen sie nun an diese Leistung anknüpfen. „Das wird eine besondere Herausforderung, da die mit 200 Metern Länge sehr kurze Bahn in Amsterdam eine andere Charakteristik hat. Aber natürlich würde ich sehr gerne an meinen Erfolg von London anknüpfen“, erklärt der amtierende Keirin-Weltmeister Eilers.

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Revolution Champions League auf dem Podium beendet

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Das Duo Christian Grasmann und Marcel Kalz konnte die Erfolgsserie der Maloja Pushbikers beim Finale der initialen Austragung der Revolution Champions League in London fortsetzen und sicherte sich Rang drei in der Endabrechnung. Damit unterstrich die deutsche Mannschaft die Dominanz der Bahnteams hinter der siegreichen Equipe JLT Condor und dem Team Pedalsure. Bestes WorldTour Team im Aufeinandertreffen der Bahn- und Strassenelite wurde Cannondale-Drapac auf Position fünf.

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Leif Lampater verlängert beim rad-net ROSE Team

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Leif Lampater hat seinen Vertrag mit dem rad-net ROSE Team verlängert. Der 33-jährige Bahn- und Sechstagespezialist fährt ein weiteres Jahr für das deutsche Continental-Team.

Lampater war im letzten Jahr Teil des deutschen Bahnvierers, der sich erstmals seit 2004 wieder für die Olympischen Spiele qualifizieren konnte. Im Mai stürzte Lampater jedoch bei einem Straßenrennen in Dänemark, zog sich einen Kahnbeinbruch in der linken Hand zu und fiel lange aus – auch für Rio 2016.

«Mit dem Frühjahr war ich nicht so zufrieden und dann kam noch der Sturz hinzu. Ich habe mich aber weiter, so gut es ging, vorbereitet und im Herbst lief es dann ganz gut. Ich wäre zwar gerne in der Einerverfolgung noch unter 4:20 Minuten gefahren, aber mit meiner Leistung kann ich nach der Verletzung zufrieden sein», zog Lampater eine kurze Saison-Bilanz.

«Auch bei den Sechstagerennen war ich gut drauf», sagt Lampater zurecht, denn vor wenigen Tagen fuhr er in Gent mit dem jungen Belgier Lindsay de Vylder beim Sieg der britischen Topstars Mark Cavendish und Bradley Wiggins auf den fünften Platz, in London war er zuvor mit Marcel Kalz schon Vierter geworden. Die Sechstage-Saison steht für Lampater auch in den kommenden Wochen im Fokus: Bei den beiden deutschen Rennen in Bremen und Berlin will er sich gut präsentieren und am liebsten aufs Podest fahren. «Vielleicht klappt ja sogar ein Sieg», so Lampater.

Ansonsten hofft Leif Lampater 2017 auf eine unfallfreie Saison: «Wenn ich richtig durchziehen kann, dann geht vielleicht auch noch mehr in der Einerverfolgung.» Auch im Zweiermannschaftsfahren, seiner zweiten Spezialdisziplin, will Lampater weiter Akzente setzen und hofft da ein wenig auf die Wiedereinführung bei den Olympischen Spielen. «Das wäre genau mein Wettbewerb. Vielleicht klappt es ja.»

«Wir freuen uns, dass Leif noch ein weiteres Jahr bei uns fährt. Neben seinen eigenen Ambitionen ist er natürlich auch ein Vorbild für unsere jungen Sportler, die viel von ihm lernen und profitieren können», so Teammanager Ulrich Müller.

Bildhinweis: Leif Lampater (li.), hier im Interview mit Karsten Migels, fährt auch in der kommenden Saison für das rad-net ROSE Team. Foto: Katharina Müller/rad-net ROSE Team.
Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

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