Schlagwort-Archive: Johannes Adamietz

Team Heizomat: Müller legt zweiten Sieg direkt nach

Nathan Müller (Freudenstadt) hat beim Schmolke-Carbon-Cup auch das Wertungsrennen in Zoznegg gewonnen und damit den zweiten Sieg binnen einer Woche gefeiert. Die Fahrer des fränkischen Kontinental-Teams Heizomat waren aber am Wochenende nicht nur dort erfolgreich. So feierte auch Neuzugang Johannes Adamietz (Ulm) in Pfullendorf mit Platz zwei sein erstes Podium der Saison, ebenso wie Pascal Treubel, der in seinem Heimatort als Dritter auf der anderen Seite des Podests stand.

Zoznegg: Das fünfte und vorletzte Rennen des Schmolke-Carbon-Cups glich vom Verlauf her dem von vor einer Woche. Wieder schaffte Nathan Müller früh den Sprung in die entscheidende Spitzengruppe, die er im weiteren Rennverlauf nach und nach dezimierte. Am Ende siegte der formstarke 21-Jährige auf dem sechs Kilometer langen Rundkurs, der insgesamt zwölfmal umrundet wurde, als Solist. Pascal Treubel wurde Sechster, Laurin Winter und Simon Redmers schafften als Neunter beziehungsweise Zehnter ebenfalls noch gute Platzierungen.

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Team Heizomat: UMAG, Porzner Dritter bei Istrien-Prolog

Aller guten Dinge sind 3! Am dritten Renntag auf der kroatischen Halbinsel Istrien feierte das Kontinental-Team Heizomat den ersten Podiumsplatz der Straßenradsaison 2017. Manuel Porzner überraschte dabei die hochklassige internationale Konkurrenz und belegte zum Auftakt der viertägigen Istrien Spring Trophy den dritten Platz im Prolog.

34 Teams, 200 Starter: An Konkurrenz mangelte es nicht zum Auftakt, der im wunderschönen Hafenbecken der Stadt Umag im Nordwesten Istriens ausgerichtet wurde. Der Prolog war mit knapp zwei Kilometern kurz und flach. Einmal die Hafenpromenade hinauf und dann nach einer Wende wieder zurück.

Manuel Porzner hat in seiner Karriere bereits bewiesen, dass ihm nicht nur Sprints sondern auch kurze Zeitfahren sehr gut liegen. „Es war schon unser Ziel, hier eine gute Zeit zu fahren“, erklärte daher der Sportliche Leiter vom Team Heizomat, Jochen Hahn. Porzner ging im letzten Viertel des Rennens auf die Strecke und hatte im Ziel nach 2:06 Minuten die Bestzeit!

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Team Heizomat: Finale Vorbereitung auf den Saisonstart

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Das Foto zeigt von links: Johannes Adamietz, Teamchef Markus Schleicher, Laurin Winter, Georg Loef, Pascal Treubel, Jonas Rapp, Nathan Müller, Dorian Lübbers, Sportlicher Leiter Dirk Schlosser, Simon Redmers, Sportlicher Leiter Jochen Hahn, Manuel Porzner,

Bild: Team Heizomat

Materialausgabe, Fotoshooting, Festlegen von Nahzielen für die in Kürze beginnende Radsaison: Am vergangenen Wochenende kamen alle Sportler des Kontinental-Teams Heizomat in Motten am Teamstützpunkt zusammen, um an all diese wichtigen Punkte einen dicken Haken zu machen.

Im Mittelpunkt des kurzfristig um eine Woche verlegten Teammeetings stand natürlich die Übergabe der neuen Ausrüstung der Fahrer, die freudig erste Blicke auf ihre neuen Marcello-Räder mit der hochwertigen Shimano- und Deda-Ausstattung, den San-Marco-Sätteln und den goldenen KMC-Ketten warfen. Dazu gab es die im Vergleich zum Vorjahr nur minimal veränderte Teambekleidung vom Ausrüster Lawi sowie Freizeitbekleidung und Gepäcktaschen. Die Helme kommen wie bisher vom Hersteller Ranking und passen optimal zu den Trikots. Dazu bekam jeder Fahrer ein Wartungskit von Brunox sowie eine Erstausstattung mit den Energieprodukten von Dextro Energy.

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Team Heizomat: Neuer Sprinter will alte Erfolge bestätigen

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Der dritte und letzte Neuzugang im Team Heizomat für die Saison 2017 istDer dritte und letzte Neuzugang im Team Heizomat für die Saison 2017 ist Manuel Porzner. Der 20-Jährige Ansbacher ist damit auch der einzige Franke im Team – und auch der einzige echte Sprinter in der künftig neunköpfigen Formation aus Motten.
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„Für mich ist das ein Vorteil, denn als einziger Sprinter der Mannschaft bekomme ich im Saisonverlauf mehr Möglichkeiten, auf Ergebnisse zu fahren“, erklärt der 1,78 Meter große und 75 Kilogramm schwere Modellathlet, der seine größten Erfolge noch als Junior auf der Bahn geholt hatte. Damals gewann er die Weltmeisterschaft im Scratch und wurde Vizeweltmeister im Madison, ehe zum ersten Jahr in der U23-Klasse der Wechsel zum Team Stölting anstand. Dort feierte er im Vorjahr Platz zwei beim Bundesligarennen in Cottbus und zwei Etappensiege bei der Ungarn-Rundfahrt (UCI-Kategorie 2.2). Es folgte der Wechsel zum Team Vorarlberg, in dessen Trikot er bei der deutschen U23-Meisterschaft als Vierter knapp am Podium vorbei sprintete, jedoch auch immer wieder durch Krankheiten und Verletzungen zurückgeworfen wurde. „Letztlich hatte ich dort durch eine gebrochene Hand einen schlechten Einstieg und dann war in der Folge das Rennprogramm für mich nicht optimal“, so der Pizza-Liebhaber, der in seiner wenigen Freizeit gerne mit Freunden unterwegs ist. Neben dem Radsport studiert Porzner an seinem Heimatort Internationales Management und sieht in seinem Wechsel eine Verbesserung seiner sportlichen Situation. „Ich sehe hier für mich sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten, das Rennprogramm bei Heizomat stufe ich als solide ein und der regionale Aspekt hat bei meinem Wechsel jetzt sicher auch eine Rolle gespielt“, erzählt der nicht allzu forsche, aber doch kommunikative Typ, der sich „auf viele spannende Rennen, gute Teamarbeit und den einen oder anderen Erfolg mit der Mannschaft freut.“

Die Tour de Berlin soll ein Höhepunkt in seiner Saison werden, wie auch das U23-Rennen von Frankfurt-Eschborn, da das Profirennen wegen der Neuzuteilung zur World-Tour wohl nach neun Jahren erstmals wieder ohne das fränkische Team stattfinden muss.

In seiner Laufbahn ist Porzner auch schon das eine oder andere Mal unsanft auf dem Asphalt gelandet. Aufgestanden ist er bislang immer wieder: „Als Sprinter muss man eben auch ein gewisses Risiko eingehen“, sagt er und blickt optimistisch in die Zukunft. 2017 traut er sich durchaus zu, wie Robert Müller in dieser Saison ein Bundesligarennen im Heizomat-Trikot zu gewinnen, schränkt aber ein: „Da spielen immer unheimlich viele Faktoren mit, deshalb kann man so etwas nicht versprechen.“ Das ist eine typische Aussage des Kraftpakets: Porzner ist kein Lautsprecher, hat aber klare Ziele im Kopf. Von seiner neuen Mannschaft hat er nach dem ersten Kennenlernen einen „sehr guten Eindruck gewonnen. Das ist eine junge Truppe, die aber voll auf der gleichen Wellenlänge liegt.“

Die Personalplanungen für 2017 sind damit im Team Heizomat abgeschlossen. Der Kader setzt sich insgesamt aus folgenden Fahrern zusammen:

Georg Loef (22), Jonas Rapp (22), Nathan Müller (21), Manuel Porzner (20), Simon Redmers (20), Laurin Winter (20), Dorian Lübbers (19), Pascal Treubel (19), Johannes Adamietz (18).

Radsportkleidung unseres Ausrüsters Lawi gibt es unter diesem Link:
www.lawi-sport.de/Team-Heizomat

Team Heizomat – Imagefilm

. Der 20-Jährige Ansbacher ist damit auch der einzige Franke im Team – und auch der einzige echte Sprinter in der künftig neunköpfigen Formation aus Motten.

„Für mich ist das ein Vorteil, denn als einziger Sprinter der Mannschaft bekomme ich im Saisonverlauf mehr Möglichkeiten, auf Ergebnisse zu fahren“, erklärt der 1,78 Meter große und 75 Kilogramm schwere Modellathlet, der seine größten Erfolge noch als Junior auf der Bahn geholt hatte. Damals gewann er die Weltmeisterschaft im Scratch und wurde Vizeweltmeister im Madison, ehe zum ersten Jahr in der U23-Klasse der Wechsel zum Team Stölting anstand. Dort feierte er im Vorjahr Platz zwei beim Bundesligarennen in Cottbus und zwei Etappensiege bei der Ungarn-Rundfahrt (UCI-Kategorie 2.2). Es folgte der Wechsel zum Team Vorarlberg, in dessen Trikot er bei der deutschen U23-Meisterschaft als Vierter knapp am Podium vorbei sprintete, jedoch auch immer wieder durch Krankheiten und Verletzungen zurückgeworfen wurde. „Letztlich hatte ich dort durch eine gebrochene Hand einen schlechten Einstieg und dann war in der Folge das Rennprogramm für mich nicht optimal“, so der Pizza-Liebhaber, der in seiner wenigen Freizeit gerne mit Freunden unterwegs ist. Neben dem Radsport studiert Porzner an seinem Heimatort Internationales Management und sieht in seinem Wechsel eine Verbesserung seiner sportlichen Situation. „Ich sehe hier für mich sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten, das Rennprogramm bei Heizomat stufe ich als solide ein und der regionale Aspekt hat bei meinem Wechsel jetzt sicher auch eine Rolle gespielt“, erzählt der nicht allzu forsche, aber doch kommunikative Typ, der sich „auf viele spannende Rennen, gute Teamarbeit und den einen oder anderen Erfolg mit der Mannschaft freut.“

Die Tour de Berlin soll ein Höhepunkt in seiner Saison werden, wie auch das U23-Rennen von Frankfurt-Eschborn, da das Profirennen wegen der Neuzuteilung zur World-Tour wohl nach neun Jahren erstmals wieder ohne das fränkische Team stattfinden muss.

In seiner Laufbahn ist Porzner auch schon das eine oder andere Mal unsanft auf dem Asphalt gelandet. Aufgestanden ist er bislang immer wieder: „Als Sprinter muss man eben auch ein gewisses Risiko eingehen“, sagt er und blickt optimistisch in die Zukunft. 2017 traut er sich durchaus zu, wie Robert Müller in dieser Saison ein Bundesligarennen im Heizomat-Trikot zu gewinnen, schränkt aber ein: „Da spielen immer unheimlich viele Faktoren mit, deshalb kann man so etwas nicht versprechen.“ Das ist eine typische Aussage des Kraftpakets: Porzner ist kein Lautsprecher, hat aber klare Ziele im Kopf. Von seiner neuen Mannschaft hat er nach dem ersten Kennenlernen einen „sehr guten Eindruck gewonnen. Das ist eine junge Truppe, die aber voll auf der gleichen Wellenlänge liegt.“

Die Personalplanungen für 2017 sind damit im Team Heizomat abgeschlossen. Der Kader setzt sich insgesamt aus folgenden Fahrern zusammen:

Georg Loef (22), Jonas Rapp (22), Nathan Müller (21), Manuel Porzner (20), Simon Redmers (20), Laurin Winter (20), Dorian Lübbers (19), Pascal Treubel (19), Johannes Adamietz (18).

Radsportkleidung unseres Ausrüsters Lawi gibt es unter diesem Link:
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Team Heizomat – Imagefilm: http://team-heizomat.de/index.jsp?rubrik=videos

Team Heizomat: Junioren-Bergmeister vor neuen Aufgaben

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Johannes Adamietz ist der erste Neuzugang im Kontinental-Team Heizomat für die Saison 2017. Der 18-Jährige kommt als zweimaliger Deutscher Bergmeister der Junioren zum fränkischen Team und soll hier nach einer Gewöhnungsphase an die höhere Aufgabenstellung vor allem in schweren Rennen der Rad-Bundesliga seine individuellen Stärken ausspielen.

Der 1,74 Meter große Ulmer bringt nur 63 Kilogramm auf die Waage und hat damit erstklassige Voraussetzungen für einen guten Bergfahrer, die er auch zu nutzen weiß. Das belegen nicht nur die beiden nationalen Titel in den Jahren 2015 und 2016 in der Juniorenklasse, schließlich belegte er in der Gesamtwertung der Junioren-Bundesliga die Plätze sechs (2015) und drei (2016). „Ich bin eigentlich ein ruhiger Typ, aber auch sehr zielstrebig, ohne dabei zu verkrampfen“, sagt der Musikliebhaber, der zuletzt im Team Holczer des Württembergischen Radsportverbandes und beim SSV Ulm auf dem Rad ausgebildet wurde. Mit diesen Eigenschaften passt er hervorragend ins Team Heizomat, zumal es Teamchef Markus Schleicher bekanntermaßen sehr gut versteht, solche lernwilligen Rohdiamanten zu schleifen und zu Erfolgen zu führen.

Dies ist dem bodenständigen, aber offenen Studenten der Wirtschaftswissenschaften nicht verborgen geblieben: „Ich habe mich für das Team Heizomat entschieden, weil das Team eine gute Philosophie hat und es sich auch herumgesprochen hat, dass hier ein gegebenes Wort auch zählt.“ Sein erster Eindruck beim Kennenlernen seiner Mannschaft Anfang des Monats: „Alles sehr professionell. Und mit den Jungs verstehe ich mich super.“

Vor seinem ersten U23-Jahr beschleichen ihn gemischte Gefühle: „Auf der einen Seite freue ich mich auf die Deutschen Meisterschaften, bei denen ich nun mit den Profis am Start stehe, und die schwere Oberösterreich-Rundfahrt, aber ich habe auch Respekt, denn ich weiß nicht so genau, was da wirklich alles von mir abverlangt wird. Zunächst einmal will ich einfach die ersten schweren Rennen zu Ende fahren und dann mal sehen, ob ich vielleicht zumindest in der Nachwuchswertung der Bundesliga Akzente setzen kann.“

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Foto via Team Heizomat
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Deutscher Vizemeister auf der Bahn: Team Auto Eder Bayern erneut mit Top-Ergebnis

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Patrick Haller

Nur eine Woche nach seinem historischen Sieg bei der Trofeo Karlsberg hat Patrick Haller vom Team Auto Eder Bayern auch auf der Bahn überzeugt. Bei den Deutschen Meisterschaften holte der 17-Jährige mit seinem Partner Tim Auer Silber im Madison. «Eigentlich hatten wir aber sogar auf etwas mehr gehofft», so der Ingolstädter. «Ich hatte die Rundfahrt vom vergangenen Wochenende aber noch in den Beinen und die Konkurrenz hat ständig auf mich geschaut – schwer, mit Sonderbewachung richtig viel zu erreichen.»

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